Portonovo
Portonovo | |||
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Il Molo, Blick auf den Monte Conero | |||
Staat | Italien | ||
Region | Marken | ||
Provinz | Ancona (AN) | ||
Gemeinde | Ancona | ||
Koordinaten | 43° 34′ N, 13° 35′ O | ||
Höhe | 7 m s.l.m. | ||
Demonym | Portonovesi | ||
Telefonvorwahl | 071 | CAP | 60020 |
Portonovo ist ein italienisches Küstendorf, an der Adria und am Monte Conero gelegen. Verwaltungstechnisch gehört Portonovo als Contrada der Fraktion Pioggio zu Ancona.
In der amtlichen Statistik hat Portonovo nur einen Einwohner[1]; tatsächlich ist die Bevölkerung viel größer durch Urlauber in Ferienwohnungen, Hotels und Campingplätzen.
Dem Ausbau der touristischen Infrastruktur fielen Teile der Feuchtgebiete zum Opfer; die beiden Brackwasser-Seen Lago Profondo und Lago del Calcagno/Lago Grande bieten noch immer wichtigen Lebensraum.
Eugen Herzog von Leuchtenberg, Vizekönig von Italien, ließ 1810 zum Schutz vor der Royal Navy ein Fort errichten.
Am Strand steht eine kleine romanische Kirche, Santa Maria di Portonovo; im 21. Canto erwähnt Dante „Nostra Donna in sul lito adriano“.
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Bucht von Portonovo
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Portonovo – Monte Conero
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Kleiner See und napoleonisches Fort
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Meer bei Portonovo
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Papst Clemens ließ 1716 den Wachturm bauen, daher: Torre clementina
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Portonovo – der Strand Mezzavalle
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Napoleonisches Fort
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Strand südlich des Wachturms
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Erinnerungstafel
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Die Kirche Santa Maria di Portonovo stammt aus dem 11. Jh.
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Die grüne Seite von Portonovo
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Storia e leggende del Parco del Conero
- Rievocazione storica napoleonica Porto Nuovo 1811
- Fotografie ed informazioni su Portonovo
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Istat: Popolazione residente - Ancona