Porodaedalea
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Porodaedalea | ||||||||||||
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Kiefern-Feuerschwamm (Porodaedalea pini) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Porodaedalea | ||||||||||||
Murrill |
Porodaedalea ist eine Pilzgattung, die von den Feuerschwämmen im engeren Sinn (Phellinus s. str.) abgetrennt wurde.
Die Typusart ist der Kiefern-Feuerschwamm (Porodaedalea pini).[1]
Merkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das große Hymenophor der Holzbewohner ist mehrjährig, ansitzend und muschel- bis hufförmig. Die Oberfläche ist gefurcht und normalerweise rau. Die braune Trama hat eine holzige Konsistenz. Die gleichfarbigen Röhren sind selten in deutlichen Schichten angeordnet. Das Hymenophor variiert von poroid bis labyrinthisch. Die glattwandigen Sporen sind farblos und werden mit dem Alter bräunlich. Die Zystiden sind auffällig.
Arten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für Europa werden folgende Arten angegeben bzw. sind dort zu erwarten:[2]
Deutscher Name | Wissenschaftlicher Name | Autorenzitat |
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Fichten-Feuerschwamm | Porodaedalea chrysoloma | (Fries 1861) Fiasson & Niemelä 1984 |
Porodaedalea pilatii | (Černý 1968) Fiasson & Niemelä 1984 | |
Kiefern-Feuerschwamm | Porodaedalea pini | (Brotero 1804 : Fries 1821) Murrill 1907 |
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ William Alphonso Murrill: The Polyporaceae of North America: XI. A synopsis of the brown pileate species. In: Bulletin of the Torrey Botanical Club. Band 32(7), 1905, S. 367 (online verfügbar).
- ↑ Eric Strittmatter: Die Gattung Porodaedalea. In: fungiworld.com. Pilz-Taxa-Datenbank. Abgerufen am 2. Mai 2011.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Porodaedalea – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien