PingPongParkinson

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PingPongParkinson, kurz PPP, ist ein international tätiger gemeinnütziger Verein, der Tischtennis als therapeutisches Mittel gegen Parkinson propagiert und fördert.

Gründung und Verbreitung

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Gründer von PingPongParkinson ist der US-amerikanisch-kroatische Musiker und Friedensaktivist Nenad Bach. Die Erkrankung an Parkinson führte bei ihm zunächst zum Rückzug von der Bühne; regelmäßiges Tischtennistraining hingegen bewirkte nach rund einem halben Jahr, dass sich seine Symptomatik verbesserte und er wieder öffentlich auftreten konnte. Dieser Erfolg veranlasste ihn, 2017 PingPongParkinson (PPP) als gemeinnützigen Verein vom Typ 501(c)(3) ins Leben zu rufen. Um dessen Popularität zu steigern, regte Bach zwei Jahre später auch die erste PPP-Weltmeisterschaft in Pleasantville an. Von den 61 Teilnehmern aus drei Kontinenten (Amerika, Asien, Europa) gingen weitere Initiativen aus. Turniere wurden veranstaltet, Trainingsgruppen gebildet, Tischtennisvereine als Partner gewonnen. Bis dato sind in 13 Ländern nationale Ableger von PPP entstanden.[1][2][3][4]

PPP Deutschland

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Deutschland verzeichnete bisher den größten Zulauf. Ausgehend von der in Nordhorn ansässigen Zentrale, PingPongParkinson Deutschland e.V., bildete sich ein rasch wachsendes bundesweites Netzwerk, dem bereits über 100 Stützpunkte angehören. Für jeden wurde ein Stützpunktleiter als Ansprechpartner gewonnen; um die ebenfalls ehrenamtlich tätige Zentrale zu entlasten, wurde begonnen, Landes- und Regionalleiter zwischenzuschalten. In der Regel sind die Stützpunkte bereits bestehenden Tischtennisvereinen angeschlossen, wo auch Trainer zur Verfügung stehen, von denen allerdings die wenigsten schon speziell geschult sind. Die Personen mit Parkinson (PmP) trainieren dort unter sich oder gemeinsam mit nicht behinderten Sportlern; manche nehmen auch an deren regulärem Punktspielbetrieb teil. Die Mitgliederzahl von PPP Deutschland bewegt sich, gut drei Jahre nach der Gründung (2. Februar 2020), auf die 1000 zu; der Jahresbeitrag beläuft sich auf 12 €. Der größere Teil der vereinnahmten Gelder stammt jedoch aus Spenden und Sponsoring. Ehrenmitglieder sind PPP-Gründer Nenad Bach und Tischtennis-Bundestrainer Jörg Roßkopf; zu den Unterstützern zählen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sowie der Arzt-Comedian Eckart von Hirschhausen.[5][6][7][8]

Parkinson ist, nach Alzheimer, die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung; in der Altersgruppe der über 60-Jährigen ist etwa ein Prozent der Weltbevölkerung von ihr betroffen (Stand 2003).[9] Sie ist noch immer unheilbar, verläuft in der Regel schleichend und äußert sich, unter anderem, in langsamer und unsicherer werdenden Bewegungen – Symptomen, die leicht zu Fehldeutungen, Scham und sozialem Rückzug führen; häufig auch dazu, dass die Betroffenen sich noch weniger bewegen, was das Fortschreiten der Krankheit weiter beschleunigt. Dies zu überwinden, sieht PingPongParkinson als eines seiner primären Ziele, weshalb sich PPP Deutschland in der Präambel ausdrücklich auch an die Angehörigen wendet, um die Betroffenen zu erreichen und in „Bewegung“ zu setzen, im Idealfall sogar in mehrfacher Hinsicht: in Form der sportlichen Betätigung selbst, als Türöffner zu einer aktiv(er)en Lebensführung und als Angebot, aus der häuslichen Isolation heraus in eine Gemeinschaft zu finden – alternativ oder ergänzend zur klassischen Selbsthilfegruppe. Der Leistungsgedanke spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Manche Trainer bevorzugen sogar das sanftere „Miteinander“ des „Ping Pong“ (mit der Vorgabe, den Ball so lange als möglich im Spiel zu halten) gegenüber dem kompetitiven Tischtennis.[10][11][6][12]

PPP wirbt auch für Tischtennis in der Virtuellen Realität (VR). Zum einen bot es sich während der coronabedingten Kontaktsperren als Ausweichmöglichkeit an (und bleibt darüber hinaus attraktiv für diejenigen, die keinen Verein finden oder lange Anfahrtswege in Kauf nehmen müssen), zum anderen hat es auch Vorteile. Es lässt mehr Freiraum bei der Wahl der Termine und Gegenspieler; je breiter das Spektrum an unterschiedlichen Spielstilen, denen man sich stellt, umso höher der Trainingseffekt. Mittlerweile sind bereits VR-Turniere mit weltweiter Beteiligung im Vierteljahresrhythmus in Planung, beginnend mit dem 5. Februar 2023.[13] Generell geht es PPP bei der Ausrichtung und Förderung von Wettkämpfen vornehmlich darum, die Öffentlichkeit zu erreichen.[14] Eine der Hauptzielgruppen, neben den noch uninformierten Betroffenen selbst, ist die Wissenschaft, von der man sich erhofft, dass sie das, was die Praxis vermuten lässt, seriös begründet.[15]

Ein weiterer wichtiger Adressat ist das Internationale Paralympische Komitee (IPC).[16] Von ihm erwartet PPP, dass es Parkinsonkranken nicht länger die Teilnahme an den Paralympics verwehrt. Festzuhalten ist zunächst, dass Para-Tischtennis (PTT), also Tischtennis, das von Sportlern mit verschiedenen Behinderungen gespielt wird, von Anfang an (Rom 1960) paralympisch war und bis heute geblieben ist. Zuerst war nur die Klasse sitzender Athleten, das heißt Rollstuhlfahrer, zugelassen, später auch die mit geistiger Behinderung und jene, die trotz Beeinträchtigung stehen konnten. Die Festlegungen, was als "zulässige Beeinträchtigung" anzuerkennen ist – also was einen Athleten zur Teilnahme an den Paralympics berechtigt –, wurden im Laufe der Jahre mehrfach überarbeitet. Die derzeit gültige Fassung listet zehn zulässige Beeinträchtigungen auf, die das IPC den internationalen Verbänden – in diesem Fall der International Table Tennis Federation (ITTF) – als Rahmen vorgab, mit der Auflage, innerhalb dessen und auf Grundlage evidenzbasierter wissenschaftlicher Forschung ein eigenes Klassifizierungssystem zu entwickeln. "Die Wissenschaft ist eindeutig", heißt es in einem Artikel, der für die Aufnahme Parkinsonkranker in die paralympische Gemeinschaft wirbt und auf unabhängige Forschungsstudien verweist, die belegten, dass mindestens zwei der zehn gültigen Beeinträchtigungen – Muskelhypertonie und beeinträchtigte Muskelkraft – Kardinalsymptome der Parkinson-Krankheit seien.[17] Laut Regelwerk des IPC berechtigt schon eine Beeinträchtigung zur Teilnahme am Para-Sport, vorausgesetzt, sie ist dauerhaft.[18]

Gemessen an der Zahl der Parkinson-Erkrankten, die unter dem Dach von PPP Tischtennis spielen (weltweit rund 2000), handelt es sich um eine Minderheit von etwas weniger als zehn Prozent, die auch an den bis dato von PPP ausgerichteten internationalen Turnieren (darunter drei Weltmeisterschaften) an den Start gegangen sind. Eine sportliche Qualifikation wird bisher nicht gefordert, die Teilnehmerzahl mit Ausnahme der German Open nicht begrenzt. Allerdings ist die sportartspezifische Befähigung einer der maßgeblichen Faktoren dafür, welcher der drei Leistungsklassen man zugeordnet wird; außerdem der Grad der Beeinträchtigung durch Parkinson sowie die bis dahin in den Turnieren erreichten Ergebnisse. Gespielt werden Einzel, Doppel und Mixed. Nach einer Gruppenphase geht es im K.-o.-System weiter, für die Gewinner in der Haupt- und für die Verlierer in der Trostrunde. PPP legt großen Wert darauf, an den Trostrunden festzuhalten; zwar erhöhen sie den organisatorischen Aufwand, garantieren aber jedem Teilnehmer, unabhängig von Sieg und Niederlage, Chancengleichheit im Zuwachs an Spielpraxis.

Für die ersten beiden Weltmeisterschaften – Pleasantville 2019, Berlin 2021 (coronabedingt um ein Jahr verschoben) – bemühte sich PPP mit Erfolg um die Schirmherrschaft des Tischtennis-Weltverbands, vertreten durch die ITTF Foundation.[3] Im Vorfeld der dritten WM – Pula 2022 – gab es Differenzen zwischen beiden Seiten, die nicht ausgeräumt werden konnten, sodass PPP wenige Wochen vor Beginn die alleinige Regie übernahm. Indirekt verweigerte der Weltverband dem Turnier die Anerkennung, indem er an dessen Eröffnungstag bekanntgab, die „dritte“ (sic!) Parkinson-WM werde im November 2023 auf Kreta ausgetragen; wenige Tage später fixierte er auch die des Folgejahres auf Oktober 2024 in Hennebont, Frankreich.[19] PingPongParkinson seinerseits hat die nächste PPP-WM für September 2023 im österreichischen Wels angekündigt[20] und nimmt für sich in Anspruch, als „erste und einzige Organisatoren von Tischtennis-Weltmeisterschaften“ den Nutzen dieses Sports für Parkinsonkranke stärker ins öffentliche Bewusstsein gebracht zu haben.[16]

Tischtennis als therapeutisches Mittel

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Wodurch Parkinson verursacht wird, ist noch weitgehend ungeklärt; bekannt ist hingegen, was die symptomatischen Bewegungsstörungen hervorruft: das Absterben von dopaminproduzierenden Nervenzellen. Hier setzt auch die medikamentöse Therapie an, indem sie dem erkrankten Gehirn Dopamin zuführt oder dessen Bildung anregt. Aufgehalten werden kann der schleichende, in der Regel schon Jahre oder Jahrzehnte vor seiner Entdeckung einsetzende Krankheitsprozess dadurch nicht, bestenfalls verlangsamt. Problematisch ist auch die auf Dauer nachlassende und/oder schwankende Wirkung der Medikamente. Parkinsonkranken wird daher geraten, die medikamentöse Therapie durch eine physische zu ergänzen – durch Bewegung. Naturgemäß erfordert das mehr Überwindung und Stehvermögen als die Einnahme von Tabletten. Umso wichtiger daher ein möglichst vielfältiges Angebot, das einlädt, in Bewegung zu kommen. Tanzen gehört beispielsweise dazu, vor allem Tango.[21] Unter den Sportarten scheint Tischtennis, neben Boxen, besonders geeignet.[22] Erkannt wurde das schon vor Gründung von PPP; so gibt es in Deutschland seit längerer Zeit für Parkinson-Patienten ausgerichtete Turniere, wie etwa das der Deutschen Parkinson Vereinigung e.V. Siegburg.[1] Durch PingPongParkinson hat sich der Erfahrungsschatz allerdings bedeutend vergrößert; eine erste wissenschaftliche Studie liegt vor, weitere sollen folgen.

Erfahrungen und Hypothesen

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„Ich habe Parkinson nicht besiegt mit Tischtennis, aber die Angst vor Parkinson“, resümiert Nenad Bach den Erfolg, der ihm persönlich durch regelmäßiges Tischtennistraining gelungen sei.[2] Weniger pointiert, aber ebenso realistisch die Äußerungen anderer Parkinson-Erkrankter, die diesen Sport betreiben. So ist kein Fall bekannt, bei dem das Training etwa die Medikamente überflüssig gemacht hätte; Berichte von einer Verringerung der Dosis am Folgetag gibt es allerdings.[12][23] Mehrfach bezeugt, bei sich selbst und bei anderen, wird eine sichtbar verbesserte Symptomatik, teils auch über die Dauer des Spiels hinaus: im Nachlassen des Tremors beispielsweise, in der Mimik, in Haltung und Stimmung.[5][6][24] „Übungen sind langweilig, Spielen macht Spaß“,[2] bemerkt der PPP-Gründer auch hierzu pointiert, dessen wöchentliches 90-minütiges Gruppentraining sehr wohl stets mit einer Reihe von Übungen beginnt.[16]

Bach, der sich nach einem halben Jahr Training „zu 50% besser fühlte, nicht nur physisch, auch psychisch“,[2] vermutet, „durch das Tischtennisspielen andere Nervenbahnen oder sogar Neuronen entwickelt“ zu haben.[1] Sein US-amerikanischer Mitstreiter Dr. Art Dubow spekuliert gar, es bildeten sich „neue Neuronen, die Dopamin produzieren“.[1] Weitere Thesen tragen die Gründer von PPP Deutschland, Thorsten Boomhuis und Harry Wißler, bei. Wißler begründet die besondere Eignung von Tischtennis damit, dass es sich um eine reflexorientierte Sportart handle. Die über das Rückenmark gesteuerten Reflexe seien weniger durch Parkinson gestört als die bewussten Bewegungen, die über das Gehirn laufen. Beim Tischtennis, glaubt Wißler, könne man „wunderbar trainieren, dass die bewussten Bewegungen ins Reflexzentrum rutschen“.[23] Das verbessere die Motorik. Boomhuis ergänzt, Tischtennis fördere die Auge-Hand-Koordination, trainiere das Konzentrations- und Reaktionsvermögen, verbessere das Gedächtnis und fördere die Beweglichkeit.[25]

In einem aus Anlass der ersten PPP-Weltmeisterschaft erschienenen Artikel wird unter anderem die US-amerikanische National Parkinson’s Foundation mit der Aussage zitiert, Tischtennis könne für Parkinson-Patienten deshalb hilfreich sein, weil es so viele Teile des Körpers und des Gehirns trainiere und gleichzeitig das Timing, den Rhythmus und das Gleichgewicht stärke.[3] Verwiesen wird auch auf einen Übungs- und Physiotherapie-Leitfaden, entwickelt vom Parkinson’s Disease Research Center der University of California, San Francisco, der die effektivsten Aktivitäten für Parkinson-Patienten beschreibt – ohne eine bestimmte Sportart im Blick zu haben. Empfohlen werden „große, rhythmische Bewegungen über den gesamten Bewegungsbereich“, „Übungen, die Aufmerksamkeit, Wiederholung, Steigerung von Schwierigkeiten mit zeitlich verteiltem Training erfordern“ und solche, „die den Einzelnen herausfordern, das Tempo, die Aktivität oder die Richtung zu ändern.“ Der Autor des Artikels schließt, das klinge nach einer „ziemlich genauen Beschreibung von Tischtennis“.[3]

Eine erste Studie, die den Effekt von regelmäßigem Tischtennistraining auf Parkinson-Patienten untersuchte, wurde 2020 durch Ken-ichi Inoue von der Universität Fukuoka veröffentlicht. Zwölf Probanden, im Durchschnitt 72 Jahre alt und seit sieben Jahren leicht bis mittelschwer an Parkinson erkrankt, nahmen daran teil. Ein halbes Jahr lang kamen sie einmal wöchentlich für sechs Stunden zusammen und absolvierten ein von erfahrenen Spielern entwickeltes dreistündiges Programm aus Dehnungs- und Tischtennis-Übungen. Die nach drei und sechs Monaten vorgenommenen Messungen ergaben „signifikante Verbesserungen“ mehrerer Symptome, wie Sprache, Handschrift, Anziehen, Aufstehen, Gehen, Gesichtsausdruck, Körperhaltung, Steifheit, Langsamkeit der Bewegungen und dem Zittern der Hände. Eingeschränkt wird die Aussagekraft der Studie durch die geringe Teilnehmerzahl, das Fehlen einer Kontrollgruppe und die Möglichkeit, dass die Verbesserungen nicht ausschließlich dem Tischtennisspielen zu verdanken sind. Der relativ kleinen Untersuchung will Inoue eine wesentlich größere folgen lassen.[26][27][28] Auch die Deutsche Sporthochschule Köln plant, das Thema wissenschaftlich zu unterfüttern.[29]

  • Homepage des Gründungsvereins PingPongParkinson.
  • Homepage von PingPongParkinson Deutschland.
  • Neue Therapien gegen Parkinson, 22. September 2022, in der 3sat-Mediathek fünf Jahre verfügbar. Die 43-minütige Wissenschaftsdoku basiert auf dem gleichen Filmmaterial wie der wenige Tage zuvor gezeigte Beitrag auf arte; Protagonist auch hier der 1. Vorsitzende von PingPongParkinson Deutschland, Thorsten Boomhuis, als Betroffener sowie (Tischtennis spielender und Tango tanzender) Aktiver.
  • I Love Ping Pong, geschrieben und vorgetragen von Nenad Bach (2019).

Einzelnachweise

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  1. a b c d Medizin Tischtennis: Ping-Pong gegen Parkinson? In: mytischtennis.de. 30. Juli 2019, abgerufen am 21. Dezember 2022.
  2. a b c d ITTF Foundation: Ping-Pong Parkinson: Nenad Bach's Story. In: youtube.com. Abgerufen am 21. Dezember 2022.
  3. a b c d 1st Annual ITTF Parkinson's World Table Tennis Championships. In: issuu.com. 1. September 2019, abgerufen am 21. Dezember 2022.
  4. Siehe Webseite des Gründungsvereins in den USA: Rest of the World, abgerufen am 22. Dezember 2022.
  5. a b Max Sedlmeier: Mit Tischtennis gegen die Krankheit Parkinson. In: donaukurier.de. 4. März 2022, abgerufen am 21. Dezember 2022.
  6. a b c Georg Lilienthal: Ping Pong Parkinson ist Medizin ohne Rezept. In: oz-online.de. 9. Mai 2022, abgerufen am 21. Dezember 2022.
  7. Eva Scheuss: Mit Ping Pong gegen Parkinson. In: erlebekempen.de. 30. September 2022, abgerufen am 21. Dezember 2022.
  8. PingPongParkinson Deutschland stellt sich neu auf. In: ems-vechte-surfer.de. 19. September 2022, abgerufen am 21. Dezember 2022.
  9. Robert L. Nussbaum, Christopher E. Ellis: Alzheimer's Disease and Parkinson's Disease. In: nejm.org. 3. April 2003, abgerufen am 22. Dezember 2022.
  10. Tischtennis als Therapie für Patienten mit Parkinson. In: gn-online.de. 30. November 2020, abgerufen am 21. Dezember 2022.
  11. Hanna Wiehe: Mit Tischtennis gegen Parkinson: Silke Kind holt zweimal Gold und einmal Silber bei WM. In: fuldaerzeitung.de. 29. September 2021, abgerufen am 21. Dezember 2022.
  12. a b Simone Dittmar: Harry Wißler beweist: Tischtennis hilft gegen Parkinson. In: fnp.de. 25. Mai 2022, abgerufen am 21. Dezember 2022.
  13. Jürgen Zender: International PingPongParkinson®-VR Championship. In: www.immittelstand.de. 26. Januar 2023, abgerufen am 28. Januar 2023.
  14. Siehe Webseite von PPP Deutschland: PPP-Turniere, abgerufen am 22. Dezember 2022.
  15. Jeremy Schaap: ESPN Outside The Lines Nenad Bach & PingPongParkinson. In: youtube.com. Abgerufen am 28. Januar 2023.
  16. a b c Siehe Webseite des Gründungsvereins in den USA: Our Mission, abgerufen am 22. Dezember 2022.
  17. Warren Rosenberg: Why Parkinson's Disease Should Be Recognized By the International Paralympic Committee. In: issuu.com. 23. Oktober 2020, abgerufen am 28. Januar 2023.
  18. International Standard for Eligible Impairments, abgerufen am 29. Januar 2023.
  19. Siehe Webseite der ITTF Foundation: World Parkinson's Championships, abgerufen am 22. Dezember 2022.
  20. Siehe Webseite von PPP Österreich: Über uns, abgerufen am 22. Dezember 2022.
  21. Caroline Kuban: Mit Tango gegen Parkinson. In: deutschlandfunkkultur.de. 4. Dezember 2022, abgerufen am 22. Dezember 2022.
  22. Warren Rosenberg: Beating Parkinson's: Counter Smash Meets The Uppercut. In: issuu.com. 22. Juli 2021, abgerufen am 21. Dezember 2022.
  23. a b Erik Scharf: Dieser Wetterauer holte Bronze bei der Parkinson-WM – jetzt will er anderen Patienten helfen. In: wetterauer-zeitung.de. 10. November 2019, abgerufen am 21. Dezember 2022.
  24. Ulf Krone: Ping Pong mit Parkinson. In: wir-in-gg.de. 16. Juli 2022, abgerufen am 21. Dezember 2022.
  25. Lohn für Thorsten Boomhuis: Eintrag ins Goldene Buch. In: gn-online.de. 21. Oktober 2019, abgerufen am 21. Dezember 2022.
  26. Carolin Gruber: Tischtennis trotz Tremor. In: sueddeutsche.de. 4. Oktober 2022, abgerufen am 21. Dezember 2022.
  27. Study Finds Picking Up A Pingpong Paddle May Benefit People With Parkinson's. In: aan.com. 25. Februar 2020, abgerufen am 21. Dezember 2022.
  28. Table tennis for patients with Parkinson’s disease: A single-center, prospective pilot study. In: ncbi.nlm.nih.gov. 30. Dezember 2020, abgerufen am 21. Dezember 2022.
  29. Die heilende Wirkung des Tischtennis. In: ga.de. 28. Juli 2022, abgerufen am 21. Dezember 2022.