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Pterodactyl – Urschrei der Gewalt

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Film
Titel Pterodactyl – Urschrei der Gewalt
Originaltitel Pterodactyl
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2005
Länge 88 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Mark L. Lester
Drehbuch Mark Sevi
Produktion Dana Dubovsky,
Mark L. Lester
Musik John Dickson
Kamera George Mooradian
Schnitt Donn Aron,
Rookie Burwick
Besetzung
Synchronisation

Pterodactyl – Urschrei der Gewalt (Originaltitel: Pterodactyl) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Action-Horrorfilm aus dem Jahr 2005. Die Low-Budget-Produktion Mark L. Lesters erhielt ausschließlich schlechte Bewertungen und wurde am 27. August 2005 auf dem Fernsehsender Syfy erstmals ausgestrahlt. In Deutschland startete der Streifen, in dem sich eine Gruppe Forscher und Militärs mit Terroristen und riesigen Pterodactylus-Sauriern herumschlagen muss, am 14. Dezember 2005 direkt auf DVD.

Ostanatolien, Türkei: Nach einem Erdbeben am ruhenden Vulkan Ararat macht sich eine Expedition unter Leitung des Paläontologen Prof. Michael Lovecraft auf die Suche nach an die Erdoberfläche beförderten Fossilien, von denen sie sich neue Erkenntnisse über die Vorzeit erhoffen. Zeitgleich begibt sich eine von Captain Bergen geführte militärische Spezialeinheit auf die Jagd nach einer Gruppe Terroristen, deren Basis sich in der Nähe des Vulkans befinden soll. Schon bald treffen beide Gruppen aufeinander – und müssen sogleich eng zusammenhalten. Grund dafür sind gigantische Pterodactylus-Saurier, die Millionen von Jahren aus im Ararat verbliebenen Eiern geschlüpft sind und augenscheinlich nach Blut lechzen. Sowohl Forschern als auch Militärs steht nun im Angesicht der Flugechsen wie auch den gesuchten Terroristen, die die drastische Situation verschärfen, ein Kampf ums Überleben bevor.

Synchronisation

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Rolle Darsteller Synchronsprecher[2]
Prof. Michael Lovecraft Cameron Daddo Philipp Moog
Captain Bergen Coolio Ekkehardt Belle

Pterodactyl – Urschrei der Gewalt erhielt durchweg negative Kritiken, die vor allem auf dem Handlungsablauf als auch auf der Qualität der Effekte beruhen. So schrieben die Kritiker der Programmzeitschrift TV Spielfilm: „Wer hätte das gedacht: In der Türkei fliegen noch ein paar Sauriervögel herum - und sie sind sehr gefräßig!“ Sie vergeben einen „Daumen nach unten“ und resümieren: „Die Darsteller sind noch schlechter als die mies getricksten Monster“.[3]

„Dümmlicher Abenteuerfilm mit lachhafter Handlung und billigen Effekten.“

Lexikon des internationalen Films[4]

Einzelnachweise

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  1. Freigabebescheinigung für Pterodactyl – Urschrei der Gewalt. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, November 2006 (PDF; Prüf­nummer: 103 753 V/DVD).
  2. Pterodactyl – Urschrei der Gewalt. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 9. Oktober 2016.
  3. Pterodactyl – Urschrei der Gewalt. In: TV Spielfilm. Abgerufen am 1. Februar 2022.
  4. Pterodactyl – Urschrei der Gewalt. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 9. Oktober 2016.