Rüdiger Hoth
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Rüdiger Horst Hoth (* 16. Oktober 1940 in Wiek, Rügen, Provinz Pommern)[1] ist ein deutscher Bauingenieur.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit dem Beginn der Wiederherstellung des im Zweiten Weltkrieg schwerbeschädigten Berliner Doms wurde Hoth 1975 als Dombaumeister eingestellt.[2] In vielen Verhandlungen mit der Staatsführung der DDR erreichte er, dass der Dom weitgehend gemäß den Originalentwürfen von Julius Raschdorff rekonstruiert wurde. Im Juni 1993 konnten die aufwendigen Arbeiten abgeschlossen werden. Hoth trat Ende November 2005 in den Ruhestand.
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. Oktober 1996: Verdienstorden des Landes Berlin
- 2005: Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland
Schriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Dom zu Berlin. Deutscher Kunstverlag, München 1991.
- Die Gruft der Hohenzollern im Dom zu Berlin. Deutscher Kunstverlag, München 1992.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dombaumeister Rüdiger Hoth geht in den Ruhestand. In: Die Welt, 1. November 2005.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hoth, Rüdiger. In: Ehrungsverzeichnis des Luisenstädtischen Bildungsvereins.
- ↑ Katja Schnitzler: Restaurierung des Berliner Doms: „Am liebsten hätten sie alle Kreuze verschwinden lassen“. In: Süddeutsche Zeitung, 6. Juni 2013.
Personendaten | |
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NAME | Hoth, Rüdiger |
ALTERNATIVNAMEN | Hoth, Rüdiger Horst |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bauingenieur |
GEBURTSDATUM | 16. Oktober 1940 |
GEBURTSORT | Wiek, Rügen, Provinz Pommern |