Race Around Austria
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Das Race Around Austria (RAA) ist eine seit 2009 durchgeführte jährliche Extremradsportveranstaltung in Österreich. Die rund 2.200 km lange Strecke mit etwa 30.000 Höhenmetern führt über grenznahe Straßen einmal rund um Österreich – innerhalb seiner Grenzen.
Seit jeher wird das Rennen im Uhrzeigersinn gefahren. Seit einigen Jahren wird das Rennen vom gleichnamigen Verein veranstaltet, der in St. Georgen im Attergau sitzt, Start und Ziel befinden sich ebenfalls hier.[1]
Seit 2010 ist das Race Around Austria Qualifikationsrennen für das Race Across America[2] und im Jahr 2018 wurde im Rahmen der Veranstaltung die erste Österreichische Meisterschaft im Ultraradsport ausgetragen.[3]
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6f/Extremradfahrer.gif/220px-Extremradfahrer.gif)
Austragungsmodus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Rennen wird wie beim Race Across America ähnlich wie bei einem Zeitfahren ausgetragen. Windschattenfahren ist im Allgemeinen verboten, nur bei den Teamwettbewerben innerhalb des eigenen Teams erlaubt. Ziel ist es, die vorgegebene Strecke so schnell wie möglich zurückzulegen. Es gibt keine Etappen, die Zeit läuft nonstop und Pausen gehen zu Lasten der Teilnehmer. Die Solofahrer schlafen pro Tag circa zwei bis sechs Stunden, wobei die erste Nacht meist durchgefahren wird. Die Karenzzeit für die Umrundung beträgt inklusive Pausen sechs Tage, was einem Schnitt von etwa 15 km/h entspricht. Die Solo-Frauen haben knapp einen Tag länger Zeit.
Die Straßen sind für den öffentlichen Verkehr nicht gesperrt und die Straßenverkehrsordnung muss von den Teilnehmern eingehalten werden. Vorgeschrieben ist ein sogenanntes „Pace-Car“, ein größenlimitiertes Automobil, das dem Radfahrer in der Nacht von hinten die Straße ausleuchtet und von dem aus er Betreuung erfährt.
Da die Strecke von Jahr zu Jahr aufgrund von Baustellen leicht variiert, können die Zeiten nur bedingt verglichen werden. Die Siegerzeit bei den 4er Teams liegt meist bei gut drei Tagen (72 Stunden), jene bei den Solofahrern bei 100 Stunden.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seine Wurzeln hat das Race Around Austria im Jahr 1988. Damals fuhr der Linzer Radsportler Manfred Guthardt als erster mit Start- und Zielort Bad Leonfelden in neun Tagen rund um Österreich. Er befuhr die circa 2600 km lange Strecke jedoch wie bei einem Etappenrennen, fuhr bei Tageslicht und schlief in der Nacht und nutzte jede nur mögliche Grenzstraße aus. Schon er fuhr die Route im Uhrzeigersinn.[4]
2008 versuchten sich zwei Extremradsportler an der Route Manfred Guthardts. Der Steirer Christoph Strasser startete sein Solo-Projekt im August 2008 in Deutschlandsberg. Der Bad Ischler Gerhard Gulewicz startete im Oktober in Schärding. Christoph Strasser schaffte es damals, Österreich nonstop zu umrunden, Gerhard Gulewicz musste aufgrund von Schneefall vor der Großglockner Hochalpenstraße aufgeben.
Im Jahr 2009 fand dann das erste offizielle Race Around Austria statt, vier Einzelfahrer und drei Teams starteten in Schärding. Seit 2012 wird das Rennen in St. Georgen im Attergau gestartet. Der Austragungstermin variiert um den 15. August.
Cheforganisator ist Michael Nußbaumer, er wickelt die Formalitäten mit den Behörden ab, ist Ansprechpartner für die Teams und koordiniert die rund 60 Helfer[5].
Streckenvarianten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2013 wurde das Race Around Austria um das „Race Around Austria 1500“, 2014 um die „Race Around Austria CHALLENGE“ erweitert:
- Das 1500er Rennen führt nach dem Großglockner direkt nach Norden, die Strecke ist 1.463 km lang.
- Die CHALLENGE führt einmal rund um Oberösterreich, die Streckenlänge beträgt 553 bis 560 km mit circa 6.500 Höhenmetern.[6]
Beide werden parallel zum klassischen Race Around Austria ausgetragen.[7]
Seit der Austragung 2020 wurde das Race Around Austria um die Unsupported Challenge erweitert. Diese verläuft auf der identen Strecke wie die Challenge und wird ohne Betreuerfahrzeug absolviert. Eine zuvor abgegebene Box mit Verpflegung, Kleidung etc. wird bei circa der Hälfte der Strecke in Steyr deponiert. Darüber hinaus stehen den Teilnehmern nur öffentlich zugängliche Geschäfte und Wasserstellen zur Verfügung. Das Hinterlegen weiterer Verpflegung entlang der Strecke ist nicht erlaubt.
Wertungsklassen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Extreme Race Around Austria (bis zum Jahr 2012 unter der Bezeichnung Race Around Austria)
- Solofahrer
- männlich
- weiblich
- Team Race Around Austria
- 2er Team
- 4er Team
- Solofahrer
- Race Around Austria 1500 (ab 2013)
- 1500 männlich
- 1500 weiblich
- Race Around Austria CHALLENGE (ab 2014) ("keine Lizenznehmer", also weder Profi- noch Amateur-Radrennfahrer)
- Solo CHALLENGE
- männlich
- weiblich
- Team CHALLENGE
- 2er
- Business CHALLENGE
- Unsupported CHALLENGE
- männlich
- weiblich
- Solo CHALLENGE
Rennablauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Starts finden gestaffelt nach Klassen an mehreren Tagen statt, um die Zieleinläufe aller Klassen zuschauer- und medienfreundlich innerhalb etwa eines Tages zu komprimieren. Extreme-Damen startet etwa 12 Stunden vor Extreme-Herren. In dieser Klasse wiederum werden Amateure (mit B-Lizenz) um einige Stunden vor den Profis („A-Fahrer“) gestartet, jeweils im 2- bzw. 1-Minuten-Abstand.
Karenzzeiten sind für mehrere Streckenpunkte und den Zieleinlauf jeweils klassenweise festgelegt. Falls Fahrer eines dieser Zeitlimits überschreiten, müssen sie selbstständig den Wettkampf abbrechen. Die Rennleitung kann auch voraussichtliche Karenzzeitüberschreiter aus dem Rennen nehmen.
Innerhalb der Ortstafeln des Start- und Zielorts wird neutralisiert gefahren, also kein (rollender) Konkurrent überholt. Die Teilnehmer erhalten ein umfangreiches Routebook mit dem Reglement sowie genauen Kartenausschnitten und eine Navigationsleiste jeweils für die gesamte Strecke.
Österreichische Meisterschaften im Ultraradsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2018 war das Race Around Austria in verschiedenen Wertungsklassen das Rennen um die erstmals ausgetragenen Österreichischen Meisterschaften im Ultraradsport. Vom Österreichischen Radsportverband wurden insgesamt sechs Titel vergeben:
Meisterschaft | Wertungsklasse Race Around Austria |
---|---|
Herren | Solo CHALLENGE |
Damen | Solo CHALLENGE |
Zweierteam Herren | Team CHALLENGE |
Zweierteam Damen | Team CHALLENGE |
Viererteam Herren | Extreme 4er Team |
Viererteam Damen | Extreme 4er Team |
Gemischte Teams werden dabei jeweils für die Meisterschaft der Herren gewertet. Für die Zukunft ist angedacht, die Austragung der Meisterschaften zwischen verschiedenen 24-Stunden-Rennen zu alternieren.
Siegerlisten – Race Around Austria
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datenformat, Anmerkungen
- 3:04:05 d = 3 Tage 4 Stunden 5 Minuten ... Zeit zwischen Start und Zielankunft
- 23:45 h = 23 Stunden 45 Minuten
- 22,2 km/h = Geschwindigkeitsschnitt = Streckenlänge / Zeit
- (*) Erstteilnahme
- (**) Rekordzeit = je Klasse und Jahr kleinere Zeit als zuvor
- km = Distanz laut Tourbook
Im Jahr 2024 gewann Elena Roch die Frauen-Wertung mit einer um fast zwei Stunden besseren Zeit als der Sieger der Männer; auch die zweitplatzierte Tina Büttner blieb etwa 1,5 Stunden unter der Männer-Bestzeit.[8]
Extreme Einzelbewerb
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Männer | |||
---|---|---|---|
Jahr | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2024 | ![]() 4:03:58 d 21,58 km/h |
![]() 4:04:27 d 21,37 km/h |
![]() 4:14:15 d 19,47 km/h |
2023 | ![]() 3:17:47 d 24,05 km/h |
![]() 3:20:15 d 23,24 km/h |
![]() 4:09:49 d 20,41 km/h |
2022 | ![]() 3:18:00 d 23,98 km/h |
![]() 3:21:32 d 23,11 km/h |
![]() 3:22:30 d 22,83 km/h |
2021 | ![]() 3:15:19 d 24,83 km/h |
![]() 3:16:54 d 24,39 km/h |
![]() 3:20:27 d 23,45 km/h |
2020 | ![]() 3:11:26 d 26,1 km/h |
![]() 3:16:22 d 24,54 km/h |
![]() 3:21:00 d 22,8 km/h |
2019 | ![]() 3:21:15 d 23,15 km/h |
![]() 4:01:45 d 22,23 km/h |
![]() 4:08:28 d 20,80 km/h |
2018 | ![]() 3:16:24 d 24,65 km/h |
![]() 3:19:30 d 23,81 km/h |
![]() 4:03:24 d 21,86 km/h |
2017 | ![]() 3:20:28 d 23,8 km/h |
![]() 4:05:22 d 21,7 km/h |
![]() 4:09:18 d 20,9 km/h |
2016 | ![]() 3:12:41 d 25,4 km/h |
![]() 3:19:38 d 23,4 km/h |
![]() 3:19:50 d 23,4 km/h |
2015 | ![]() 3:14:44 d 24,7 km/h |
![]() 3:21:39 d 22,9 km/h |
![]() 4:06:06 d 21,0 km/h |
2014 | ![]() 3:15:24 d 24,67 km/h |
![]() 4:02:49 d 21,82 km/h |
![]() 4:07:41 d 20,65 km/h |
2013 | ![]() 3:21:06 d 23,16 km/h |
![]() 4:02:14 d 21,95 km/h |
![]() 4:03:20 d 21,71 km/h |
2012 | ![]() 3:23:02 d 22,62 km/h |
![]() 4:00:13 d 22,40 km/h |
![]() 4:02:03 d 22,03 km/h |
2011 | ![]() 4:04:50 d |
![]() 4:07:02 d |
![]() 4:08:05 d |
2010 | ![]() 4:04:36 d |
![]() 4:12:01 d |
![]() 4:17:55 d |
2009 | ![]() 5:02:53 d |
![]() 5:12:41 d |
![]() 5:19:35 d |
Frauen | |||
Jahr | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2024 | ![]() 4:02:00 d 21,91 km/h |
![]() 4:02:28 d 21,80 km/h |
![]() 5:13:23 d 16,13 km/h |
2023 | ![]() 5:03:29 d 17,56 km/h |
||
2022 | ![]() 5:15:26 d 16,02 km/h |
||
2021 | ![]() 3:20:36 d 23,42 km/h |
![]() 5:15:18 d 16,03 km/h |
|
2020 | ![]() 4:10:18 d 20,40 km/h |
||
2019 | ![]() 4:09:00 d 20,69 km/h |
||
2018 | ![]() 4:13:31 d 19,84 km/h |
![]() 4:14:17 d 19,70 km/h |
|
2017 | ![]() 5:04:00 d |
||
2016 | ![]() 5:06:51 d |
||
2015 | ![]() 5:17:54 d 15,5 km/h |
||
2014 | ![]() 5:05:01 d 17,25 km/h |
||
2013 | ![]() 5:15:12 d 15,95 km/h |
||
2012 | ![]() 5:20:25 d 15,31 km/h |
||
2011 | ![]() 4:20:15 d |
||
2010 | ![]() 6:15:53 d |
||
2009 |
Extreme Teambewerb
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2er Teams | |||
---|---|---|---|
Jahr | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2024 | keine Finisher | ||
2023 | ![]() Maria Winter, Lukas Erlinger 3:02:44 d |
![]() Peter Gruber, Thomas Kern 3:08:20 d |
![]() Michael Lenz, Daniel Tammegger 3:14:37 d |
2022 | ![]() Alexander Pillinger, Franz Scharler 2:22:57 d |
||
2021 | ![]() Simon Kislinger, Christoph Mitterbauer 2:16:48 d |
![]() Alfred Schabauer, Manfred Zöger 2:19:37 d |
![]() Thomas Kofler, Marco Jordan 3:02:08 d |
2020 | ![]() Markus Eichinger, Amadeus Cosimo Lobe 2:23:45 d |
![]() Martin Waldenberger, Harry Schweikert 3:05:49 d |
![]() Bianca Bischof, Dominik Tantscher 3:07:27 d |
2019 | ![]() Christoph Strasser, Lukas Kienreich 2:21:38 d |
![]() Christian Sinek, Erwin Kazmirski 3:17:22 d |
|
2018 | ![]() Hannes Moshammer, Klaus Gruber 3:06:37 d |
![]() Pascal Höhn, Christian Panusch 3:18:39 d |
![]() Dirk Führer, Sandro Schierz 3:12:34 d |
2017 | ![]() Philipp Kaider, Bernhard Kornherr 3:06:01 d |
![]() Martin Gruber, Gerald Schink 3:15:07 d |
![]() Matteo Ferrara, Alex Castellino 3:18:07 d |
2016 | ![]() Severin Zotter, Lukas Kienreich 2:20:07 d 31,5 km/h |
![]() Philipp Kaider, Bernhard Kornherr 3:03:22 d 28,5 km/h |
![]() Hannes Moshammer, Valter Hoti 3:09:01 d 22,7 km/h |
2015 | ![]() Werner Ullram, Johannes Blauensteiner 3:07:27 d 27,1 km/h |
![]() Thomas Aflenzer, Georg Supp 3:11:37 d 25,6 km/h |
![]() Benjamin Deimel, Markus Loydolt 3:22:52 d 22,6 km/h |
2014 | ![]() Dominik Böcksteiner, Thomas Osbelt 3:08:51 d 26,67 km/h |
![]() Manuel Moravec, Arnold Dachs 3:11:54 d 25,70 km/h |
![]() Stefan Schrenk, Mario Immervoll 3:14:10 d 25,02 km/h |
2013 | ![]() Thomas Osbelt, Dominik Böcksteiner 3:00:29 d 29,75 km/h |
![]() Pierre Bischoff, Chris Sperl 3:01:32 d 29,23 km/h |
![]() Barbara Mayer, Andreas Töpfer 3:03:03 d 28,74 km/h |
2012 | ![]() Matthias Müllner, Stephan Glanz ** 3:10:33 d 26,11 km/h |
![]() Manuel Geyer, Thomas Treml 3:14:58 d 24,78 km/h |
![]() Ralph Retterath, Frank Klotz 3:23:54 d 22,47 km/h |
2011 | ![]() Rene Illigasch, Michael Petter 3:13:49 d |
![]() Robert Moormann, Fritz Eberlein 3:20:49 d |
![]() Christian Goldinger, Alois Lang 3:21:51 d |
2010 | ![]() ![]() Rosi Hofmann, Dirk Ehling 4:07:25 d |
![]() Martin Pitschmann, Franz Essl 4:09:54 d |
|
2009 | |||
4er Teams | |||
Jahr | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2024* | ![]() Christoph Löffler, Christoph Filz, Tobias Löffler, Stefan Paster 2:09:26 d |
![]() Tom Streicher, Mike Öttl, Michael Lammer, Stefan Lammer 2:11:24 d |
![]() Andreas Fürthauer, Maximilian Punzet, Alexander Stallinger, Robert Zieher 2:14:52 d |
2023 | ![]() Florian Werner, Bernhard Goll. Adi Stöger, Peter Brandenburger 3:00:30 d |
![]() Andreas Fürthauer, Rainhard Jansch, Walter Scheinecker, Markus Steindl 3:07:20 d |
![]() Thomas Jacklitsch, Reinhard Wendler, Andreas Jacklitsch, Michael Jacklitsch 3:10:33 d |
2022 | ![]() Amadeus Cosimo Lobe, Thomas Mayr, Alexander Krippner, Constantin Rieder 2:12:23 |
![]() Simon Danklmaier, Carina Schrempf, Anton Warter, Julius Lackner 2:13:25 |
![]() Max Schwarz, Max Bittl, Schristoph Sihorsch, Andreas Zwickel 2:16:00 d |
2021 | ![]() ![]() Maximilian Kuen, Daniel Ganahl, Nikolas Riegler, Antoine Aebi 2:12:20 d |
![]() Tom Streicher, Josef Schick, David Zechleitner, Peter Huber 2:16:20 d |
![]() Stefan Derler, Andreas Lebenbauer, Martin Plank, Markus Plank 2:16:51 d |
2020 | ![]() Christian Oberngruber, Michael Hofer, Michael Gabriel, Andreas Paster |
![]() Alfred Schabauer, Christoph Puchegger, Manfred Zöger, Markus Plank |
![]() Thomas Streicher, Thomas Plakolm, Hubert Schausberger, Franz Zechmeister |
2019 | ![]() Julian Mihalic, Manuel Moravec, Roland Greifeneder, Karl Pichler |
![]() Andreas Preuner, Thomas Plakolm, Franz Zechmeister, Hubert Schausberger |
![]() Georg Michl, Rene Grossauer, Christoph Werner, Martin Konrad |
2018 | ![]() Christoph Mühringer, Amadeus Cosimo Lobe, Patrik Harner, Markus Eichinger |
![]() Leo Hillinger, Benjamin Karl, Johannes Hessenberger, Wolfgang Krenn 2:18:08 d |
![]() Andreas Riedl, Christian Gruber, Markus Weinhandl, Bernhard Sillipp 3:02:10 d |
2017 | ![]() Erwin Gabler, Hans Mittelhofer, |
![]() Christoph Kaltenböck, Christian Proschinger, |
![]() Barbara Mayer, Dieter Zeininger, |
2016 | ![]() Rudi Hötzinger, Johann Gittmaier, |
![]() Jan Stöttinger, Michael Weinzinger, |
![]() Andreas Neudorfer, Philipp Schütter, |
2015 | ![]() Michael Hofer, Michael Gabriel, |
![]() Torsten Endres, Thomas Mairhofer, |
![]() Willi Hoffmann, Walter Sageder, |
2014 | ![]() Felix Schneider, Peter Fröhlich, |
![]() ![]() Wolfgang Götschhofer, Alexander Gogl, |
![]() Willi Hoffmann, Lukas Altenhofer, |
2013 | ![]()
Christoph Strasser, Gerald Bauer 2:18:47 d 32,41 km/h |
![]() Christian Fraungruber, Willi Hoffmann, |
![]() Manuel Moravec, Arnold Dachs, |
2012 | ![]() Wolfgang Götschhofer, Jan Stöttinger, Robert Buchleitner, Manfred John 2:21:31 d 31,03 km/h |
![]() Peter Fröhlich, Wolfgang Hofmann, Gerald Staber, Felix Schneider 2:23:13 d 30,18 km/h |
![]() Mario Albenberger, Manfred Mandler, Hannes Buchner, Hans Peter Prodinger 2:23:54 d 29,99 km/h |
2011 | ![]() Walter Sageder, Christian Zeller, Bernhard Lanz, Walter Dicketmüller 2:20:13 d |
![]() Franz Asen, Gerhard Asen, Toni Vogl, Werner Draxl 2:21:22 d |
![]() Barbara Mayer, Jürgen Pölzl, Mario Kirch, Andreas Töpfer 2:22:25 d |
2010 | ![]() Erwin Mayer, Andreas Haberl, Manfred John, Wolfgang Götschhofer 3:00:36 d |
![]() Bernhard Losbichler, Gerhard Dormayr, Heinz Haindl, Harald Kainrath 3:01:54 d |
![]() Mario Kirch, Reinhard Grausam, Roland Wurm, Manfred Leitner 3:02:20 d |
2009 | ![]() Johannes Helmreich, Manuel Hahn, Stefan Auer, Willi Stemmer 3:08:34 d |
![]() Rosi Hofmann, Dirk Ehling, Alexander Lang, Christian Fischer 3:19:43 d |
* verkürzte Strecke aufgrund Murenabgängen in Tirol
Siegerliste – Race Around Austria 1500
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siegerliste – Race Around Austria CHALLENGE
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Männer | ||||
---|---|---|---|---|
Jahr | km | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2024 | ![]() 16:26 h |
![]() 16:59 h |
![]() 17:45 h | |
2023 | ![]() 16:38 h |
![]() 16:43 h |
![]() 16:56 h | |
2022 | ![]() 16:28 h |
![]() 18:23 h |
![]() 18:38 h | |
2021 | ![]() 16:33 h |
![]() 17:00 h |
![]() 17:13 h | |
2020 | ![]() 16:18 h |
![]() 16:35 h |
![]() 16:45 h | |
2019 | ![]() 17:21 h |
![]() 17:54 h |
![]() 18:36 h | |
2018 | ![]() 15:54 h |
![]() 17:35 h |
![]() 18:09 h | |
2017 | ca. 550 | ![]() 17:28 h |
![]() 18:08 h |
![]() 18:19 h |
2016 | ![]() 17:41 h 31,3 km/h |
![]() 18:25 h 30,1 km/h |
![]() 19:29 h 28,5 km/h | |
2015 | ![]() 18:14 h 30,1 km/h |
![]() 18:32 h 29,6 km/h |
![]() 18:54 h 29,0 km/h | |
2014 | ![]() 19:18 h 28,64 km/h |
![]() 19:37 h 28,16 km/h |
![]() 20:21 h 27,15 km/h | |
Frauen | ||||
Jahr | km | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2024 | ![]() 23:58 h |
|||
2023 | ![]() 19:43 h |
![]() 21:32 h |
![]() 22:47 h | |
2022 | ![]() 18:19 h |
![]() 19:40 h |
![]() 21:05 h | |
2021 | ![]() 19:16 h |
![]() 19:32 h |
![]() 19:54 h | |
2020 | ![]() 19:36 h |
![]() 22:04 h |
![]() 22:43 h | |
2019 | ![]() 19:23 h |
![]() 20:13 h |
||
2018 | ![]() 18:36 h |
|||
2017 | ![]() 21:25 h |
![]() 24:16 h |
![]() 27:08 h | |
2016 | ||||
2015 | ![]() 23:27 h 23,4 km/h |
|||
2014 | ![]() 25:33 h 21,63 km/h |
|||
2er Team | ||||
Jahr | km | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2023 | ![]() Daniel Hochstraßer, Wolfgang Götschhofer 14:58 h |
![]() Harald Hofer, Thomas Mairhofer 16:12 h |
![]() Dominik Zechleitner, David Zechleitner 16:35 h | |
2022 | ![]() Alexander Lemp, Markus Lemp 15:26 h |
![]() Martin Nigisch, Robert Kolar 17:01 h |
![]() Philipp Hansel, Martin Lindner 18:24 h | |
2021 | ![]() Daniel Lehner, Manuel Bosch 14:13 h |
![]() Günther Fiedler, Bernhard Hahn 17:22 h |
![]() Andreas Riedl, Christian Gruber 17:22 h | |
2020 | ![]() Rene Pammer, Michael Kampelmüller 14:14 h |
![]() Manuel Geyer, Daniel Lehner 15:44 h |
![]() Simon Kislinger, Christoph Mitterbauer 14:53 h | |
2019 | ![]() Markus Hertlein, Felix Hermanutz 15:13 h |
![]() Felix Schneider, Lukas Winter |
![]() Harald Maderthaner, Herbert Eibl | |
2018 | ![]() Dominik Schickmaier, Walter Sageder |
![]() Michael Hölzl, Michael Kampelmüller 15:40 h |
![]() Manfred Neuweg, Florian Auer 17:25 h | |
2017 | ![]() Michael Hofer, Christian Oberngruber 15:17 h |
![]() Felix Hermanutz, Markus Hertlein 15:26 h |
![]() Simon Kislinger, Christoph Mitterbauer 15:26 h | |
2016 | ![]() ![]() Torsten Endres, Thomas Mairhofer 16:24 h 33,8 km/h |
![]() Felix Schneider, Bernhard Weis 16:59 h 32,6 km/h |
![]() Tadej Blatnik, Erik Rosenstein 17:01 h 32,6 km/h | |
2015 | ![]() Alois Pimmingstorfer, Alex Gogl 16:44 h 32,8 km/h |
![]() Peter Gruber, Franz Wintersberger 16:53 h 32,5 km/h |
![]() Matthias Wieneroither, Hans Peter Haslinger 16:56 h 32,4 km/h | |
2014 | ![]() Michael Hofer, Michael Gabriel 16:37 h 33,26 km/h |
![]() Hans-Peter Prodinger, Hannes Buchner 17:48 h 31,05 km/h |
![]() Stephan Ott, Karl Seyrkammer 18:20 h 30,15 km/h | |
Business Challenge | ||||
Jahr | km | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2024 | ![]() Martin Allerstorfer, Florian Katzlberger 16:33 h |
![]() Marko Lang, Dominik Ploch 18:11 h |
![]() Daniel Kapeller, Hans Peter Kreidl 19:14 h | |
2023 | ![]() Wilhelm Keplinger, Andreas Rechberger 17:30 h |
![]() Michael Huber, Josef Kasbauer 18:12 h |
![]() Thomas Gehmaier, Daniel Saurug 18:20 h | |
2022 | ![]() Patrick Katzinger, Michael Pusch 16:50 h |
![]() Peter Gruber, Julian Brandl 17:59 h |
![]() Christoph Löffler, Tobias Löffler 18:31 h | |
2021 | ![]() Markus Bogner, Fabian Wöss 16:39 h |
![]() Patrick Katzinger, Michael Pusch 17:21 h |
![]() Mario Bilich, Christoph Krahwinkler 17:51 h | |
2020 | ![]() Alexander Lemp, Georg Leutgeb 15:49 h |
![]() Julian Rittberger, Thomas Windhager 16:19 h |
![]() Florian Katzlberger, Michael Pusch 17:22 h | |
2019 | ![]() Peter Brandstetter, Michael Hölzl 17:15 h |
![]() Peter Gruber, Lukas Neumüller 17:36 h |
![]() Krispin Hable, Peter Wohlzog 18:29 h | |
2018 | ![]() Jürgen Penzenleitner, Lukas Islitzer 16:34 h |
![]() Peter Gruber, Peter Sachsenhofer 17:07 h
|
![]() Bianca Katterl, Manfred Kibler 19:10 h
| |
2017 | ![]() Jürgen Penzenleitner, Bernhard Windhager ** 16:41 h |
![]() Jürgen Traxler, Klaus Haberl 17:37 h |
![]() Helmut Beneschek, Peter Koblmüller 19:07 h | |
UNSUPPORTED Challenge HERREN | ||||
2024 | ![]() 17:22 h |
![]() 17:31 h |
![]() 18:00 h | |
2023 | ![]() 19:03 h |
![]() 19:11 h |
![]() 19:20 h | |
2022 | ![]() 19:00 h |
![]() 20:01 h |
![]() 20:27 h | |
2021 | ![]() 18:54 h
|
![]() 19:14 h |
![]() 19:50 h | |
2020 | ![]() 17:59 h |
![]() 18:52 h |
![]() 19:15 h | |
UNSUPPORTED Challenge DAMEN | ||||
Jahr | km | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2024 | ![]() 24:06 h |
![]() 25:57 h |
![]() 26:45 h | |
2023 | ![]() 26:56 h |
![]() 28:24 h |
![]() DNF (Wird trotzdem auf Rang 3 gewertet.) | |
2022 | ![]() 27:23 h |
|||
2021 | ![]() 27:33 h |
|||
2020 | ![]() 20:26 h |
![]() 21:25 h |
![]() 22:34 h |
Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weitere „Race Around …“–Radrennen:
- Race Around Ireland, seit 2009, etwa 2200 km mit 22.000 Hm, Ultra, August/September
- Race Around Slovenia, zumindest seit 2011[10]
- Race Around Denmark, seit 2017
- Race Around Niederösterreich, ab Mai 2019[11]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Race Around Austria
- Routebook_2017 – Mit einem Abriss der Geschichte des Rennens.
- XLOC Tracking Services GmbH – Ergebnisse bis 2014 – am 21. Juni 2018 nicht mehr abrufbar
- SELTRACK LIVE-GPS Tracking – Ergebnisse 2015 – am 21. Juni 2018 nicht mehr abrufbar
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Tel. Info, Dr. Michael Nußbaumer, Leitung Verein Race Around Austria (vormals: SVU Race Around Austria), St. Georgen im Attergau, 21. Juni 2018. – Grund für die Fahrtrichtung ist – seit 2012 – das geografische Zusammenhalten des im letzten Drittel der Strecke gedehnten Fahrerfelds, auf der Schleife in Tirol und Vorarlberg. Auch die kleine Schleife ganz im Westen wird rechtsherum gefahren.
- ↑ Archivierte Kopie ( vom 3. Januar 2016 im Internet Archive)
- ↑ Erste Österreichische Meisterschaften im Ultraradsport beim Race Around Austria 2018. Abgerufen am 4. Februar 2018.
- ↑ Tel. Info, Dr. Michael Nußbaumer, Leitung Verein Race Around Austria, St. Georgen im Attergau, 21. Juni 2018.
- ↑ MIchael Nußbaumer managt das härteste Radrennen. Abgerufen am 23. November 2020.
- ↑ Challenge – Das Rennen, abgerufen am 15. August 2015
- ↑ Einmal rund um Oberösterreich als 24-Stunden-Rennen. 3. September 2013, ehemals im ; abgerufen am 5. September 2013. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Frau fährt Männer-Elite bei Radrennen davon (18. August 2024)
- ↑ Name laut Teilnehmerliste, abgerufen am 15. August 2015
- ↑ http://urc.veloblitz.at/?page_id=482
- ↑ „Race around Niederösterreich“ startet 2019 orf.at, 11. Mai 2018, abgerufen am 23. Juni 2018.