Epidot
Epidot | |
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Epidotkristallstufe mit wenig Manganaxinit aus Canta, Lima, Peru (Größe 6,0 cm × 3,5 cm × 3,0 cm) | |
Allgemeines und Klassifikation | |
IMA-Symbol |
Ep[1] |
Chemische Formel | Ca2(Fe3+,Al)Al2[O|OH|SiO4|Si2O7][2] |
Mineralklasse (und ggf. Abteilung) |
Silikate und Germanate – Gruppensilikate |
System-Nummer nach Strunz (8. Aufl.) Lapis-Systematik (nach Strunz und Weiß) Strunz (9. Aufl.) Dana |
VIII/C.23 VIII/C.23-020 9.BG.05 58.02.01a.02 |
Ähnliche Minerale | Allanit, Diopsid, Dravit, Klinozoisit, Piemontit, Vesuvianit, Zoisit |
Kristallographische Daten | |
Kristallsystem | monoklin |
Kristallklasse; Symbol | monoklin-prismatisch; 2/m |
Raumgruppe | P21/m (Nr. 11)[2] |
Gitterparameter | a = 8,89 Å; b = 5,63 Å; c = 10,15 Å β = 115,4°[2] |
Formeleinheiten | Z = 2[2] |
Häufige Kristallflächen | (100), (001), (101), (111) |
Zwillingsbildung | lamellar nach (100) |
Physikalische Eigenschaften | |
Mohshärte | 6 bis 7[3] |
Dichte (g/cm3) | gemessen: 3,38 bis 3,49; berechnet: 3,391 bis 3,464[3] |
Spaltbarkeit | vollkommen nach {001}, unvollkommen nach {100} |
Bruch; Tenazität | muschelig uneben |
Farbe | variabel, oft dunkelgrün, gelbbraun |
Strichfarbe | weiß |
Transparenz | durchsichtig bis undurchsichtig |
Glanz | Glasglanz |
Kristalloptik | |
Brechungsindizes | nα = 1,715 bis 1,751 nβ = 1,725 bis 1,784 nγ = 1,734 bis 1,797[4] |
Doppelbrechung | δ = 0,019 bis 0,046[4] |
Optischer Charakter | zweiachsig negativ |
Achsenwinkel | 2V = gemessen: 90° bis 116°; berechnet: 62° bis 84°[4] |
Pleochroismus | stark: grüner E. fast farblos-gelbgrün-gelbbraun grünbrauner E. grün-braun-gelb Einige Tawmawite: kräftiggrün-kräftigrot im Idealwinkel mit scharfem Übergang, weiter abweichend von diesem gelbgrün – rotbraun |
Epidot ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der allgemeinen chemischen Zusammensetzung Ca2(Fe3+,Al)Al2[O|OH|SiO4|Si2O7].[2] Die Klammern in der chemischen Formel bedeuten, dass Eisen und Aluminium sich zwar in begrenztem Umfang vertreten können (Substitution), jedoch immer im selben Verhältnis zu den übrigen Bestandteilen stehen. Epidot ist zudem der namensgebende Vertreter der Epidotgruppe, einer Gruppe chemisch ähnlicher Minerale.
Epidot bildet meist prismatische Kristalle von bis zu 35 cm Länge[3], die parallel [010] gestreckt und gestreift sein können und je nach Reinheit durchsichtig bis undurchsichtig sind. Daneben kommt das Mineral aber auch in Form faseriger, körniger bis massiger und radialstrahliger Aggregate vor. Die Farbe von Epidot ist variabel, oft jedoch dunkelgrün, manchmal gelbbraun, während die Strichfarbe weiß ist. Mit einer Mohshärte, die je nach Reinheit des Minerals zwischen 6 und 7 liegt, gehört Epidot zu den mittelharten bis harten Mineralen. Um ihn zu ritzen, braucht es mindestens eine Stahlfeile, er selbst ist aber in der Lage, einfaches Fensterglas zu ritzen.
Epidot bildet mit Klinozoisit (Ca2AlAl2[O|OH|SiO4|Si2O7]) eine lückenlose Mischkristallreihe.
Etymologie und Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erstmals entdeckt wurde Epidot 1782 bei Le Bourg-d’Oisans im französischen Département Isère. Allerdings wurden die dort gefundenen Proben zunächst fälschlich als Turmalin bezeichnet. Erst der französische Mineraloge René-Just Haüy erkannte im Jahre 1801, dass es sich bei diesem Material um ein eigenständiges Mineral handelte, das er nach dem griechischen Wort epidosis für „Zugabe“, „Steigerung“ oder „Ausdehnung“ bezeichnete, als Anspielung auf die für Epidote charakteristische Kristallform, bei der eine der Seiten an der Unterseite des Prismas länger ist als die andere.
Klassifikation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der mittlerweile veralteten, aber noch gebräuchlichen 8. Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehörte der Epidot zur Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ und dort zur Abteilung der „Gruppensilikate (Sorosilikate)“, wo er zusammen mit Allanit-(Ce), Allanit-(La), Allanit-(Y), Dissakisit-(Ce), Dissakisit-(La), Dollaseit-(Ce), Epidot-(Pb), Ferriallanit-(Ce), Gatelit-(Ce), Khristovit-(Ce), Klinozoisit, Klinozoisit-(Sr), Manganiandrosit-(Ce), Manganiandrosit-(La), Tweddillit, Mukhinit, Piemontit, Piemontit-(Sr), Uedait-(Ce), Vanadoandrosit-(Ce), Västmanlandit-(Ce) und Zoisit die nach ihm benannte „Epidotgruppe“ bildete.
Die seit 2001 gültige und von der International Mineralogical Association (IMA) verwendete 9. Auflage der Strunz’schen Mineralsystematik ordnet den Epidot ebenfalls in die Klasse der „Silikate und Germanate“ und dort in die Abteilung der „Gruppensilikate (Sorosilikate)“ ein. Diese Abteilung ist allerdings weiter unterteilt nach der Art der Gruppenbildung der Silikatkomplexe und der Koordination der Kationen, so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung und seines Aufbaus in der Unterabteilung der „Gruppensilikate mit gemischten SiO4- und Si2O7-Gruppen; Kationen in oktaedrischer [6]er- und größerer Koordination“ zu finden ist, wo es ebenfalls namensgebend die „Epidotgruppe“ mit der System-Nr. 9.BG.05 und den weiteren Mitgliedern Allanit-(Ce), Allanit-(La), Allanit-(Y), Dissakisit-(Ce), Dissakisit-(La), Dollaseit-(Ce), Epidot-(Pb), Epidot-(Sr), Ferriallanit-(Ce), Khristovit-(Ce), Klinozoisit-(Sr), Klinozoisit, Manganiandrosit-(Ce), Manganiandrosit-(La), Tweddillit, Mukhinit, Piemontit-(Sr), Piemontit, Uedait-(Ce), Vanadoandrosit-(Ce) und Vanadoepidot bildet.
Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebräuchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Epidot in die Klasse der „Silikate und Germanate“, dort allerdings in die bereits feiner unterteilte Abteilung der „Gruppensilikate: Insulare, gemischte, einzelne und größere Tetraedergruppen“. Hier ist er ebenfalls Namensgeber der „Epidotgruppe (Klinozoisit-Untergruppe)“ mit der System-Nr. 58.02.01a und den weiteren Mitgliedern Klinozoisit, Epidot-(Pb), Mukhinit, Piemontit, Piemontit-(Sr), Tweddillit, Gatelit-(Ce), Klinozoisit-(Sr), Uedait-(Ce) und Epidot-(Sr) innerhalb der Unterabteilung der „Gruppensilikate: Insulare, gemischte, einzelne und größere Tetraedergruppen mit Kationen in [6] und höherer Koordination; Einzel- und Doppelgruppen (n=1,2)“ zu finden.
Kristallstruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Epidot kristallisiert monoklin in der Raumgruppe P21/m (Raumgruppen-Nr. 11) mit den Gitterparametern a = 8,89 Å; b = 5,63 Å; c = 10,15 Å und β = 115,4° sowie 2 Formeleinheiten pro Elementarzelle.[2]
Im Dünnschliff unter dem Mikroskop erscheint Epidot in Abhängigkeit vom Eisengehalt sowie der Orientierung der Kristalle in blassgelben bis deutlich gelbgrünen Farben, wobei die Färbung oftmals unregelmäßig-fleckig verteilt ist oder Zonarbau mit unterschiedlich intensiver Färbung erkennbar wird. Aufgrund der hohen Lichtbrechung zeigt das Mineral gegen die meisten Begleitminerale ein deutlich positives Relief. Bei gekreuzten Polarisatoren erscheinen leuchtend bunte, anomale Interferenzfarben.[5]
Modifikationen und Varietäten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bisher sind folgende Varietäten des Epidots bekannt:
- Allanit-Epidot (auch Epidot-Orthit) – Mischkristall aus Allaniten und Epidot.[6]
- Beryllium-Epidot und Chrom-Epidot – enthalten als Beimengungen das jeweils genannte Metall.
- Pistazit bzw. Pistacit – mikrokristallin, durch Beimengungen an Eisen grün (Pistazie!) bis schwarzgrün gefärbt.[6]
- Puschkinit – grün, rot und gelb, Varietät aus dem Ural.[6]
- Tawmawit – kräftiggrün, hellgrün bis hellgelb, braun bis rot durch Beimengungen von Chrom besondere Farbtöne, benannt nach seiner Typlokalität Tawmaw .[6] Die Farben können durch starken Pleochroismus richtungsabhängig untereinander wechseln und somit alle an einem Stück zu sehen sein.
- Withamit – undurchsichtig, manganhaltig und daher rosa bis rot gefärbt.[6]
Allanit (mit den Anhängen -(Ce), -(La) und -(Y)) und Klinozoisit werden von einigen Quellen ebenfalls als Varietät von Epidot gekennzeichnet. Sie sind jedoch von der International Mineralogical Association (IMA) als eigenständige Minerale anerkannt; Allanit allerdings nur in Verbindung mit den jeweils angehängten Elementen zur Unterscheidung der Endglieder dieser Mischreihe.[7]
Bildung und Fundorte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Epidot bildet sich als häufiger Bestandteil metamorpher Gesteine, insbesondere solchen, die sich von magmatischen Gesteinen wie Basalt, also z. B. Amphibolit, ableiten. Auch in Marmor (metamorpher Kalkstein) ist er häufiger anzutreffen. Daneben tritt er in Hydrothermaladern als Zersetzungsprodukt anderer Silikatminerale auf. Begleitminerale sind unter anderem verschiedene Amphibole, Granate, Plagioklase, Pyroxene und Zeolithe sowie Aktinolith, Albit, Calcit, Glaukophan, Lawsonit, Omphacit, Prehnit, Pumpellyit, Quarz, Riebeckit, Skapolith, Talk, Vesuvianit und Wollastonit.
Epidot wird bei steigender Temperatur instabil und zerfällt bei ca. 650 bis 700 °C. In den Gesteinen der Amphibolit-Fazies resultiert das, nach einer komplexen Reihe von Reaktionen, in eine Änderung in der Gesteinszusammensetzung von Hornblende, Albit, Epidot und Quarz zu Hornblende, Plagioklas und Quarz. Der Anorthit-Anteil nimmt also bei steigender Temperatur zu.
Insgesamt konnte Epidot bisher (Stand: 2011) an rund 5600 Fundorten nachgewiesen werden.[4] Erwähnenswert aufgrund hervorragender Mineralfunde ist unter anderem Sobotín in Tschechien, wo bis zu 14 cm lange, grüne Kristalle zutage traten. An der Knappenwand im österreichischen Untersulzbachtal wurden Kristalle mit etwa 10 cm Länge gefunden.[8] Älteren Berichte aus dem 19. Jahrhundert zufolge sollen an der Knappenwand zwar noch weit größere (50 bis 70 cm) Kristalle gefunden worden sein, allerdings lassen sich diese Angaben nicht durch entsprechende Belegstücke beweisen.[6]
In Österreich wurde das Mineral außer an der Knappenwand noch an vielen weiteren Orten in Salzburg, Kärnten, der Steiermark und Tirol; bei Badersdorf und Sieggraben im Burgenland sowie bei Trattenbach, Aggsbach und im Waldviertel in Niederösterreich; Liebenau in Oberösterreich und Montafon in Vorarlberg.
In Deutschland findet sich Epidot unter anderem im Schwarzwald in Baden-Württemberg; im Fichtelgebirge, Schwäbisch-Fränkischen Wald, Bayerischen Wald und im Spessart in Bayern; im Odenwald und Taunus in Hessen; bei Egestorf in Niedersachsen; bei Silbach in Nordrhein-Westfalen; an mehreren Orten der rheinland-pfälzischen Eifel; bei Nonnweiler im Saarland; an mehreren Orten im Harz von Niedersachsen bis Sachsen-Anhalt; im Erzgebirge, der Oberlausitz und im Vogtland in Sachsen sowie an mehreren Orten in Schleswig-Holstein und Thüringen. Besonders reiche Vorkommen sind im Raum der oberen Mulde bekannt, welche insbesondere durch Auswaschungen angereichert wurden.[9]
In der Schweiz konnte das Mineral bisher in der berner Gemeinde Guttannen, Entlebuch LU in Luzern sowie an mehreren Orten der Kantone Graubünden, Tessin, Uri und Wallis gefunden werden.
Weitere Fundorte sind Afghanistan, Ägypten, Algerien, die Antarktis, Argentinien, Armenien, Aserbaidschan, Äthiopien, Australien, Bangladesch, Belgien, Bolivien, Botswana, Brasilien, Bulgarien, Burkina Faso, Chile, China, Costa Rica, die Dominikanische Republik, die Demokratische Republik Kongo, Ecuador, die Elfenbeinküste, Fidschi, Finnland, Frankreich, Ghana, Griechenland, Grönland, Guatemala, Guyana, Haiti, Island, Indien, Indonesien, Iran, Irland, Italien, Jamaika, Japan, Kambodscha, Kanada, die Kanalinsel Jersey, Kasachstan, Kenia, Kirgisistan, Kolumbien, Nordkorea, Südkorea, Kuba, Litauen, Madagaskar, Malawi, Malaysia, Mali, Marokko, Mazedonien, Mexiko, die Mongolei, Myanmar, Namibia, Nepal, Neukaledonien, Neuseeland, Nicaragua, Norwegen, Oman, Pakistan, Panama, Papua-Neuguinea, Paraguay, Peru, die Philippinen, Polen, Portugal, Puerto Rico, Ruanda, Rumänien, Russland, Sambia, Saudi-Arabien, Schweden, Senegal, Serbien, Simbabwe, Slowakei, Slowenien, die Solomoneninsel Guadalcanal, Spanien, Sri Lanka, Sudan, Südafrika, Eswatini, Taiwan, Tadschikistan, Thailand, weitere Fundorte im tschechischen Böhmen und Mähren, die Türkei, Uganda, Ukraine, Ungarn, Usbekistan, die U.S. Virgin Islands, das Vereinigte Königreich (Großbritannien), die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) und Venezuela.[10]
Auch in Gesteinsproben des Mittelatlantischen Rückens und des Zentralindischen Rückens konnte Epidot nachgewiesen werden.[10]
Verwendung als Schmuckstein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Epidot ist aufgrund seiner vollkommenen Spaltbarkeit nur schwierig zu verarbeiten und wird daher eher selten zu Schmuckstein verarbeitet. Klare Varietäten und einem glanzverstärkenden Facettenschliff können jedoch bei gelbbrauner Farbe durchaus einem dunklen Citrin oder Topas und bei dunkelgrüner Farbe verschiedenen grünen Edelsteinen wie dem Smaragd, grünem Turmalin (Verdelith) oder Diopsid zum Verwechseln ähnlich sehen.
Heinrich Harrer berichtet bei der Durchquerung Westpapuas 1962, dass die Dani in der Gegend um Mulia den grünen Epidot als besten Stein für die Herstellung von Steinäxten bevorzugen. An ausgesuchten Stellen im Steinbruch wurden Feuer entzündet und Stunden später mit Geröllsteinen, Keilen und Stangen Gestein abgebrochen und mit Holzzangen in Sicherheit gebracht.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heinrich Harrer: Ich komme aus der Steinzeit. Ullstein, Frankfurt/Main 1963, ISBN 3-524-00331-1
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mineralienatlas: Epidot und Mineralienatlas: Mineralienportrait/Epidot (Wiki)
- Webmineral – Epidote (englisch)
- realgems.org – Epidot (mit Beispielen geschliffener Epidote)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Laurence N. Warr: IMA–CNMNC approved mineral symbols. In: Mineralogical Magazine. Band 85, 2021, S. 291–320, doi:10.1180/mgm.2021.43 (englisch, cambridge.org [PDF; 320 kB; abgerufen am 5. Januar 2023]).
- ↑ a b c d e Hugo Strunz, Ernest H. Nickel: Strunz Mineralogical Tables. Chemical-structural Mineral Classification System. 9. Auflage. E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung (Nägele u. Obermiller), Stuttgart 2001, ISBN 3-510-65188-X, S. 585.
- ↑ a b c Epidote. In: John W. Anthony, Richard A. Bideaux, Kenneth W. Bladh, Monte C. Nichols (Hrsg.): Handbook of Mineralogy, Mineralogical Society of America. 2001 (handbookofmineralogy.org [PDF; 79 kB]).
- ↑ a b c d Mindat – Epidote (englisch)
- ↑ H. Pichler, C. Schmitt-Riegraf: Gesteinsbildende Minerale im Dünnschliff. 2. Auflage. Enke, Stuttgart 1993, ISBN 3-8274-1260-9, S. 161–162.
- ↑ a b c d e f Mineralienatlas: Mineralienportrait/Epidot (Wiki)
- ↑ Ernest H. Nickel, Monte C. Nichols: IMA/CNMNC List of Minerals 2009. (PDF; 1,9 MB) In: cnmnc.units.it. IMA/CNMNC, Januar 2009, archiviert vom am 29. Juli 2024; abgerufen am 30. Juli 2024 (englisch).
- ↑ Petr Korbel, Milan Novák: Mineralien-Enzyklopädie (= Dörfler Natur). Nebel Verlag, Eggolsheim 2002, ISBN 978-3-89555-076-8, S. 214.
- ↑ Lothar Eißmann: Das quartäre Eiszeitalter in Sachsen und Nordostthüringen : Landschaftswandel am Südrand des skandinavischen Vereisungsgebietes. Altenburg : Mauritianum, Frankfurt/Leipzig 1997, S. 98.
- ↑ a b Fundortliste für Epidot beim Mineralienatlas und bei Mindat