Publius Valerius Laevinus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Publius Valerius Laevinus war Konsul gemeinsam mit Tiberius Coruncanius 280 v. Chr.[1]

Er war der Befehlshaber der römischen Streitkräfte in der Schlacht von Heraclea, die gegen Pyrrhos I. von Epirus verloren wurde. Er verhinderte aber den Verlust von Capua, Neapolis und Rhegion.[2] Die Überlieferung der Schlacht gilt als stark entstellt.[3]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. T. Robert S. Broughton: The Magistrates of the Roman Republic. Band 1: 509 B.C. – 100 B.C. (= Philological Monographs. Band 15, Teil 1). Case Western Reserve University Press, Cleveland / Ohio 1951. Reprint 1968, S. 190–192
  2. Dionysios von Halikarnassos XIX.9–12
  3. Hans Volkmann: Valerius 213. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft. Zweite Reihe. Band 8.1: Valerius Fabrianus – P. Vergilius Maro. Druckenmüller, Stuttgart 1955, Sp. 50 f., hier Sp. 50.