Portal:Soziologie/Qualitätssicherung/Archiv/2015
Dieses Paper „The detection of social exclusion: Evolution and beyond“ kann hilfreich sein, u.a. das Lemma Meidung weiterzuentwickeln, so meine Vermutung aus Kenntnis der Sekundärliteratur und des Abstracts. Wie kann das Portal helfen, dass ich das Paper bekomme? Danke, --Edward Steintain (Diskussion) 10:21, 11. Okt. 2015 (CEST)
- Gar nicht, entweder hast du Zugang, oder du must dir das Paper kaufen. Kostenlosen Zugang bekommst du mit hoher Wahrscheinlichkeit über die nächstgelegene Universitätsbibliothek. Aber es gibt sicherlich noch mehr Literatur zum Thema. Soll im Artikel noch der QS-Soziologie-Baustein gesetzt werden? Sonst setze ich das hier jetzt auf erledigt. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 12:05, 12. Okt. 2015 (CEST)
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Habe ich was falsch verstanden? --Edward Steintain (Diskussion) 18:26, 12. Okt. 2015 (CEST)
Vielleicht darf ich an dieser Stelle um Aufmerksamkeit werben für Artikel und Lösch"kandidatur"? Dank und Gruß, ca$e 09:00, 9. Jul. 2015 (CEST)
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Rainer Paris (erledigt)
Zunächst im Artikel, dann von mir auf die Diskussionsseite verschoben wird folgendes kritisiert. Der Autor gibt sich als Rainer Paris selbst aus, was ich zunächst mal für glaubwürdig halte. Die Kritik klingt für mich sachlich und korrekt.
Nachfolgender Kommentar aus dem Artikel hierher verschoben. Versionsunterschied: Version vom 28. März 2015, 15:54 Uhr von Spezial:Beiträge/79.205.202.12 --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 09:08, 31. Mär. 2015 (CEST)
Liebe Wikipedia-Redakteure,
es ist sicher unüblich, dass sich der Betroffene eines Eintrags bei Ihnen meldet. Nach einigem Zögern habe ich mich trotzdem dazu entschlossen. Der Grund dafür ist eine Schieflage der öffentlichen Wahrnehmung, die sich aus einer (nachvollziehbaren) Akzentuierung Ihres Textes ergibt, besonders der Formulierung, ich würde "vor allem zu macht- und gendersoziologischen Fragen" publizieren. Nun beschäftigen sich gerade mal fünf (kleinere) Aufsätze oder Artikel (von insgesamt über 120 Titeln in meiner Publikationsliste) mit Fragen der Geschlechtermacht bzw. aktuellen Verschiebungen oder Korrosionen der Geschlechterverhältnisse, wobei ich jedoch den Begriff "Gender" in zwei Titelformulierungen ausschließlich in einem ideologiekritisch-etikettierenden Sinne (zur Charakterisierung einer bestimmten Theorierichtung) verwende und gerade nicht als Kennzeichnung eines bestimmten Teilgebietes der Soziologie. (Tatsächlich ist der Ansatz, jedwede Untersuchung von Geschlechterverhältnissen von vornherein mit dem Gender-Begriff zu belegen, selbst schon eine wissenschaftspolitische Unterwanderungsstrategie, die ich zutiefst ablehne.) Kurzum: Dass ich durch Ihre Formulierung gewissermaßen als "Gendersoziologe" vorgestellt werde, empfinde ich nicht nur angesichts der Breite meines Themenspektrums als unangemessen; ich werde damit noch als Kritiker einer Grundrichtung zugeschlagen, die ich von meinem Wissenschafts- und Berufsverständnis her grundsätzlich ablehne.
Langer Rede kurzer Sinn: Ich möchte Sie einfach bitten, die Formulierung "zu gendersoziologischen Fragen" aus Ihrer Beschreibung herauszunehmen, und stattdessen eine etwas breitere Charakterisierung zu wählen (siehe dazu mein Vorschlag). Außerdem wäre es schön, wenn bei dieser Gelegenheit auch ein paar andere Kleinigkeiten korrigiert werden könnten (so bin ich z. B. seit 2013 in Pension und mein letzter Artikel im Merkur ist mittlerweile drei Jahre her; ob da noch weitere kommen, weiß ich nicht: "regelmäßig" trifft jedenfalls nicht mehr zu.
Hier also mein Vorschlag für eine geringfügig veränderte Formulierung:
Nach Studium der ("der" statt "von") Soziologie, Psychologie und Germanistik an der Freien Universität Berlin veröffentlicht Paris vor allem zu Fragen der Macht- und Organisationssoziologie, unter anderem auch zu Problemen der Geschlechtermacht, oft mit feminismuskritischem Akzent. Rainer Paris lehrte von 1994 bis 2013 als Professor für Soziologie an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Er publizierte zahlreiche Aufsätze in Fach- und Kulturzeitschriften, darunter in der Soziologie-Kolumne der Monatszeitschrift "Merkur".
(Ich würde Sie auch bitten, in die Liste meiner Buchpublikationen das gerade bei Velbrück erschienene Buch "Der Wille des Einen ist das Tun des Anderen. Aufsätze zur Machttheorie" (2015; ISBN 978-3-942393-79-9) aufzunehmen. Außerdem wäre es schön, wenn sie bei der 1994-Publikation der "Figurationen sozialer Macht" noch den Untertitel "Autorität - Stellvertretung - Koalition" hinzufügen könnten; dies würde die Themenbreite meiner soziologischen Arbeiten etwas besser hervorheben.)
Soweit also meine Hinweise zu einer Sache, die mich seit langem doch etwas ärgert. Ob Sie meine Anregungen aufgreifen und beherzigen, ist natürlich allein Ihre Sache.
Mit schönen Grüßen
Rainer Paris
QS-Baustein entfernt, jetzt hinreichender Stub ohne offensichtliche Qualitätsmängel, ich setze auf erledigt. --Jürgen Oetting (Diskussion) 10:19, 1. Mär. 2016 (CET)
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Artikelstummel zu einer grundlegenden speziellen Soziologie --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:25, 6. Jan. 2015 (CET)
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Sehr breite Darstellung auf Basis nur einer einzigen Quelle/Sichtweise (Hurrelmann/Albrecht). Es gibt viel mehr. --Anti ad utrumque paratus 09:03, 22. Aug. 2015 (CEST)
- Dabei bitte uach die Zeitlichen ABgrenzungen überarbeiten, wiedersprechen nämlich dem ARtikel Generation Z--ApolloWissen • bei Fragen hier 17:54, 6. Sep. 2015 (CEST)
Startabschnitt fehlerhaft: Ich wollte mich nur informieren wie Generation Y definiert wird, dabei bin ich direkt über den Einstieg gestolpert: 'Als Generation Y (kurz Gen Y) wird schlagwortartig diejenige Bevölkerungskohorte bzw. Generation genannt, deren Mitglieder im Zeitraum von etwa 1977 bis 1998 geboren sind, also von 1990 bis 2010 zu den Teenagern zählten.' Denn offenbar sind die 1977 geborenen 1990 Teenager geworden, aber die 1998 geborenen sind bis etwa 2017 zu den Teenagern zu zählen. Das muss also sinnvoll angepasst werden.(nicht signierter Beitrag von 93.200.222.238 (Diskussion) 23:31, 21. Dez. 2015 (CET))
Ich habe selten etwas so unwissenschaftliches gelesen. Die Generation Y "...hat gelernt, das Beste aus jeder noch so undurchsichtigen Situation zu machen, zu sondieren und zu taktieren, um sich stets möglichst viele Optionen offen zu halten." - das ist einfach eine Behauptung ohne Quelle, die sehr vage ist und einem Text in einem Horoskop ähnelt. Klar gab es Krisen, klar ist die Mehrheit irgendwie damit zurecht gekommen. Ähnliches trifft auf jeden Punkt der Liste unter "Soziologische Charakterisierung" zu. Ist das ernsthaft Soziologie? Wenn dieses Horoskop-Schreiben und angewandtes Schubladendenken eine wissenschaftliche Arbeit sein soll, kann ich nachvollziehen, warum die Geisteswissenschaften oft belächelt werden. --Venyo (Diskussion) 09:54, 14. Jan. 2017 (CET)
Ich persönlich habe zwar Soziologie nur als Begleitfach ("mit")studiert, aber ich möchte dem Nutzer Veyno Recht geben. Der Artikel ist sehr unwissenschaftlich. (Sogar so unwissenschaftlich, dass ich mich dazu genötigt fühle, das erste Mal für Wikipedia etwas zu verfassen.) Der Barnum-Effekt ist kaum zu übersehen: Welcher Mensch versucht den nicht das Beste aus einer gegebenen (möglicherweise: negativen) Situation zu machen? -rhetorische Frage- Zudem ist der Artikel zu stark verallgemeinernd - Ausnahmen werden nicht einmal angesprochen. Auch wenn in der Soziologie i.d.R. vom Regelfall ausgegangen wird, sollten Ausnahmen (die immerhin einen signifikanten Teil einer konstruierten Gruppe ausmachen (können)) in einer Form berücksichtigt, oder zumindest angesprochen werden. Als dritten Kritikpunkt muss ich aufführen, dass der Artikel stark wertend wirkt: Positive und negative Aspekte (hier z.B.: "Stärken" und "Schwächen" der besagten Gruppe/Akteure) werden aufgestellt - dies verstößt gegen den wissenschaftlichen Grundsatz der Objektivität. Des Weiteren möchte ich persönlich auch anmerken, dass ich starke Zweifel an Validität und Reliabilität der aufgestellten Thesen besitze. Denn, wie Nutzer Venyo ebenfalls angegeben hat: Es fehlen Quellenbelege bzgl. vieler der folgenreichsten Behauptungen. Und darüberhinaus ist anzumerken, dass mögliche Quellen auch alles andere als nicht unumstritten sein können. Auch dies muss in einem solchen Artikel berücksichtigt werden und einem Leser widerspiegeln. --80.153.112.149 17:56, 2. Feb. 2017 (CET)
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Die Qualität lässt wie auf der Diskussionsseite angegeben zu wünschen übrig. Im Rahmen eines Seminars der Universität Bielefeld soll laut Diskussionseite der Artikel grundlegend überarbeitet werden. Dabei sind auch Aufteilungen/Verschiebungen des Artikels angedacht. Vielleicht können noch ein paar mehr Leute den Artikel im Auge behalten. Die Diskussion sollte in der Artikeldiskussion stattfinden. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:59, 13. Apr. 2015 (CEST)
- Grundsätzlich ein lobenswertes Vorhaben. Bin gespannt auf die Diskussion. --sauerteig (Diskussion) 12:17, 13. Apr. 2015 (CEST)
- Tja, so viel hat das Seminar wohl nicht geleistet: [1] --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:27, 16. Feb. 2016 (CET)
- Allmähliche Verbesserungen haben zu einem Entwicklungsstand an dem Artikel geführt, bei dem die QS-Maßnahme abgeschlossen werden kann. --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 15:16, 9. Mär. 2023 (CET)
- Tja, so viel hat das Seminar wohl nicht geleistet: [1] --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:27, 16. Feb. 2016 (CET)
- Grundsätzlich ein lobenswertes Vorhaben. Bin gespannt auf die Diskussion. --sauerteig (Diskussion) 12:17, 13. Apr. 2015 (CEST)
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Erstaunlich kurzer Artikel zu einem politisch aktuellen Thema. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 09:35, 10. Aug. 2015 (CEST)
- Ich habe den Artikel soeben um eine kurze Angabe zur unklaren Definition des Begriffs ergänzt und meine, dass aufgrund der vagen Begrifflichkeit ein kurzer Artikel ausreicht und der Artikel nach mehr als 8 Jahren aus der Qualitätssicherung herausgenommen werden sollte. --Carolin 07:40, 17. Apr. 2024 (CEST)
- Den Eintrag zur Qualitätssicherung entferne ich nun, samt Baustein. Habe dort nun auch den Begriff Sekundärmigration verlinkt, der sicherlich in Bezug auf die Ereignisse von 2015 wesentlich zentraler ist als dieser. Wenn jemand aktuell noch weiteren Handlungsbedarf sieht, kann man das ja weiterhin auf der Disk vermerken bzw. die QS neu aufmachen. --Carolin 23:51, 19. Apr. 2024 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Carolin 23:51, 19. Apr. 2024 (CEST)