Ramal de Juíz de Fora

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Ramal de Juíz de Fora
Strecke der Ramal de Juíz de Fora
Streckennetz der C.F.Leopoldina
Spurweite:1000 mm (Meterspur)
Strecke von links (außer Betrieb)
EFCB - Linha do Centro
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
0,0 Juiz de Fora
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
Muçungê
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
Filgueiras
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
Comendador
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
Triquedas
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
Água Limpa
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
Ferreira Lage
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
Goianá
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
Rio Novo
Abzweig ehemals geradeaus, ehemals nach rechts und von rechts
Linha de Três Rios-Caratinga
Bahnhof
Furtado de Campos
Strecke nach links
Linha de Três Rios-Caratinga

Die Ramal de Juíz de Fora ist eine Eisenbahnstrecke in Brasilien.

Die Eisenbahnstrecke Ramal de Juíz de Fora hat ihren Ursprung im Baú 1882 durch die Bahngesellschaft Cia. E. F. Ramal do Rio Novo. Der Betrieb der Linie wurde vermietet an die Cia. União Mineira, die ihrerseits das Teilstück zwischen Furtado de Campos und dem Ort Rio Novo fertigstellte.

Gleichzeitig wurde in Juiz de Fora, im Jahr 1881 eine Bahngesellschaft Estrada de Ferro Juiz de Fora - Piau, gegründet mit der Zielsetzung 1884 dieses Teilstück in Betrieb zu nehmen. Aber schon 2 Monate vor Inbetriebnahme war das Teilstück schon an die Estrada de Ferro Leopoldina verkauft worden, die dann auch noch die letzten Teilstücke von den übrigen Bahngesellschaften kaufte und somit erst die Gesamtstrecke des Ramal de Juíz de Fora herstellte. Ab 1896 gab es eine Reihe von gerichtlichen Auseinandersetzungen über das Teilstreckenstück des Ramal do Piau die erst im Jahr 1913 zum Vorteil der Gesellschaft Leopoldina abgeschlossen wurden. Die Eisenbahnstrecke des Ramal de Juíz de Fora wurde am 8. September 1974 endgültig geschlossen, nachdem sie für den Personenverkehr schon 1972 geschlossen worden war.