Puch M 125

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Puch M125 Bj. 1970 mit altersbedingter Patina
Puch M 125 Bj. 1970 mit Patina

Die Puch M 125 ist ein Motorrad der österreichischen Steyr Daimler Puch AG.

Die 1960er Jahre waren für Steyr Daimler Puch AG geprägt von schwächelnden Absatzzahlen auf dem Motorrad-Segment, wodurch Fachmedien bereits das Ende des Motorradbaues bei Puch prognostizierten. Als am 30. August 1966 der Puch-Werksfahrer Johann Sommerauer bei der 41. Internationale Sechstagefahrt in Villingsberg (Schweden) mit einem neuartigen 125-Kubikzentimeter-Motorrad an den Start ging, nahm die Geschichte vorerst eine Wendung. Sommerauer trennte im Endergebnis lediglich ein Punkt vom Bestplatzierten F. Dall'Ara (Italien) in der 125-Kubikzentimeter-Klasse, was auch in internationalen Fachmedien positiven Anklang fand. Kurze Zeit später, am 24. September 1966 feierte die Puch M 125 bei der Internationale Fahrrad- und Motorrad-Ausstellung (IFMA) in Köln, die offizielle Weltpremiere. Das vorgestellte Motorrad war mit dem Vorserien-Modell mit dem Sommerauer bei der Sechstagefahrt an den Start ging, optisch weitgehend ident. Es handelte sich dabei um die Export-Variante für den amerikanischen Markt. Anfang 1967 lief auch die Produktion und der Verkauf der österreichischen Variante an. Für Puch war die M 125 die erste Motorrad-Neuentwicklung seit etwa zehn Jahren.[1]

Technische Daten
Allgemeines
Baujahre 1966 bis 1971[1]
Absatzzahl 10 769 Stück[1]
Fahrzeug-Nummern-Bereich 3.600.101 bis 3.699.999[1]
Motor
Leistung
  • 12 PS (ca. 8,9 kW) bei 7000/min (Standard-Baureihen)[2]
  • 6,6 PS (ca. 4,9 kW) bei 7000/min (Baureihe für Norwegen und für die Österreichische Post)[2]
  • 14,5 PS (ca. 10,7 kW) bei 7000/min (Sport-Baureihe aus 1967 mit hochgezogenem Auspuff)[1]
Maximales Drehmoment 12,26 Nm bei 6700/min[3]
Motor-Typ Luftgekühlter Einzylinder-Einkolben-Zweitaktmotor[1]
Verdichtungsverhältnis 11,5:1[3]
Schmiersystem Gemischschmierung[3]
Kühlung Luftkühlung (durch Fahrtwind)[3]
Zylinderbohrung 55 mm[3]
Kolbenhub 52 mm[3]
Hubraum 123,5 cm³[3]
Spülverfahren Umkehrspülung[3]
Sonstige Motormerkmale
  • Zylinder und Zylinderkopf aus Leichtmetall[1]
  • hartverchromte Lauffläche[1]
  • Antischwirrstege[1]
Kraftstoffsystem
Kraftstoffförderung Fallbenzin[3]
Kraftstofftankfüllmenge
  • bis 1970: 9 l[2]
  • ab 1970: 13 l[2]
Mischungsverhältnis 1:25 (Zweitaktöl : Benzin)
Vergaser
Vergaserkonfiguration

Bis einschließlich der Fahrzeugnummer 3.606.042:[2]

  • Saugkastenausführung A (Zwischenwand mit Öffnungen): Bing 2/26/61 (vormals Bing 2/26/59) Nadeldüsenvergaser (Standardbaureihen)
    • Hauptdüse: 115
    • Leerlaufdüse: 30
    • Nadelstellung: 2. Raste von oben
    • Nadeldüse: 1208
    • Luftregulierschraube: 1,75 Umdrehungen offen
  • Saugkastenausführung B (Zwischenwand mit Öffnungen und Saugrohr): Bing 2/26/65 (vormals Bing 2/26/60) Nadeldüsenvergaser (Standardbaureihen)
    • Hauptdüse: 115
    • Leerlaufdüse: 30
    • Nadelstellung: 3. Raste von oben
    • Nadeldüse: 1208
    • Luftregulierschraube: 1,75 Umdrehungen offen
  • Saugkasten-Ausführung C (geschlossene Zwischenwand): Bing 2/26/62 (vormals Bing 2/26/59) Nadeldüsenvergaser (Baureihen für England)
    • Hauptdüse: 115
    • Leerlaufdüse: 30
    • Nadelstellung: 2. Raste von oben
    • Nadeldüse: 1208
    • Luftregulierschraube: 1,5 Umdrehungen offen
  • Bing 2/22/35 Nadeldüsenvergaser (Baureihe für Norwegen und für die Österreichische Post mit gedrosseltem 6,6 PS Motor)
    • Hauptdüse: 100
    • Nadeldüse: 1308
    • Leerlaufdüse: 30
    • Luftregulierschraube: 1,5 Umdrehungen offen

Ab der Fahrzeugnummer 3.606.043 (geänderter Zylinder und Kolben):[2]

  • Saugkasten-Ausführung A (Zwischenwand mit Öffnungen): wie bei Fahrzeugnummern bis einschließlich 3.606.042
  • Saugkasten-Ausführung B (Zwischenwand mit Öffnungen und Saugrohr): wie bei Fahrzeugnummern bis einschließlich 3.606.042
  • Saugkasten-Ausführung C (geschlossene Zwischenwand): Bing 2/26/64 (vormals Bing 2/26/62) Nadeldüsenvergaser (Baureihen für England)
    • Hauptdüse: 120
    • Leerlaufdüse: 30
    • Nadelstellung: 3. Raste von oben
    • Nadeldüse: 1208
    • Luftregulierschraube: 1,5 Umdrehungen offen

Die Angaben erfolgen laut letztgültiger Kundendienstmitteilung Nr. 76 vom November 1968.[2]

Abgasanlage und Geräuschemissionen
Vorrichtung zur Dämpfung des Auspuffgeräusches Expansionsschalldämpfer von Brevetti Interplan Silentium Turin
Stärkstes Betriebsgeräusch 85 Phon[4]
Fahrgeräusch 85 dB(A) bei 3500/min[5]
Standgeräusch 97 dB(A) bei 3500/min[5]
Elektrik und Armaturen
Elektrische Anlage 6V AC[3]
Zündung Magnetzündung[3]
Unterbrecherhub 0,4 bis 0,5 mm[3]
Polschuhabriss 22 bis 25 mm[3]
Zündeinstellung 2,7 mm ± 0,2 mm vor OT[3]
Zündkerze Bei Fahrzeugnummern kleiner gleich 3.608.112 und von 3.608.230 bis einschließlich 3.608.428:
  • Champion L/5 mit Kurzgewinde (Alternative: NGK B7HS)[2]

Bei Fahrzeugnummern ab 3.608.113 mit Ausnahme von 3.608.230 bis einschließlich 3.608.428:

  • Champion N3 mit Langgewinde (Alternative: NGK B8ES)[2]
Elektrodenabstand Zündkerze 0,4 bis 0,5mm[3]
Lichtmaschine Schwunglichtmagnetzünder Bosch 6V 35-9/18 W[3]
Scheinwerfer Lichtaustritt mit 130mm Durchmesser[3]
Leuchten
  • Scheinwerferleuchte mit Abblend- und Fernlicht: 6V, 35/35W, DIN 72601, Sockel: BA 20d[2]
  • Stadtlichtleuchte: 6V, 4W, DIN 72601, Sockel: BA 9s[2]
  • Rücklichtleuchte: 6V, 5W, DIN 72601, Sockel: BA 15s[2]
  • Bremslichtleuchte: 6V, 18W, DIN 72601, Sockel: S8,5[2]
Getriebe
Kraftübertragung primär Zahnräder schrägverzahnt[3]
Primär-Übersetzung 78:31; i = 2,516[3]
Kupplung In-Öl-laufende, auf der Kurbelwelle sitzende Mehrscheibenkupplung mit fünf Kupplungsscheiben[1]
Schaltgetriebe Klauen-Wechselgetriebe mit einem Zahnradpaar pro Gang[1]
Anzahl an Gängen 4[3]
Gang-Übersetzungen
  • 1. Gang: 39:12; i = 3,25[3]
  • 2. Gang: 30:16; i = 1,875[3]
  • 3. Gang: 25:20; i = 1,25[3]
  • 4. Gang: 23:23; i = 1,00[3]
Schaltung Fußschaltung (N → 1 durch runterdrücken, 1→2, 2→3 und 3→4 durch raufdrücken)[3]
Getriebegehäuse Ölfüllmenge 600 ml[3]
Kraftübertragung sekundär Getriebe-Kettenrad über Kette zu Zahnkranz[3]
Kette
  • 1 × 1/2" x 1/4" × 8,51mm 114 Rollen (Standard-Baureihen)[3]
  • 1 × 1/2" x 1/4" × 8,51mm 118 Rollen (Baureihe für Norwegen und für die Österreichische Post)
  • 1 × 1/2" x 1/4" × 8,51mm 112 Rollen (Baureihe für Schweiz)

Diese Kette entspricht dem Typ 423 und besitzt im Vergleich zum Typ 420 einen Rollendurchmesser von 8,51mm anstatt 7,75 mm.

Getriebe-Kettenrad (Ritzel)
  • 14 Zähne (Standard-Baureihen)[2]
  • 13 Zähne (Baureihe für Norwegen und für die Österreichische Post)[2]
Zahnkranz
  • 42 Zähne (Standard-Baureihen)[2]
  • 52 Zähne (Baureihe für Norwegen und für die Österreichische Post)[2]
  • 40 (Baureihe für Schweiz)[2]
Sekundär-Übersetzung 42:14; i = 3,00 (Standard-Baureihen)[3]
Gesamtübersetzung (= Primär-Übersetzung × Gang-Übersetzung × Sekundär-Übersetzung) Bei Standard-Baureihen:
  • 1. Gang: i = 24,5[3]
  • 2. Gang: i = 14,2[3]
  • 3. Gang: i = 9,4[3]
  • 4. Gang: i = 7,55[3]
Räder und Bereifung
Räder 17" Drahtspeichenräder mit verchromter Tiefbettfelge und Leichtmetall-Vollnaben-Bremse[1]
Reifendimension vorne/hinten 2,50-17 / 3,0-17[3]
Minimaler Traglastindex vorne/hinten (basierend auf maximaler vorderer Achslast von 100 kg[4] und maximaler hinterer Achslast von 175 kg[4]) 28 (100 kg) / 47 (175 kg)
Minimaler Geschwindigkeitsindex (basierend auf Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h) K (110 km/h)
Reifenluftdruck vorne und hinten 2,7 Bar (1 Person) / 3,5 Bar (2 Personen)[3]
Bremsen
Bremsanlage vorne und hinten Innenbackenbremse in Leichtmetall-Vollnabe[3]
Bremstrommeldurchmesser 160 mm[3]
Belagbreite 35 mm[3]
Fahrgestell, Maße und Gewichte
Radstand 1 250 mm[3]
Bodenfreiheit 155 mm[3]
Rahmenausführung Rohrrahmen[3]
Radaufhängung vorne/hinten Telegabel/Schwingarm[3]
Federung vorne/hinten hydraulisch gedämpfte Telegabel mit 110 mm Federweg/hydraulisch gedämpfte Telefederbeine mit 95 mm Federweg[1][3]
Lenkwinkel 63°[3]
Telegabel Ölfüllmenge 135 ml[3]
Federbein Ölfüllmenge 55 ml[3]
Maße 1 890 × 690 × 1 000 mm (Länge × Breite × Höhe)[3]
Sitzhöhe 790 mm[3]
Sitzplätze
  • Zweisitzig (Standard-Baureihen)[2]
  • Einsitzig (Baureihe für die Österreichische Post)[2]
Leergewicht (betriebsbereit) 96 kg[3]
Zulässiges Gesamtgewicht 260 kg[3]
Ausstattung
Geschwindigkeitsmesser Einbautacho bis 140 km/h[3]
Warnvorrichtungen Wechselstromhupe und Lichthupe[3]
Sonstiges Werkzeugsatz und Luftpumpe[3]
Leistung und Verbrauch
Leistungsgewicht 8 kg/PS[3]
Höchstgeschwindigkeit 110 km/h[3]
Steigfähigkeit 62% (1 Person) / 40% (2 Personen)[3]
Verbrauch 3,5 l/100 km[3]

Das Design der Puch M 125 war ihrerzeit deutlich an vergleichbare japanische Modelle angelehnt. Das machte sich vor allem durch den filigranen Rohrrahmen und die kantige Linienführung an Tank, Luftfilterkasten und Sitzbank bemerkbar. Da das Fassungsvermögen des ursprünglich verbauten Tanks beim Publikum oft als zu gering wahrgenommen wurde, fand im Jahr 1970 eine Modellpflege statt. Dabei wurde neben anderen technischen Verbesserungen der 9 Liter Tank durch einen 13 Liter Tank mit verchromten Seitenblechen ersetzt.[6]

Die folgende Auflistung enthält die gängigsten Farbkombinationen, in denen die Puch M 125 ausgeliefert wurde. Da lackierte Teile gemäß Ersatzteilekatalog in verschiedenen Farben bestellt werden konnten, kann nicht ausgeschlossen werden, dass noch weitere Farbkombinationen ausgeliefert wurden.

Farbkombinationen

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  • Farbkombination 1 (bis 1970):
    Puch M 125 Bj. bis 1970
    Puch M 125 Bj. bis 1970, ausgestellt im RBO - Ing. Stöckl GmbH Museum in Stetten, Österreich
    • Rohrrahmen: Mohnrot (RAL 3002)
    • Schwinggabel: Mohnrot (RAL 3002)
    • Hauptständer: Mattschwarz
    • Scheinwerferträger: Mohnrot (RAL 3002)
    • Scheinwerfergehäuse: Silber (RAL 9006)
    • Tank: 9-Liter-Tank in Silber (RAL 9006) ohne verchromten Seitenblechen
    • Luftfilterkasten inkl. Deckel: Silber (RAL 9006)
    • Kettenschutzblech: Silber (RAL 9006)
    • Kotbleche: Silber (RAL 9006)
    • Gleitrohre der Teleskopgabel: Mohnrot (RAL 3002)
    • Gabelbrücken: Silber (RAL 9006)
    • Rückleuchtenträger: Mohnrot (RAL 3002)
    • Rückleuchtengehäuse: Silber (RAL 9006)
  • Farbkombination 2 (ab 1970):
    Puch M 125 Bj. ab 1970
    Puch M 125 Bj. ab 1970, ausgestellt im RBO - Ing. Stöckl GmbH Museum in Stetten, Österreich
    • Rohrrahmen: Mohnrot (RAL 3002)
    • Schwinggabel: Mohnrot (RAL 3002)
    • Hauptständer: Mattschwarz
    • Scheinwerferträger: Mohnrot (RAL 3002)
    • Scheinwerfergehäuse: Silber (RAL 9006)
    • Tank: 13-Liter-Tank in Mohnrot (RAL 3002) mit verchromten Seitenblechen
    • Luftfilterkasten inkl. Deckel: Silber (RAL 9006)
    • Kettenschutzblech: Silber (RAL 9006)
    • Kotbleche: Silber (RAL 9006)
    • Gleitrohre der Teleskopgabel: Mohnrot (RAL 3002)
    • Gabelbrücken: Silber (RAL 9006)
    • Rückleuchtenträger: Mohnrot (RAL 3002)
    • Rückleuchtengehäuse: Silber (RAL 9006)
  • Farbkombination 3 (ab 1970):
    • Rohrrahmen: Mattschwarz
    • Schwinggabel: Mattschwarz
    • Hauptständer: Mattschwarz
    • Scheinwerferträger: Mattschwarz
    • Scheinwerfergehäuse: Transparent-Rot (RAL 3052T)
    • Tank: 13-Liter-Tank in Transparent-Rot (RAL 3052T) mit verchromten Seitenblechen
    • Luftfilterkasten inkl. Deckel: Transparent-Rot (RAL 3052T)
    • Kettenschutzblech: Transparent-Rot (RAL 3052T)
    • Kotbleche: Verchromt
    • Gleitrohre der Teleskopgabel: Verchromt
    • Gabelbrücken: unlackiert
    • Rückleuchtenträger: Mattschwarz
    • Rückleuchtengehäuse: Silber (RAL 9006)
  • Farbkombination 4 (Österreichische Post):
    • Rohrrahmen: Schwarz
    • Schwinggabel: Schwarz
    • Hauptständer: Schwarz
    • Scheinwerferträger: Schwarz
    • Scheinwerfergehäuse: Schwarz
    • Tank: 9-Liter-Tank in Post-Gelb
    • Luftfilterkasten inkl. Deckel: Schwarz
    • Kettenschutzblech: Schwarz
    • Kotbleche: Schwarz
    • Gleitrohre der Teleskopgabel: Schwarz
    • Gabelbrücken: unlackiert
    • Rückleuchtenträger: Schwarz
    • Rückleuchtengehäuse: Schwarz
  • Farbkombination 5 (Behördenmodell aus 1972):
    • Rohrrahmen: Mohnrot (RAL 3002)
    • Schwinggabel: Mohnrot (RAL 3002)
    • Hauptständer: Mohnrot (RAL 3002)
    • Scheinwerferträger: Mohnrot (RAL 3002)
    • Scheinwerfergehäuse: Silber (RAL 9006)
    • Tank: 13-Liter-Tank in Silber (RAL 9006) mit verchromten Seitenblechen
    • Luftfilterkasten inkl. Deckel: Silber (RAL 9006)
    • Kettenschutzblech: Silber (RAL 9006)
    • Kotbleche: Silber (RAL 9006)
    • Gleitrohre der Teleskopgabel: Mohnrot (RAL 3002)
    • Gabelbrücken: Mohnrot (RAL 3002)
    • Rückleuchtenträger: Silber (RAL 9006)
    • Rückleuchtengehäuse: Silber (RAL 9006)

Folgende Baureihen werden im letztgültigen Ersatzteilekatalog vom Mai 1970 angegeben. Der Vollständigkeit halber wird auch die Sport-Variante angeführt:[7]

  1. Europa allgemein ohne Blinkerleuchten
  2. Deutschland
  3. Schweiz
  4. Südafrika (Fa. Autolec Ltd.)
  5. Frankreich (Fa. Ganier & Fils)
  6. Norwegen (mit gedrosseltem 6,6 PS Motor, Fa. Maskinhuset)
  7. England
  8. England De Luxe
  9. Norwegen (mit ungedrosseltem 12 PS Motor)
  10. Österreichische Post (mit gedrosseltem 6,6 PS Motor)
  11. Europa allgemein mit Blinkerleuchten
  12. Loser Motor / Motor als eigenständige Baugruppe (Fa. Disbimoto - Portugal)
  13. Sport (mit optimiertem 14,5 PS Motor)

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m Friedrich F. Ehn: Das neue PUCH-Buch. Die Zweiräder von 1890-1987. 2. Auflage. Weishaupt Verlag, Gnas 2021, ISBN 978-3-7059-0501-6.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Steyr-Daimler-Puch AG (Hrsg.): M 125 Ersatzteilekatalog. Graz Mai 1970.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be Steyr-Daimler-Puch AG (Hrsg.): Bedienungsanleitung Puch M 125. 1. Auflage. Steyr-Daimler-Puch AG, Graz 1967.
  4. a b c Steyer-Daimler-Puch AG (Hrsg.): Typenschein Motorrad Type PUCH M 125. L2394. Graz März 1970.
  5. a b Amt der Niederösterreichischen Landesregierung: Einzelgenehmigungsbescheid. Hrsg.: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung. Brunn/Wild Februar 2022.
  6. Friedrich F. Ehn: Das neue PUCH-Buch. Die Zweiräder von 1890-1987. 2. Auflage. Weishaupt Verlag, Gnas 2021, ISBN 978-3-7059-0501-6.
  7. Steyr-Daimler-Puch AG (Hrsg.): M125 Ersatzteilekatalog. Graz Mai 1970.