Pierre Mérot
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Pierre Mérot (* 16. Dezember 1959 in Paris) ist ein französischer Schriftsteller und Lehrer.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Studium der Politikwissenschaft wandte sich Mérot zunächst dem Journalismus, später dem Verlagswesen zu. Nach einer Phase der Arbeitslosigkeit wurde er schließlich Lehrer und unterrichtet an einer Schule in einem nördlichen Vorort von Paris.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pays-sœur, 1987
- Crucifiction, 1991
- Petit camp, 2001
- Mammifères, 2003. In deutscher Übersetzung erschienen: Säugetiere, Roman (2004, Hanser – Übertragung Gaby Wurster) ISBN 978-3-596-16745-6.
- L'Irréaliste, 2005
- Arkansas, 2008
- Kennedy Junior, 2010
- Toute la noirceur du monde, 2013
- Réveillon, 2017
- Pars, oublie et sois heureuse, 2022
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für seinen Roman Säugetiere (Mammifères) erhielt Mérot 2003 den Prix de Flore.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Pierre Mérot im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Kritiken zu Säugetiere
- Biographisches über Mérot auf evene.fr (französisch)
Personendaten | |
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NAME | Mérot, Pierre |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 16. Dezember 1959 |
GEBURTSORT | Paris |