Raphaël Tschudi

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Raphaël Olivier Tschudi (* 29. Juni 1987 in Basel)[1] ist ein Schweizer Schauspieler.

Raphaël Tschudi[1] ist am 29. Juni 1987 in Basel geboren.[2][3] Bis zu seinem fünften Lebensjahr lebte er in Göttingen.[4] Die Grund- und Sekundarschule besuchte er in Neuchâtel, wo er 2008 auch seine Matura (Art visuel) machte. 2015 hat er mit einem Master Vertiefung Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste abgeschlossen. Erste Berufserfahrungen sammelte Tschudi in Mirco Vogelsangs Kurzfilm Herbsterwachen, bevor er 2009 in Xavier Ruiz’ Kinofilm Verso seine erste grössere Nebenrolle als Jugendlicher im Genfer Drogensumpf spielen konnte. Seitdem hat er in mehreren Kinofilmen und Serien mitgewirkt. Er hat zudem Bühnenerfahrungen in französischer und deutscher Sprache.

Raphaël Tschudi spricht neben seinen Muttersprachen Französisch und Deutsch auch Schweizerdeutsch und Englisch.[1]

  • 2007: Herbsterwachen (Mirco Vogelsang)
  • 2011: Le bon vieux temps (Annie Gisler)
  • 2011: Belle vue (Miriam Walther)
  • 2012: Rollenspiel (Manuel Flurin Hendry)
  • 2012: Il était une fois à Bümplitz (Arnaud Baur)
  • 2013: Amour givré (Janine Piguet, Thierry Pradervand)
  • 2013: Eldorado (Wendy Pillonel)
  • 2014: Tauchä (Dominik Locher)
  • 2015: Clean Dating (Yan Decoppet, Cédric Gottet)
  • 2017: Je fais où tu me dis (Marie de Maricourt)
  • 2017: Schutzplan Vollmond (Elias Jutzet)
  • 2018: Sons of Bitches (Arnaud Baur)
  • 2019: La gare (Elias Jutzet)
  • 2020: Le festin de Bockelson (Orane Burri)
  • 2022: Unter Wasser kann man nicht schreien (Georg Isenmann)

Einzelnachweise

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  1. a b c Raphaël Tschudi – Site professionnel. Abgerufen am 13. März 2021 (französisch).
  2. Gesprächsthema des Abends: Carlos Leal im Adamskostüm Tages-Anzeiger vom 13. November 2009
  3. Simone Matthieu: Tiefer Respekt vor der Legende.
  4. LinkedIn: Raphaël Tschudi, abgerufen am 16. April 2021.