In der Liste der Denkmäler, Brunnen und Skulpturen in Senftenberg sind die Denkmäler, Brunnen und Skulpturen in Senftenberg aufgeführt. Senftenberg ist eine südbrandenburgische Kreisstadt im Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Als Denkmal und Skulptur im Sinne dieser Liste gelten Denkmale, Kunstwerke, Statuen, Standbilder, Ehrenmale, Gedenktafeln, Skulpturen, Plastiken sowie Sgraffiti, die sich im öffentlich zugänglichen Raum befinden. Ebenfalls in dieser Liste enthalten sind Stolpersteine, die im Juli 2007 in Senftenberg im Gedenken an in Zeiten des Nationalsozialismus verschleppte und ermordete jüdische Einwohner Senftenbergs verlegt wurden. Die Liste enthält jedoch keine Gebäude, die als Denkmal eingestuft sind. Einige dieser Denkmale wurden von ihrem ursprünglichen Aufstellungsort entfernt, umgestellt, umgestaltet oder sogar zerstört. Nicht mehr vorhandene Denkmale sind gesondert aufgeführt.
In der Liste der Baudenkmale in Senftenberg sind alle Bau- und Gartendenkmale, technischen sowie beweglichen Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Senftenberg und ihrer Ortsteile aufgelistet. Diese Denkmale sind in der Landesdenkmalliste des Landes Brandenburg im Abschnitt C benannt.
Senftenberg ist eine südbrandenburgische Kreisstadt im Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Ortsteile sind Brieske, Großkoschen mit Kleinkoschen, Hosena, Niemtsch, Peickwitz und Sedlitz. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2008.
Das Land Brandenburg ist in insgesamt 14 Landkreise sowie vier kreisfreie Städte untergliedert. Diese sind in der Liste der Landkreise und kreisfreien Städte in Brandenburg aufgeführt. Sie gibt eine allgemeine Übersicht über deren wichtigste Daten. Die derzeitige Verwaltungsgliederung des Landes kam durch die Kreisreform vom 6. Dezember 1993 zustande, bei der die bisherigen 38 Landkreise und sechs kreisfreien Städte neu gegliedert wurden. Einzigartig ist dabei, dass keiner der neuen Landkreise nach seiner Kreisstadt benannt wurde.
Die Liste der Brücken über den Fluss Panke zeigt in der folgenden Tabelle alle über den Fluss Panke führenden Brücken von der Quelle bei Bernau bis zur Mündung einerseits in den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal und andererseits entlang der Südpanke in die Spree nahe der Friedrichstraße/Schiffbauerdamm. Im Mittelalter wurde die Panke an Furten durchquert. Die Bernauer Heerstraße, die mittelalterliche Verbindung von Spandau nach Stettin, wurde 1317 in den Ort Bernau verlegt; gegen Zahlung eines Durchfahrtzolls an den Bernauer Magistrat querten Kaufleute und Reisende an der Bernauer Furtdie Panke. Bereits in der Kartographierung der von der Panke durchflossenen Gebiete im Schmettauschen Kartenwerk von 1767 bis 1787 (Bernau, Schönerlinde, Berlin) sind die Brücken für Wege und Ortsverbindungsstraßen enthalten, die über die Panke führen. Mit der Zunahme der Besiedlungsdichte stieg deren Anzahl. Wegen der stetig steigenden Nutzung des Gebiets der Panke wurden rund 90 Brücken für die Passage gebaut. Im Mittel sind das etwa drei Brücken pro Kilometer.
Die Liste der Brücken über den Teltowkanal führt alle vorhandenen und ehemaligen Brücken über den Teltowkanal auf. Die knapp 38 Kilometer lange, künstliche Bundeswasserstraße liegt in den deutschen Bundesländern Berlin und Brandenburg. Der Kanal verbindet die Untere Havel-Wasserstraße, abzweigend von der Potsdamer Havel mit der Dahme, die zur Spree-Oder-Wasserstraße gehört. Er wurde zwischen 1900 und 1906 erbaut. Der Bau des Kanals erforderte die Anlage von 9 Eisenbahnbrücken und 46 Straßen- und Wegebrücken. Hinzu kamen über 10 Leinpfadbrücken, die in der Treidelzeit des Kanals die Hafeneinfahrten und Stichkanäle überspannten.
Diese Liste führt sämtliche Personenbahnhöfe und -haltepunkte in Brandenburg auf, die im Regel- als auch Saisonverkehr bedient werden. Mit Ausnahme der saisonal bedienten Stationen gilt auf allen der Tarif des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg. Darüber hinaus werden die Art der Betriebsstelle, die zugehörige Kommune, die Bedienung durch Fern-, Regional-, S-Bahn- und saisonalen Verkehr als auch die anliegenden Strecken genannt.
Die Liste der Baudenkmale in Elsterwerda gibt eine Übersicht über die Baudenkmale der südbrandenburgischen Stadt Elsterwerda, ihrer Stadtteile sowie ihres Ortsteils Kraupa. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2013. Enthalten sind aktuelle sowie ehemalige oder abgegangene Baudenkmale der Stadt.