Rückhaltebecken Mordgrundbach
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Rückhaltebecken Mordgrundbach | |||
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Lage | Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge | ||
Zuflüsse | Mordgrundbach | ||
Abfluss | Mordgrundbach | ||
Größere Orte in der Nähe | Bad Gottleuba-Berggießhübel | ||
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Koordinaten | 50° 49′ 0″ N, 13° 57′ 10″ O | ||
Daten zum Bauwerk
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Bauzeit | 1960–1966 | ||
Höhe über Talsohle | 24,5 m | ||
Höhe über Gründungssohle | 27 m | ||
Höhe der Bauwerkskrone | 456,5 m | ||
Bauwerksvolumen | 244.000–270.000 m³ | ||
Kronenlänge | 220 m | ||
Kronenbreite | 3 m | ||
Böschungsneigung luftseitig | 1:2 | ||
Böschungsneigung wasserseitig | 1:2,8 | ||
Daten zum Stausee | |||
Höhenlage (bei Stauziel) | 454 m | ||
Wasseroberfläche | 14,5 ha | ||
Speicherraum | 1,27 Mio. m³ | ||
Einzugsgebiet | 12,9 km² |
Das Rückhaltebecken Mordgrundbach ist ein Hochwasserrückhaltebecken der Landestalsperrenverwaltung Sachsen (Talsperrenmeisterei Gottleuba/Weißeritz) im Einzugsgebiet der Bahra und Gottleuba. Die Stauanlage liegt bei Hellendorf und wird im Teildauerstau betrieben, das heißt, ein Teil des Beckens ist ständig gefüllt. Das gestaute Gewässer ist der Mordgrundbach. Weitere Nutzungen sind Brauchwasserversorgung und Fischerei.
Das Absperrbauwerk ist ein Erddamm mit einer geneigten Innendichtung aus Lehm.
Im Stausee gibt es eine kleine Insel.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bildergalerie
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Das Rückhaltebecken Mordgrundbach