Portal:Body Modification/Schon gewusst/Protokoll
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- Maud Arizona war während der 1920er Jahre eine bekannte Schaustellerin, die unter ihrem Künstlernamen Maud Arizona als „tätowierte Dame“ auftrat und Modell für mehrere Werke von Otto Dix war.
- Im Garten der Grande Bibliothèque der Bibliothèque et Archives nationales du Québec in Montreal befinden sich drei gepiercte Steinskulpturen mit dem Namen „Jardin Punk“.
- Auch Winston Churchill, Theodore Roosevelt und Zar Nikolaus II. hatten Tätowierungen auf ihren Körpern.
- Der amerikanische Tattoo-Künstler Leo Zulueta ist bekannt als der „Vater der modernen Tribal-Tätowierung“.
- Der Swoosh, das Symbol des Schuh- und Sportartikelherstellers Nike, war das meist getragene Tattoo-Motiv in den USA.
- Das französische Model François Sagat ist für seine ungewöhnliche Kopftätowierung bekannt.
- 1888 ließ sie sich Elisabeth von Österreich-Ungarn einen Anker auf ihre Schulter tätowieren.
- In den meisten japanischen Sentōs haben Menschen mit Tätowierungen keinen Zutritt.
- In Palau bekamen Frauen bis ins 20. Jahrhundert unter anderem den Schambereich tätowiert.
- Angeblich soll dem spanischen Forschungsreisenden Domingo Badía y Leblich eine muslimische Bestattung wegen einer Kreuz-Tätowierung auf seiner Brust verweigert worden sein.
- Bei der Skarifizierung am Mittelsepik werden mit einer Rasierklinge Muster in Form von Krokodilschuppen in die Haut geschnitten.
- Kevin Russell, ehemaliger Leadsänger der Rockband Böhse Onkelz, arbeitete nebenbei als Tätowierer.
- Als Reaktion auf die Eroberung durch die Osmanen, trugen Kroatinnen Tätowierungen mit christlichen Motiven
- Das Model Rick Genest ist besonders wegen seiner Ganzkörpertätowierung mit dem Motiv einer verwesenden Leiche bekannt.
- Beim Bagelhead, einem Trend aus Japan, wird eine Salzlösung in die Stirn injiziert.
- Angehörige der Matis aus Brasilien, möchten sich mit ihren Gesichtspiercings das Aussehen eines Jaguars geben, weshalb sie auch „Jaguarmenschen“ genannt werden.
- Der Piercingschmuck Barbel und die Verwendung von Autoklaven zur Sterilisation in Deutschland, gehen auf die Tätowierer Horst Streckenbach und Manfred Kohrs zurück.
- Der Berg Stockhorn in der Schweiz soll eine Aussichtsplattform bekommen die auf Grund ihres Aussehens auch «Piercing» genannt wird.
- Die Mangbetu im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo gehören zu den wenigen bekannten Ethnien, deren Angehörige sich traditionell mit einer Form des Conch-Piercings schmückten.
- Elaine Davidson wurde mit etwa 2500 Piercings vom Guinness-Buch der Rekorde zur meistgepiercten Frau der Welt gekürt.
- Im alten China galten durch extremes Einbinden und Knochenbrechen verkrüppelte Füße bei Frauen, sogenannte Lotosfüße, etwa tausend Jahre lang als Schönheitsideal.
- Nach einer Zungenspaltung ist die unabhängige Beweglichkeit der beiden Zungenspitzen in der Längs- und Horizontalachse möglich.
- Das Indianervolk der Nez Percé (durchbohrte Nase) trägt seien Namen aufgrund der Tradition, Nasenpiercings zu tragen.