Pia Walkenhorst
Pia-Sabrina Walkenhorst | |
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Porträt | |
Geburtsdatum | 15. November 1993 |
Geburtsort | Essen, Deutschland |
Größe | 1,93 m |
Position | Universal |
Vereine | |
bis 2007 2007–2009 2009–2010 2010–2011 2011–2012 2012–2015 2015–2020 |
VC Essen-Borbeck VC Olympia Berlin VC Olympia Dresden Dresdner SC Smart Allianz Stuttgart CPSV Volleys Chemnitz Skurios Volleys Borken |
Nationalmannschaft | |
Junioren-Nationalmannschaft | |
Stand: 15. Juli 2015 |
Pia-Sabrina Walkenhorst (* 15. November 1993 in Essen) ist eine ehemalige deutsche Volleyballspielerin.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pia Walkenhorst begann beim VC Essen-Borbeck, wo sie von ihrem Vater trainiert wurde.[1] Sie setzte ihre sportliche Ausbildung von 2007 bis 2009 beim VC Olympia Berlin fort.[1] Bei den deutschen Meisterschaften der U16 und U18 erreichte sie 2007 und 2008 jeweils den dritten Platz. 2009 wechselte die Universalspielerin zum Nachwuchsteam des Dresdner SC, dem VCO Dresden.[2] Sie spielte in der Junioren-Nationalmannschaft und nahm mit dieser an der Europameisterschaft teil.[2] Nach einer Saison rückte sie in den Bundesliga-Kader der Dresdnerinnen auf.[2] 2011/12 spielte sie beim Pokalsieger Smart Allianz Stuttgart. Danach wechselte sie in die Zweite Bundesliga zu den CPSV Volleys Chemnitz. 2015 schloss sich Walkenhorst dem Zweitligisten Skurios Volleys Borken an.[3] Nach fünf Spielzeiten in Borken beendete sie nach der Saison 2019/20 ihre Karriere.[4]
Privates
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pia Walkenhorst stammt aus einer Volleyball-Familie. Ihr Vater war Juniorennationalspieler[1], ihre ältere Schwester Kira wurde 2016 Olympiasiegerin im Beachvolleyball, ihr Bruder Alexander wurde 2021 deutscher Meister im Beachvolleyball.[1][5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
- Pia Walkenhorst (Dresdner SC): Mit 17 hat man noch Träume volleyball.de
- Steckbriefe ( vom 24. März 2018 im Internet Archive) Skurios Volleys Borken
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d „Riesin“ Pia Walkenhorst machen schiefe Blicke nichts aus. Dresdner SC, 29. September 2009, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2014; abgerufen am 4. März 2014.
- ↑ a b c Astrid Hofmann: Pia Walkenhorst verblüfft die Volleyball-Experten und rückt ins DSC-Team auf. DNN online, 8. Oktober 2010, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 21. Oktober 2013; abgerufen am 16. Januar 2012.
- ↑ Pia Sabrina Walkenhorst wird Skurio. skurios-volleys-borken.de, 2015, abgerufen am 9. September 2020.
- ↑ Zwei Meisterspielerinnen verlassen die Skurios Volleys. Skurios Volleys Borken, 24. April 2020, abgerufen am 4. April 2021 (deutsch).
- ↑ Krönender Abschluss: Walkenhorst/Winter erstmals Deutsche Meister - Thole/Wickler trösten sich mit Bronze. Abgerufen am 15. September 2021.
Personendaten | |
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NAME | Walkenhorst, Pia |
ALTERNATIVNAMEN | Walkenhorst, Pia-Sabrina (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Volleyballspielerin |
GEBURTSDATUM | 15. November 1993 |
GEBURTSORT | Essen, Deutschland |