Quai Panhard et Levassor
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Quai Panhard et Levassor | |
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Lage | |
Arrondissement | 13. |
Viertel | Gare |
Beginn | Pont National |
Ende | Pont de Tolbiac |
Morphologie | |
Länge | 680 m |
Breite | 16 m |
Geschichte | |
Entstehung | 1670 |
Benennung | 1863 |
Ursprungsnamen | Route Nationale 19 |
Koordinaten | |
48° 50′ N, 2° 23′ O | |
Kodierung | |
Paris | 6937[1] |
Commons: Quai Panhard-et-Levassor (Paris) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Der Quai Panhard et Levassor ist ein Kai am Seineufer im 13. Arrondissement von Paris.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Uferstraße beginnt an der Pont National und führt oberhalb der Hafenanlage Port de Tolbiac zur Pont de Tolbiac.
Namensursprung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Name geht auf René Panhard (1841–1908) und Émile Levassor (1843–1897) zurück, französische Ingenieure und Industrielle, Gründer der Automobilmarke Panhard & Levassor und Erbauer der ersten benzinbetriebenen Fahrzeuge.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Kai, der 1670 als Straße existierte, wurde später ein Abschnitt der Nationalstraße Nr. 19 und dann der Departementstraße Nr. 22. Die Straße, die früher Teil des Quai de la Gare zwischen dem Boulevard Masséna und der Rue de Tolbiac war, erhielt 1991 ihren heutigen Namen.[1]
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nr. 3: Die École nationale supérieure d’architecture de Paris-Val de Seine (ENSA Paris-Val de Seine) ist zum Teil in der ehemalige Usine de la Société urbaine d’air comprimé[2] (1891, Ingenieur Joseph Leclaire und Architekt Guy Lebris) und andererseits in einem siebenstöckiges Neubau (2007, Architekt und Projektleiter Frédéric Borel) untergebracht.
- Nr. 59: Das Gelände der ehemaligen Grands Moulins, das unter anderem eine Bibliothek und die Cafeteria CROUS beherbergt, und das gegenüberliegende Gelände Halle aux Farines (Haupteingang an der Esplanade Pierre Vidal-Naquet) gehören zum Campus der Universität Paris VII.
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Nr. 3
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Nr. 59
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b www.capgeo.sig.paris.fr/
- ↑ Die Halle und der Schornstein stehen seit dem 29. Juni 1994 unter Denkmalschutz und wurden im Rahmen der Entwicklungsmaßnahme Paris Rive Gauche saniert. (PA00133012)