Rainer Hattenhauer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Rainer Hattenhauer (* 11. November 1962 in Wieda) ist ein deutscher Informatiker, Physiker und Pädagoge.

Hattenhauer studierte an der Technischen Universität Clausthal von 1982 bis 1989 das Fach Physik auf Diplom und wechselte anschließend an die Georg-August-Universität Göttingen, wo er 1992 im Fach Physik mit einer Arbeit über das Problem „BFZA-Elektronenmikroskopie der Entmischung von Kupfer-Kobalt“ promoviert[1] wurde. Anschließend wechselte er als Gymnasiallehrer an das Internatsgymnasium Pädagogium Bad Sachsa,[2] wo er die Fächer Mathematik, Physik und Informatik unterrichtet.

Schwerpunkte seiner Publikationen sind IT-Themen.

Veröffentlichungen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Rainer Hattenhauer: BFZA-Elektronenmikroskopie der Entmischung von Kupfer-Kobalt. (dnb.de [abgerufen am 15. Februar 2022]).
  2. Tomas Kerwitz: Tipps zum digitalen Leben in Corona Zeiten. In: Pädagogium Bad Sachsa. Abgerufen am 15. Februar 2022.