Pimarsäuren
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Als Pimarsäuren bezeichnet man die Vertreter eine Gruppe von Naturstoffen. Es handelt sich um tricyclische Diterpen-Carbonsäuren, bestehend aus vier Isopreneinheiten. Sie unterscheiden sich in der absoluten Konfiguration ihrer Stereozentren und in der Lage der Doppelbindungen.
Vertreter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pimarsäuren | ||||||||
Name | (+)-Pimarsäure | Sandaracopimarsäure | Isopimarsäure | Levopimarsäure | ||||
Strukturformel | ||||||||
Andere Namen |
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CAS-Nummer | 127-27-5 | 471-74-9 | 5835-26-7 | 79-54-9 | ||||
PubChem | 220338 | 221580 | 442048 | 221062 | ||||
Summenformel | C20H30O2 | |||||||
Molare Masse | 302,46 g·mol−1 | |||||||
Aggregatzustand | fest | |||||||
Kurzbeschreibung | Feststoff | |||||||
GHS- Kennzeichnung |
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H- und P-Sätze | siehe oben | siehe oben | siehe oben | siehe oben | ||||
siehe oben | siehe oben | siehe oben | siehe oben | |||||
siehe oben | siehe oben | siehe oben | siehe oben |
Vorkommen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Pimarsäuren wurden als Bestandteile des Kolophoniums nachgewiesen.[1]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Eintrag zu Kolophonium. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 20. Mai 2016.