Portal:Mecklenburg-Vorpommern/Dorfkirche der Woche

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Dies war die Rubrik Dorfkirche der Woche im Portal:Mecklenburg-Vorpommern. Sie wurde nach zuletzt nur noch sporadischer Pflege im Juli 2014 eingestellt. Die Rubrik darf, sofern sich jemand findet, der sie nachhaltig pflegt, gerne wiederbelebt werden.

Wetterhahn auf dem Turm der Dorfkirche Kirch Mummendorf
Wetterhahn auf dem Turm der Dorfkirche Kirch Mummendorf

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Kriterien der Nominierung und Auswahl sind:

  • Artikel bei Nominierung nicht älter als zwei Monate bzw. innerhalb der letzten zwei Monate deutlich erweitert
  • Artikelumfang min. 3000 Byte, annehmbare Qualität
  • min. 1 Bild (weitere aus mehreren Perspektiven, von Friedhof und Innenausstattung sind gerne gesehen)
  • Grundliteratur und Einzelnachweise
  • möglichst auch Einbindung von örtlich wirksamen Personenbiografien (Patrone, Künstler, etc.)
  • Dorfkirchen in abseitigen Lagen können bei der Auswahl präferiert werden.

Die Dorfkirche der Woche ist ein Beitrag der Wikipedia zum Denkmalschutz der Dorfkirchen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Weitere Kirchen warten auf ihren Artikel, siehe dazu auch Liste der Kirchen in Mecklenburg-Vorpommern.

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Die aktuelle Kalenderwoche ist 51.

Die Kirche Werder ist ein Kirchengebäude im Ortsteil Werder der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Sie gehört zur Kirchengemeinde Siedenbollentin in der Propstei Demmin des Kirchenkreises Pommern. Weiterlesen

Die Kirche Kessin ist ein Kirchengebäude im Ortsteil Kessin der Gemeinde Grapzow im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Sie gehört zur Kirchengemeinde Siedenbollentin in der Nordkirche. 1896 wurde der alte Kirchenbau durch einen neuromanischen Neubau aus Backstein mit einem Westturm ersetzt. 2004 musste das Gebäude wegen statischer Probleme im Baugrund vorläufig geschlossen werden. Eine Nutzung erfolgt nur in Ausnahmefällen. Weiterlesen

Die Evangelische Kirche Dammwolde ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Dammwolde, einem Ortsteil von Fincken im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Die heutige Fachwerkkirche wurde 1679 gebaut, nachdem der Vorgängerbau im Dreißigjährigen Krieg verfallen war. Der Turm wurde später angefügt. Das stark verfallene Gebäude wurde bis 2004 komplett saniert. Die flache Bretterdecke aus dem 18. Jahrhundert ist mit bemerkenswerter Blätter- und Blumenbemalung verziert. Weiterlesen

Die Dorfkirche Massow ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Massow, einer Gemeinde im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Das Gebäude wurde 1842 im neuromanischen Stil aus Feld- und Backsteinen errichtet. Die Taufe aus Sandstein aus dem 16. Jahrhundert ist mit neutestamentlichen Reliefszenen und Bildnissen Luthers und Melanchthons, sowie zwei Wappen derer von Grambow-Priegnitz und von der Lühe verziert. Weiterlesen

Die Evangelische Kirche Fincken ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Fincken im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Der verputzte Backsteinbau wurde um 1744 auf dem Gelände eines einst bedeutenden Gutshofes, der seit 1759 der Familie von Blücher gehörte, errichtet. Der Chor aus Feldstein stammt aus einem Vorgängerbau wohl zwischen 1290 und 1310. Das Gebäude ist seit 1990 an die Gemeinde verpachtet, in deren Auftrag mittlerweile Decke, Dach und Fußboden saniert wurden. Weiterlesen

Die Dorfkirche Kieve ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Kieve, einer Gemeinde im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Der Altaraufsatz aus Holz stammt aus dem Jahr 1682. Der Säulenaufbau zeigt Gemälde mit der Darstellung des Abendmahls und die Auferstehung Christi. Am Sockel stehen beiderseits Figuren der Stifter. Der Aufsatz wird von einer Kreuzigungsgruppe bekrönt. Weiterlesen

Die Kirche Wusseken ist ein Kirchengebäude im Ortsteil Wusseken der Gemeinde Sarnow im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Während des Zweiten Nordischen Krieges wurde die Kirche stark beschädigt, 1659 stürzte der damals 75 Meter hohe Kirchturm ein. Unter dem Ostteil der Kirche befindet sich eine 1742 errichtete dreischiffige Gruft der Familie von Schwerin. Nach einem Brand 1968 wurde mehrfach in die stark beschädigte Kirche eingebrochen, Särge und Skelette wurden zerstört, Ausstattungsstücke gestohlen. Weiterlesen

Die Dorfkirche Buchholz ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Buchholz, einer Gemeinde im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. In der Kirche gibt es Wandmalereien, die um 1930 von der Berliner Künstlerin Cohnert gefertigt wurden. Der Schnitzaltar stammt aus dem ausgehenden 16. Jahrhundert. Der Aufsatz mit einer Kreuzigungsgruppe ist triumphbogenförmig, in den seitlichen Nischen stehen Figuren der Evangelisten.Weiterlesen

Die Dorfkirche Priborn wurde in den 1860er Jahren in Backstein errichtet. Sie wurde reich mit Friesen und getreppten Backsteinblenden versehen. Der Turm steht auf einem sechseckigen Grundriss, er wurde dem Gebäude an der Westseite vorgesetzt. Das Obergeschoss wird durch Schallöffnungen gegliedert und wird von einem Helm und einer Wetterfahne bekrönt. Weiterlesen

Die Dorfkirche Melz ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Melz, einer Gemeinde im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Der Bau von 1552 wurde 1816 abgebrochen und durch den heutigen ersetzt. Der Schnitzaltar stammt aus der Zeit um 1500 und zeigt eine Mondsichelmadonna. Die Flügel sind bemalt und zeigen innen Szenen aus dem Leben Jesu, die Außenseite eine Verkündigungsszene sowie die Apostel Petrus und Paulus. Weiterlesen

Die Dorfkirche Vipperow gehört zu den ältesten Kirchen der Region. An der Nordostecke ist ein kleiner Thorshammer sichtbar, der auf heidnische Kulte hinweist. Der Bau entstand Anfang des 14. Jahrhunderts, die Nordvorhalle und die Sakristei wurden Anfang des 15. Jahrhunderts angebaut. Im Innenraum ist an der Nordwand ein Fragment einer Wandmalerei aus dem 15. Jahrhundert mit Szenen aus dem Weltgericht erhalten. Der Schnitzaltar wurde um 1500 angefertigt. Weiterlesen

Die Dorfkirche Leizen wurde in der Mitte des 13. Jahrhunderts in Feldstein gemauert. Sie steht inmitten eines mit einer Feldsteinmauer begrenzten Kirchhofes. Sie wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts umfassend saniert. Der verbretterte Dachturm aus Holz aus dieser Zeit wurde mit einem sehr spitzen Helm bekrönt. Der spätgotische Schnitzaltar mit der Darstellung der Krönung Mariens im Mittelteil ist eine Arbeit vom Anfang des 16. Jahrhunderts. Die Kanzel wurde zum Ende des 18. Jahrhunderts eingebaut. Weiterlesen

Die Dorfkirche Walow im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte wurde 1845 in Fachwerkbauweise errichtet und in neuerer Zeit verputzt. Sie wurde in den 1980er Jahren aufwändig saniert und von 2000 bis 2002 vollständig rekonstruiert. Der spätgotische Schnitzaltar mit der Darstellung der Krönung Mariens im Mittelteil ist eine Arbeit vom Anfang des 16. Jahrhunderts. Das Taufbecken ist eine galvanoplastische Nachbildung einer Hohenzollern-Taufschale. Neben der Kirche steht das Mausoleum der Familie Flotow. Weiterlesen

Die Dorfkirche Lexow im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ist eine Saalkirche, die wohl um 1400 aus Feldsteinen errichtet wurde. Bei der Erneuerung bis 1888 wurde die Westwand und der Turm in Backstein ausgeführt. Gleichzeitig wurde im Innenraum ein Holztonnengewölbe eingezogen. Die Kirche ist von einer Friedhofsanlage mit einer Feldsteinmauer umgeben. Die Kanzel ist eine Arbeit aus dem 17. Jahrhundert, der Fuß wurde 1887 zugefügt. Ein geschnitzter Taufengel von 1726 hängt nach der Restaurierung seit 1996 wieder südlich vom Altar. Weiterlesen

Die Dorfkirche Poppentin im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte wurde im 13. Jahrhundert in Feldstein errichtet, wovon noch die Ecksteine aus behauenem Granit erhalten. Die Wände haben spitzbogige Fenster mit blumigen Glasmalereien. Die Wände wurden 1822 teilweise erneuert. In den Innenraum wurde zum Ende des 19. Jahrhunderts ein Tonnengewölbe eingezogen. Die bespielbare Orgel wurde 1870 von Lütkemüller gebaut. Das Altarbild zeigt eine Kreuzigungsdarstellung. Gestühl, Kanzel und Altar sind neugotisch. Weiterlesen

Die St. Johanniskirche im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ist ein rechteckiger Backsteinbau im neugotischen Stil aus dem Jahr 1847. Das Dach des Gebäudes stürzte 1970 ein und beschädigte es stark; es wird seit 1994 wieder restauriert. Der größte Teil der Ausstattung ist noch aus der Bauzeit der Kirche erhalten, sie stammt ursprünglich aus dem Kloster Dobbertin. Die Orgel ist das älteste erhaltene Instrument des Orgelbauers Wilhelm Sauer. Weiterlesen

Die Dorfkirche Alt Schwerin im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte wurde am Anfang des 14. Jahrhunderts als flachgedeckte Saalkirche in Backstein gemauert, sie wurde im Dreißigjährigen Krieg stark zerstört und nach 1700 von der Gutsbesitzerfamilie von Wangelin wiederaufgebaut. Der erste Turm wurde nach 1700 in Fachwerk angebaut und 1866 durch den heutigen, quadratischen Westturm aus Feld- und Backstein ersetzt. Die Grabkapellen an der Ost- und Nordseite wurden in der Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet. Weiterlesen

Die Dorfkirche Holzendorf ist eine Backsteinkirche im Ortsteil Holzendorf der Gemeinde Kuhlen-Wendorf im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. Die Kirche wurde vermutlich Ende des 15. Jahrhunderts erbaut. Da sie sehr klein war, erfolgte an der Ostseite des schlichten, schmucklosen Kirchenbaus 1855 ein Choranbau. Das heutige Altargemälde Christus in Gethsemane wurde 1878 von Karl Christian Andreae aus Dresden gemalt. Die Orgel wurde 1861 vom Schweriner Orgelbauer Friedrich Friese III geschaffen. Die noch verbliebene Glocke stammt aus dem Jahr 1707. Weiterlesen

Die Dorfkirche Klink ist ein Kirchengebäude in Klink im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Die schlichte rechteckige Saalkirche wurde von 1736 bis 1742 ohne Turm in Backstein gemauert. Ungewöhnlich ist, dass der Chor nach Westen ausgerichtet wurde. Der Kanzelaltar stammt aus der Bauzeit der Kirche. Der Korb ist mit einem Gemälde der Evangelisten und wohl Johannes des Täufers geschmückt. An der Kanzeltür befindet sich der gekreuzigte Jesus. Ein qualitätsvolles Schnitzrelief zeigt die Geburt Christi, es wurde Anfang des 16. Jahrhunderts gefertigt. Weiterlesen

Die Dorfkirche Hohen Wangelin ist ein Kirchengebäude in Hohen Wangelin im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Das rechteckige, gotische Kirchengebäude mit einem 5/10 Schluss im Osten wurde im 15. Jahrhundert in Backstein gemauert. Es steht auf einem Sockel aus Granit und Feldstein. Die Kirche wurde im Dreißigjährigen Krieg verwüstet. Die neugotischen Vorhallen im Westen und Süden wurden bei einer grundlegenden Renovierung 1868 angebaut. Im selben Jahr wurden an der Nordseite der Treppenturm und die Sakristei angefügt. Ursprünglich wurde die Kirche von ortsansässigen Bauern gestiftet und ging später in das Patronat der Familie von Maltzahn über. Weiterlesen

Die Dorfkirche Schwinkendorf ist ein Kirchengebäude in Schwinkendorf, einem Ortsteil der Gemeinde Moltzow, im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Es wurde in der Mitte des 13. Jahrhunderts errichtet. Langhaus, Chor und Sakristei bestehen zum großen Teil aus Feldsteinen. Bei der Renovierung von 1860 bis 1867 wurden die Ostgiebel mit Resten der ursprünglichen Gliederung sowie die Bänke erneuert. In der wohl noch mittelalterlichen Südvorhalle befindet sich die Priesterpforte, mit abgestuften Gewänden und eingestellten Rundstäben und Kapitellen. Das Kuppelgewölbe in der Sakristei ist mit bauzeitlichen Malereien, wie Ornamente und Christussymbole geschmückt. Die Fenstermalereien wurden von 1863 bis 1864 ausgeführt. Weiterlesen

Die Dorfkirche Varchentin ist ein Kirchengebäude in Varchentin im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Der Bau wurde um 1250 in Backstein, noch ohne Turm ausgeführt. Der Chorgiebel aus dem 18. Jahrhundert ist in Fachwerk gehalten. Die Orgel von 1850 ist das größte Instrument des Orgelbauers Wolfsteller aus Hamburg. In der Kirche stehen zwei Emporen, eine davon im Chor. Bei Renovierungsarbeiten im Jahr 2002 wurden alte Wandmalereien freigelegt. Weiterlesen

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Die Kirche Sarnow ist ein Kirchengebäude in Sarnow im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Der Neubau anstelle eines Vorgängerbaus wurde von 1752 bis 1755 mit Mitteln der Kirchgemeinde und einem Zuschuss der Gutsherrschaft errichtet. Für die Gutsherren, die Familie von Schwerin, war dies ein Zeugnis ihrer pietistischen Geisteshaltung. Im Mittelteil befanden sich drei Stuben und 17 Kammern, in denen alte und pflegebedürftige Untertanen Wohnung und Versorgung fanden und die Wohnung des Schullehrers. Ab 1968 fanden in der Kirche keine Gottesdienste mehr statt. Ab 1993/1994 fanden Notsicherungen und umfangreiche Sanierungsarbeiten statt.Weiterlesen

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