Quecksilber(I)-carbonat
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Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Name | Quecksilber(I)-carbonat | |||||||||
Andere Namen |
Quecksilbercarbonat | |||||||||
Summenformel | Hg2CO3 | |||||||||
Kurzbeschreibung | ||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 461,19 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||
Löslichkeit | ||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Quecksilber(I)-carbonat ist eine chemische Verbindung des Quecksilbers aus der Gruppe der Carbonate.
Gewinnung und Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Quecksilber(I)-carbonat entsteht durch Fällung von Kalium- und Natriumcarbonat mit Quecksilber(I)-nitrat. Dabei entsteht ein schmutzigweißer, durch einen Überschuss des Fällungsmittels, besonders beim Erwärmen, bald schwarz werdender Niederschlag.[4]
Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Quecksilber(I)-carbonat ist ein weißer bis gelblich brauner Feststoff, der praktisch unlöslich in Wasser und Ethanol ist.[1][2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d R. Blachnik: Taschenbuch für Chemiker und Physiker Band 3: Elemente, anorganische Verbindungen und Materialien, Minerale. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-58842-6, S. 480 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b c William M. Haynes: CRC Handbook of Chemistry and Physics, 97th Edition. CRC Press, 2016, ISBN 978-1-4987-5429-3, S. 98 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Ernst Schmidt, Johannes Gadamer: Anleitung zur Qualitativen Analyse. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-29375-1, S. 32 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).