Produktionselastizität
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In der Volkswirtschaftslehre und dort insbesondere in der Mikroökonomik ist die partielle Produktionselastizität eine Elastizität, die näherungsweise anzeigt, um wie viel Prozent sich der Output (die Produktion) eines Unternehmens oder einer Volkswirtschaft verändert, wenn der Einsatz eines Produktionsfaktors um ein Prozent erhöht wird. Genauer: Sie gibt an, um wie viel sich die Produktion bei einer marginalen Änderung des Faktoreinsatzes ändert. Die Summe der partiellen Produktionselastizitäten ergibt die Skalenelastizität.
Definition
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die partielle Produktionselastizität wird nach der folgenden Formel berechnet:
mit = partielle Produktionselastizität des -ten Inputs, = Produktionsmenge und = Einsatzmenge des -ten Inputs.