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Der Weihnachtsmarkt in Mainz, erstmals 1788 als Nikolose Markt nachgewiesen, findet von Ende November bis zum 23. Dezember auf den historischen Domplätzen rund um den Mainzer Dom statt, und zwar auf dem Markt mit der festlich geschmückten Heunensäule, dem Liebfrauenplatz sowie dem Höfchen. Die Heunensäule in der Mitte des Markts dient als zentraler Orientierungspunkt. Dies wird durch Lichterketten, die an der Säule zusammenlaufen, optisch unterstützt. Am Marktbrunnen befindet sich eine riesige Nussknackerfigur sowie seit 2011 auf dem Liebfrauenplatz im ehemaligen Chor der niedergelegten Liebfrauenkirche die übergroße Nachbildung einer Spieluhr. Um die Orientierung auf dem Weihnachtsmarkt zu erleichtern, erhalten die Gassen zwischen den Verkaufsbuden auf den drei Plätzen in dieser Zeit zusätzlich weihnachtliche Namen. Artikel lesen?