Ramones

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Ramones


Die Ramones (live in Toronto, 1976. Von links nach rechts: Johnny, Tommy, Joey und Dee Dee Ramone)
Allgemeine Informationen
Herkunft Queens, New York City, Vereinigte Staaten
Genre(s) Punkrock, Pop-Punk[1]
Gründung 1974
Auflösung 1996
Gründungsmitglieder
Joey Ramone (Jeffrey Hyman, † 2001)
Johnny Ramone (John Cummings, † 2004)
Dee Dee Ramone (Douglas Glen Colvin, † 2002) (bis 1989)
Tommy Ramone (Tamás Erdélyi, † 2014) (bis 1978)
Spätere Mitglieder
Schlagzeug
Marky Ramone (Marc Bell)
(1978–1983, 1987–1996)
Schlagzeug
Richie Ramone (Richard „Beau“ Reinhardt) (1983–1987)
Schlagzeug
Elvis Ramone (Clem Burke)
(1987 einzelne Konzerte)
Bass
C. J. Ramone (Christopher Joseph Ward) (1989–1996)

Die Ramones waren eine US-amerikanische Rockband aus dem Stadtbezirk Queens in New York City. Sie galten als Prototyp der Punkband, obwohl der Begriff Punk als Genrebezeichnung erst später als Ausdruck einer britischen Subkultur populär wurde. Die Ramones schufen Mitte der 1970er eher ungewollt eine neue Musikrichtung, da sie eine Abneigung gegen die damals produzierte Rockmusik im Zeitalter von Pink Floyd und Led Zeppelin hatten.

“When we started up in March of ’74, it was because the bands we loved, the rock ’n’ roll that we knew, had disappeared. We were playing music for ourselves.”

„Als wir im März ’74 begannen [aufzutreten], geschah das, weil die Bands, die wir liebten, der Rock ’n’ Roll, den wir kannten, verschwunden waren. Wir spielten Musik für uns selbst.“

Joey Ramone[2]

Ihre Musik orientierte sich an wenigen Vorbildern wie The Who, den Kinks, den Beach Boys, den Stooges, MC5 und dem amerikanischen Rock ’n’ Roll der 1950er-Jahre. Typisch waren einfache Harmonien und Strukturen sowie das völlige Fehlen von Soli, Intros oder Übergängen. Sie bilden damit die totale Antithese zu Stilrichtungen wie Artrock, Progressive Rock oder Fusion. Dafür waren die Songs durch extreme Geschwindigkeit und Lautstärke gekennzeichnet. Ebenso simpel wie die Kompositionen waren auch die Texte gehalten, die oft an Kinderreime erinnerten, in ihrer Thematik aber explizit auf die sozialen Probleme und Fragestellungen der 1970er Jahre eingingen.

Herkunft des Namens

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Die Mitglieder ersetzten ihren jeweiligen Familiennamen durch Ramone und erweckten damit beim Beobachter den Eindruck eines Verwandtschaftsverhältnisses. Der Name „Ramone“ ist dem Pseudonym Paul Ramon[3] entliehen, das Paul McCartney in den Anfangstagen der Beatles im Jahr 1960 für eine Schottlandtournee benutzte, die die Gruppe unter dem Namen The Silver Beetles als Begleitband von Johnny Gentle unternahm.[4][5]

Die Ramones wurden am 28. Januar 1974 in New York bei einer Probe in den Performance Studios gegründet, die von Tamás Erdélyi (später bekannt als Tommy Ramone) und Monte Melnick, späterer Tour-Manager, betrieben wurden.[6] Die Erstbesetzung bestand aus John Cummings an der Gitarre, Douglas Colvin an Bass und Gesang, und Jeffrey Hyman am Schlagzeug. Alle drei kamen aus dem New Yorker Stadtteil Queens. Nach einiger Zeit begannen sie, sich die bekannten Künstlernamen zu geben, und wurden als Ramones bekannt. Colvin (Dee Dee Ramone) erkannte, dass er nicht gleichzeitig Bass spielen und singen konnte, also wurde Jeffrey Hyman (Joey Ramone) der neue Sänger, allerdings bestand nun die Notwendigkeit, einen neuen Drummer zu suchen. Nachdem einige Kandidaten getestet wurden, wurde Tommy Ramone neuer Schlagzeuger der Band. Sie begannen, ihre ersten Konzerte in New York zu spielen, vor allem in Clubs wie dem CBGB, wo auch andere Gruppen der Zeit, wie Blondie, Richard Hell & The Voidoids und die New York Dolls, spielten. Diese ersten Konzerte werden von Zeitzeugen als legendär beschrieben, da die Ramones lauter und schneller spielten als alle ihre Konkurrenten; die Konzertdauer betrug zwischen 20 und 30 Minuten. Die meisten Songs der Band schrieb Douglas Colvin. In dieser Zeit kam die Band auch in Kontakt mit der New Yorker Kunstszene; dies führte sie unter anderem mit Seymour Stein zusammen, der sie für das Label „Sire Records“ unter Vertrag nahm, auf dem 1976 ihre Debüt-LP Ramones veröffentlicht wurde.

1979 spielten die Ramones eine Rolle in dem Film Rock ’n’ Roll Highschool von Roger Corman, zu dessen Filmmusik sie diverse Stücke beisteuerten. An dessen Ende, während eines Konzertes der Band, ging die titelgebende High School in Flammen auf. In der Planungsphase des Filmes gab es Überlegungen, den Film mit Disco-Musik zu unterlegen, man entschied sich dann aber für die Ramones. Trotz der Mitarbeit in dem Film blieb der große Durchbruch in den USA allerdings aus. Die Ramones spielten weiterhin in kleineren Clubs und verkauften relativ wenig Schallplatten. Nachdem selbst die Zusammenarbeit mit dem Bombast-Produzenten Phil Spector für das Album End of the Century nicht den gewünschten Erfolg zeigte, beschränkte man sich darauf, ausgiebig zu touren, um damit den Lebensunterhalt zu bestreiten.

Tommy Ramone verließ die Gruppe bereits 1978, da ihm die immer stärker werdende Tourneetätigkeit nicht zusagte und er sich lieber auf eine Tätigkeit als Produzent konzentrieren wollte. Er wurde durch Marc Bell (Marky Ramone) ersetzt, eine bekannte Größe der New Yorker Szene (unter anderem Schlagzeuger von Richard Hell and the Voidoids). Gesundheitliche Probleme durch erheblichen Alkoholkonsum zwangen diesen zu einer Pause, die Lücke füllte Richard Beau (Richie Ramone) im Angestelltenverhältnis. Drei Alben später verließ er wegen eines Streits über die Beteiligung an Erlösen aus dem T-Shirt-Verkauf die Ramones, und Marky Ramone, der nun abstinent war, wurde wieder eingesetzt. In der Übergangszeit spielte Clem Burke, der Schlagzeuger von Blondie, für zwei Auftritte als Elvis Ramone das Schlagzeug.

Live-Auftritte der Band folgten üblicherweise diesem Schema: Unmittelbar vor dem Betreten der Bühne wurde The Good, The Bad and the Ugly von Ennio Morricone von Band abgespielt; danach begann das Konzert. Pausen wurden selten gemacht; und wenn, dann nur, damit Dee Dee Ramone den nächsten Song anzählen („one-chew-free-far“ anstatt „one, two, three, four“) konnte. Zu dem Song Pinhead hielt Joey Ramone meist ein Schild mit der Aufschrift Gabba Gabba Hey! in die Luft, zusätzlich sprang während des Liedes ein mit einer Maske verkleideter Roadie über die Bühne.

Innerhalb der Band gab es über lange Jahre erhebliche Differenzen. Besonders Joey und Johnny haben längere Zeit nicht miteinander gesprochen. Dies lag daran, dass Johnny Joey für einen eher schlechten Sänger hielt und dass Johnnys spätere Ehefrau Linda ursprünglich Joeys Freundin war; aber auch die politischen Überzeugungen der beiden waren gegensätzlich. Joey war eher linksliberal eingestellt; Johnny Anhänger der konservativen Präsidenten Ronald Reagan und George H. W. Bush. Diese Differenzen konnten sie bis zu ihrem Tode nicht mehr beilegen.

Dee Dee Ramone verließ im Jahre 1989 die Band, um eine Karriere als Rapper (Dee Dee King) zu verfolgen; er blieb den Ramones aber weiter als Songschreiber verbunden. Sein Nachfolger wurde der bis dahin unbekannte Christopher Joseph Ward (C. J. Ramone), der Berichten zufolge zunächst aus dem Strafarrest des United States Marine Corps entlassen werden musste, da er sich unerlaubt von der Truppe entfernt hatte. Im selben Jahr steuerte die Band das Lied Pet Sematary zum Soundtrack der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Stephen King bei (deutscher Titel: Friedhof der Kuscheltiere). Der weiter ausbleibende große Erfolg zu Zeiten von Bands wie Nirvana, Pearl Jam und The Offspring, die alle mehr oder weniger von den Ramones beeinflusst waren, führte dazu, dass die Band sich im Jahre 1996, nach insgesamt zweiundzwanzig Jahren Karriere, schließlich auflöste. Eines der letzten Konzerte fand in Buenos Aires statt. Im Vorprogramm spielten Iggy Pop und Die Toten Hosen, zudem stand die damals noch wenig bekannte Band Rammstein zwischen dem 23. und 30. Januar 1996 bei acht Deutschlandkonzerten der Adios Amigos Tour der Ramones als Special Guest auf der Bühne.[7] Das letzte Konzert fand am 6. August 1996 im Palace in Hollywood[8] statt.

2001 starb Joey Ramone nach langer Krankheit an Lymphdrüsenkrebs; vorher hatte er noch Gelegenheit, seine Solo-Platte Don’t Worry About Me fertigzustellen, die posthum erschien. 2012 erschien von Joey Ramone ein weiteres „lost album“ namens …Ya Know! für das Demoaufnahmen verwendet wurden. Dee Dee Ramone bekam seine langjährige Drogenabhängigkeit nicht in den Griff und starb 2002 an einer Überdosis Heroin (Chinese Rock). Johnny Ramone starb 2004 an Prostatakrebs. Tommy Ramone starb am 11. Juli 2014 an Gallengangskrebs.

Viele Rockbands nennen die Ramones als einen ihrer Einflüsse. Motörhead haben ihnen 1991 mit dem Song R.A.M.O.N.E.S. ihre Anerkennung zum Ausdruck gebracht, viele andere Bands haben Coverversionen der Ramones im Programm. Mehrere Tribut-Sampler existieren, der bekannteste ist die im Jahre 2004 erschienene Sammlung We’re A Happy Family – A Tribute To Ramones, auf der Bands wie Metallica, die Red Hot Chili Peppers, Rob Zombie, Kiss, U2 und Marilyn Manson vertreten sind.

Auch von Musikjournalisten wurde die Gruppe ausgiebig gewürdigt. Beispielsweise fanden sich die Ramones in der Februar-Ausgabe des US-Musikmagazins Spin auf Platz zwei in einer Liste der „Greatest Band of all Time“, hinter den Beatles und vor Led Zeppelin. In den verschiedenen Listen der Zeitschrift Rolling Stone tauchten die Ramones ebenfalls auf, unter anderem zweimal bei den besten Alben aller Zeiten (Ramones auf Platz 33, Rocket to Russia auf Platz 105) sowie auf Rang 26 der 100 größten Musiker aller Zeiten.[9]

Raum im Ramones-Museum Berlin (2020)

2002 wurden die Ramones in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.[10] Im September 2005 eröffnete in Berlin das weltweit erste Ramones-Museum. Am 10. Mai 2005 startete in Berlin unter der Regie von Jörg Buttgereit das Ramones-Musical Gabba Gabba Hey – A Lower East Side Love Story mit Jürg Plüß und Katja Götz in den Hauptrollen und Rolf Zacher in mehreren Nebenrollen.

Im Februar 2011 wurden die Ramones von der National Academy of Recording Arts and Sciences mit einem Grammy Lifetime Achievement Award für ihr Lebenswerk geehrt.[11]

Vier Vertreter einer ausgestorbenen Trilobitengattung wurden nach den Ramones benannt: Mackenziurus johnnyi, M. joeyi, M. deedeei und M. ceejayi.

Stephen King ist ein Fan der Band und lässt in seinen Büchern oft die Ramones auftauchen; für die Verfilmung (1989) des Romans Friedhof der Kuscheltiere komponierte die Band den Titelsong (Pet Sematary), für das Sequel (1992) steuerten sie den Song Poison Heart bei. Auch für mehrere weitere Filme, z. B. Bowling for Columbine (2002; What A Wonderful World), Terminator: Genisys (2015; I Wanna Be Sedated), Shazam! (2019; I Don't Want To Grow Up), werden Lieder der Ramones als Filmmusik verwendet.

In der Zeichentrickserie Oggy und die Kakerlaken wurden die Kakerlaken nach den Bandmitgliedern benannt.

In der Simpsons-Episode Rosebud (dt. Titel: Kampf um Bobo; Staffel 5) hat die Band einen Auftritt, bei dem sie Mr. Burns ein Geburtstagsständchen vorträgt. Darüber hinaus werden in weiteren Folgen der Serie Musikstücke der Band eingespielt.[12]

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  UK  US
1976 Ramones
Sire Records
DE44
(1 Wo.)DE
UK
Silber
Silber
UK
US111
Gold
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. April 1976; Platz 33 der Rolling-Stone-500
1977 Leave Home
Sire Records
UK45
(1 Wo.)UK
US148
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Januar 1977
Rocket to Russia
Sire Records
UK60
(2 Wo.)UK
US49
(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. November 1977; Platz 105 der Rolling-Stone-500
1978 Road to Ruin
Sire Records
UK32
(3 Wo.)UK
US103
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. September 1978
1980 End of the Century
Sire Records
UK14
(8 Wo.)UK
US44
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Februar 1980
1981 Pleasant Dreams
Sire Records
US58
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Juli 1981
1983 Subterranean Jungle US83
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Februar 1983
1984 Too Tough to Die
Sire Records, Beggars Banquet Records
UK63
(3 Wo.)UK
US171
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1984
1986 Animal Boy
Sire Records, Beggars Banquet Records
UK38
(2 Wo.)UK
US143
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1986
1987 Halfway to Sanity
Sire Records, Beggars Banquet Records
UK78
(1 Wo.)UK
US172
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. September 1987
1989 Brain Drain
Sire Records, Chrysalis Records
UK75
(1 Wo.)UK
US122
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Mai 1989
1992 Mondo Bizarro
Sire Records, Chrysalis Records
US190
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. September 1992
1993 Acid Eaters
Radioactive Records, Chrysalis Records
US179
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Dezember 1993
1995 Adios Amigos
Radioactive Records, Chrysalis Records
UK62
(1 Wo.)UK
US148
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Juli 1995
  • Steven Lee Beeber: Die Heebie-Jeebies im CBGB’s. Die jüdischen Wurzeln des Punk. Ventil Verlag, Mainz 2008, ISBN 978-3-931555-64-1.
  • Jim Bessman: Ramones. An American Band. St. Martin’s Press, New York 1993, ISBN 0-312-09369-1 (englisch).
  • Chip Rock Dayton: Ramones. Photographs by Chip Dayton. Omnibus Press, London 2004, ISBN 1-903399-81-5 (englisch).
  • Legs McNeil, Gillian McCain: Please Kill Me. Die unzensierte Geschichte des Punk. Hannibal Verlag, Höfen 2004, ISBN 3-85445-237-3.
  • Monte A. Melnick mit Frank Meyer: Auf Tour mit den Ramones. Hannibal Verlag, Höfen 2010, ISBN 978-3-85445-327-7 (Originalausgabe: On The Road With The Ramones)
  • Dick Porter: Ramones. The Complete Twisted History. Plexus Publishing, London 2004, ISBN 0-85965-326-9 (englisch).
  • Dee Dee Ramone, Veronica Kofman: Lobotomy. Surviving the Ramones. Thunder’s Mouth Press, New York 2000, ISBN 1-56025-252-9 (englisch).
  • Dee Dee Ramone: Legend Of A Rock Star. The Last Testament Of Dee Dee Ramone. Thunder’s Mouth Press, New York 2002, ISBN 1-56025-389-4 (englisch).
  • Jari-Pekka Laitio-Ramone: Heaven Needed A Lead Singer: Fans Remember Joey Ramone. Tmi Ramoniac, 2002, ISBN 951-98965-0-3 (englisch).
  • Jari-Pekka Laitio-Ramone: Rock In Peace: Dee Dee And Joey Ramone. Tmi Ramoniac, 2004, ISBN 951-98965-1-1 (englisch).
  • Jari-Pekka Laitio-Ramone: Ramones: Soundtrack Of Our Lives. Tmi Ramoniac, 2009, ISBN 978-951-98965-2-6. (englisch).
  • Everett True: Hey Ho Let’s Go. Die Story der Ramones. Bosworth Music, Berlin 2005, ISBN 3-86543-039-2.
  • Marky Ramone, Richard Herschlag: Punk Rock Blitzkrieg: My Life as a Ramone. Touchstone 2015, ISBN 978-1-4516-8775-0 (englisch).
Commons: Ramones – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Jason Heller: How 1978 Kicked Off the Explosion of Pop-Punk. In: vice.com. 26. Februar 2018, abgerufen am 9. Juni 2020 (englisch).
  2. Porter: Ramones – The Complete Twisted History. S. 6 (englisch).
  3. Johnny Ramone: Commando: the autobiography of Johnny Ramone,. Abrams Image, New York 2012, ISBN 978-0-8109-9660-1, S. 42 (englisch).
  4. True: Hey Ho Let’s Go – The Story of the Ramones. S. 14 (englisch).
  5. 1Live Ikonen: Die Toten Hosen. Podcast-Reportage über Die Toten Hosen mit Interviewausschnitten (56 Min.) im Rahmen einer elfteiligen Portrait-Reihe aus Anlass des 40-jährigen Jubiläums der Punk-Rock-Band, Episode 10: Bis zum (bitteren?) Ende, 8. Juni 2022. Publizist und Moderator: Jochen Schliemann. Ab Minute 29:50 erklärt Sänger Campino den Ursprung des Bandnamens The Ramones. Eine Produktion von 1 Live
  6. Melnick: On the Road with the Ramones. S. 32. Interview mit Johnny Ramone (englisch).
    Johnny Ramone führte Buch über alle wesentlichen die Band betreffenden Ereignisse.
  7. rammstein.de: History: Ramones-Tour 1996, abgerufen am 12. Oktober 2017.
  8. Siehe Text auf dem Livealbum We’re Outta Here (englisch).
  9. 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
  10. Rock and Roll Hall of Fame; Ramones in der Rock and Roll Hall of Fame (englisch).
  11. Ramones honoured with lifetime achievement Grammy, www.torontosun.com, abgerufen am 10. Oktober 2011 (englisch).
  12. The Ramones. Simpsonspedia, 11. September 2019, abgerufen am 16. September 2019.
  13. Chartquellen: DE UK US