R U Still Down? (Remember Me)

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R U Still Down? (Remember Me)
Studioalbum von Tupac Shakur

Veröffent-
lichung(en)

25. November 1997

Label(s) Interscope, Amaru Entertainment, Jive Records

Format(e)

CD, LP, MC

Genre(s)

Hip-Hop, Rap

Titel (Anzahl)

CD 1: 13 + CD 2: 13

Länge

1:42:29

Produktion

Chronologie
The Don Killuminati: The 7 Day Theory
(1996)
R U Still Down? (Remember Me) Until the End of Time
(2001)
Singleauskopplungen
26. August 1997 I Wonder If Heaven Got a Ghetto
24. Februar 1998 Do for Love

R U Still Down? (Remember Me) ist das sechste Studioalbum des US-amerikanischen Rappers Tupac Shakur. Es ist das zweite postum veröffentlichte Album des Künstlers und erschien am 25. November 1997 über die Labels Interscope, Amaru Entertainment und Jive Records. Die für das Album verwendeten Aufnahmen Tupacs stammen aus dem Zeitraum von 1992 bis 1994.

Produktion und Samples

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Bei dem Album fungierten Tupacs Mutter Afeni Shakur, Lisa Smith-Putnam und We Got Kidz als Executive Producers. Sechs Lieder des Albums wurden auch von We Got Kidz produziert. 2Pac selbst war an vier Instrumentals beteiligt, während je drei Produktionen von Tony Pizarro sowie Soulshock & Karlin stammen. Jeweils zwei Beats produzierten Warren G, Johnny „J“, Live Squad und DJ Daryl. Außerdem waren die Musikproduzenten QDIII, Ricky Rouse, Akshun, Mike Mosley, Choo und Chris Rosser an der Produktion einzelner Songs des Albums beteiligt.

16 Titel des Albums enthalten Samples von Stücken anderer Künstler, darunter Curtis Mayfield, Ice Cube, Roger Troutman und James Brown.

Covergestaltung

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Das Albumcover zeigt Tupacs Gesicht. Er sieht den Betrachter an und legt beide Zeigefinger vor seinem Mund zusammen. Oben links im Bild befindet sich der weiße Schriftzug 2Pac und der Titel R U Still Down? (Remember Me) steht am unteren Bildrand in Weiß. Der Hintergrund ist schwarz gehalten.[1]

Auf zwölf der 26 Lieder treten neben Tupac Shakur andere Künstler in Erscheinung. So haben der Rapper Stretch (Hellrazor, Hold on, Be Strong) und das Outlawz-Mitglied Big Syke (Ready 4 Whatever, I’m Losin It) je zwei Gastauftritte. Tupacs Rapgruppe Outlawz, die sich damals noch Dramacydal nannte, ist auf Enemies with Me zu hören, während der R&B-Sänger Eric Williams auf Do for Love vertreten ist. Weitere Gastbeiträge stammen von der R&B-Gruppe Y?N-Vee (Nothing to Lose), den Sängerinnen Val Young (Hellrazor) und Maxee (I Wonder If Heaven Got a Ghetto (Hip-Hop Version)), dem Sänger Dave Hollister (Nothin but Love), dem DJ Akshun (Open Fire) sowie den Rappern Spice 1 (I’m Losin It), Yaki Kadafi (When I Get Free II) und Richie Rich (Lie to Kick It).

Professionelle Bewertungen
Kritiken
Quelle Bewertung
Rolling Stone SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[2]
allmusic SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[3]

CD 1

# Titel Gastmusiker Produzent Länge
1 Redemption We Got Kidz, Ricky Rouse 1:48
2 Open Fire Akshun Akshun 2:52
3 R U Still Down? (Remember Me) Tony Pizarro 4:07
4 Hellrazor Stretch und Val Young QDIII 4:15
5 Thug Style We Got Kidz 4:16
6 Where Do We Go from Here (Interlude) Tony Pizarro, 2Pac 4:31
7 I Wonder If Heaven Got a Ghetto Soulshock & Karlin 4:21
8 Nothing to Lose Y?N-Vee 2Pac, Live Squad 3:39
9 I’m Gettin Money Mike Mosley 3:32
10 Lie to Kick It Richie Rich Warren G 3:39
11 Fuck All Y’all We Got Kidz 4:32
12 Let Them Thangs Go We Got Kidz 3:33
13 Definition of a Thug Nigga Warren G 4:09

CD 2

# Titel Gastmusiker Produzent Länge
1 Ready 4 Whatever Big Syke Johnny „J“ 4:05
2 When I Get Free We Got Kidz 4:46
3 Hold on, Be Strong Stretch Choo 4:11
4 I’m Losin It Big Syke und Spice 1 Tony Pizarro 3:55
5 Fake Ass Bitches Johnny „J“ 3:10
6 Do for Love Eric Williams Soulshock & Karlin 4:42
7 Enemies with Me Dramacydal We Got Kidz 4:15
8 Nothin but Love Dave Hollister 2Pac, DJ Daryl 4:28
9 16 on Death Row 2Pac 5:42
10 I Wonder If Heaven Got a Ghetto (Hip-Hop Version) Maxee Soulshock & Karlin 4:40
11 When I Get Free II Yaki Kadafi Chris Rosser 3:22
12 Black Starry Night (Interlude) DJ Daryl 0:48
13 Only Fear of Death Live Squad 5:09

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen und Singles

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Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[4]
R U Still Down? (Remember Me)
 DE2508.12.1997(9 Wo.)
 AT2318.01.1998(4 Wo.)
 UK4406.12.1997(5 Wo.)
 US213.12.1997(26 Wo.)
Singles
I Wonder If Heaven Got a Ghetto
 UK2110.01.1998(4 Wo.)
 US6720.12.1997(11 Wo.)
Do for Love
 UK1213.06.1998(6 Wo.)
 US2128.03.1998(18 Wo.)

R U Still Down? (Remember Me) stieg am 8. Dezember 1997 auf Platz 25 in die deutschen Charts ein und belegte in den folgenden Wochen die Ränge 37; 50 und 71. Insgesamt konnte sich das Album neun Wochen in den Top 100 halten.[4] In den Vereinigten Staaten stieg der Tonträger auf Platz 2 in die Charts ein und hielt sich 26 Wochen in den Top 200.

Als Singles wurden die Lieder I Wonder If Heaven Got a Ghetto und Do for Love ausgekoppelt, die jeweils die Charts in den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich erreichten.

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Für mehr als 2,1 Millionen verkaufte Exemplare[5] wurde R U Still Down? (Remember Me) in den Vereinigten Staaten mit vierfach Platin ausgezeichnet, da Doppelalben dort zweifach gewertet werden.[6] Außerdem erhielt das Album im Vereinigten Königreich eine Goldene Schallplatte für mehr als 100.000 verkaufte Einheiten.[7]

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Neuseeland (RMNZ) Gold7.500
 Niederlande (NVPI) Gold50.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)[8] 4× Platin2.100.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) Gold100.000
Insgesamt 3× Gold
4× Platin
2.157.500

Hauptartikel: Tupac Shakur/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Einzelnachweise

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  1. Albumcover
  2. Bewertung: Rolling Stone (Memento des Originals vom 17. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rollingstone.com
  3. Bewertung: allmusic.com
  4. a b Chartquellen: DE AT CH UK US
  5. US: 2,1 Mio. Verkäufe
  6. US: 4x Platin
  7. UK: Gold
  8. Tupac-Diskografie auf xxlmag.com