Raphaela Gromes

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Raphaela Gromes
Raphaela Gromes

Raphaela Johanna Gromes (* 16. März 1991 in München)[1] ist eine deutsche Cellistin.

Leben und Wirken

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Raphaela Gromes ist die Tochter der Cellisten Wilhelm Gromes (1960–2019)[2] und Astrid Hedler-Gromes. Mit vier Jahren erhielt sie ersten Cellounterricht und Klavierunterricht bei ihrer Mutter. 2005 debütierte sie als Solistin mit dem Cellokonzert von Friedrich Gulda. Als Jungstudentin studierte sie von 2006 bis 2010 bei Peter Bruns an der Musikhochschule Leipzig.[3] Nach dem Abitur 2010 am musischen Camerloher-Gymnasium Freising[4] folgten Studien an der Musikhochschule München bei Wen-Sinn Yang und später bei Reinhard Latzko an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Meisterkurse absolvierte sie bei unter anderem Yo-Yo Ma, David Geringas, Natalia Gutman, Daniel Müller-Schott und Wolfgang Boettcher. Sie wurde von der Studienstiftung des deutschen Volkes, Yehudi Menuhin Live Music Now und der Hans und Eugenia Jütting-Stiftung Stendal gefördert.[3]

Als Solistin trat Gromes mit namhaften Orchestern auf, zum Beispiel den Nürnberger Symphonikern[5], dem NDR Elbphilharmonie Orchester,[6] dem hr-Sinfonieorchester,[7] dem Gürzenich-Orchester Köln,[8] dem Wiener Tonkünstler-Orchester[9] und besonders den Festival Strings Lucerne unter Leitung von Daniel Dodds.[10] Sie konzertierte unter anderem im Konzerthaus Berlin, im Wiener Konzerthaus, im Festspielhaus Baden-Baden, im Concertgebouw Amsterdam, in der Tonhalle Zürich und in der Hamburger Laeiszhalle.[3] Zudem gastierte sie zum Beispiel beim Schleswig-Holstein Musik Festival, beim Rheingau Musik Festival, bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, beim Münchner Opernfestspielen, bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen oder beim Edinburgh International Festival[3] und unternahm Tourneen in Europa, den USA, Südamerika, Südkorea, im Nahen Osten und in China.[11][3][12][13][14] In der Saison 2021/2022 war sie Artist in Residence des Göttinger Symphonie Orchester[15] und 2022/2023 am Staatstheater Augsburg.

Zu ihren Kammermusikpartnern zählten neben ihrem festen Pianisten Julian Riem zum Beispiel Christian Altenburger, Isabelle van Keulen und Mischa Maisky.[3] Von 2011 bis 2016 bildete sie mit Amelie Böckheler das Duo Servais.[16] Im Duo mit Julian Riem trat sie international auf, mehrfach wurde ein gemeinsames Programm mit dem Arcis Saxophon Quartett gestaltet.[17]

Neben Cellokonzerten von Boccherini, Dvořák, Elgar, Haydn, Saint-Saëns, Delius und Schumann, Beethovens Tripelkonzert, Brahms’ Doppelkonzert sowie Tschaikowskis Rokoko-Variationen zählen auch zeitgenössische Werke, wie zum Beispiel die für sie komponierten Cellokonzerte von Dominik Giesriegl (2012), Valentin Bachmann (2013), das 2014 mit Cécile Grüebler uraufgeführte Doppelkonzert Chroma von Mario Bürki[18][19] und das dem Duo Gromes/Riem gewidmete Doppelkonzert L’Arcobaleno della Vita von Igor Loboda (2022)[20] zu ihrem Repertoire.[21] Dorothea Hofmann widmete dem Duo ihr Werk Curupira (2020).[22]

Neben dem Standardrepertoire spezialisierte sie sich auf Ersteinspielungen, darunter das dritte Cellokonzert von Julius Klengel,[23] die Hommage à Rossini von Jacques Offenbach,[24] die Urfassung der Cellosonate op. 6 von Richard Strauss[25] und die Tre Momenti von Matilde Capuis.[26] Seit der Produktion ihrer Doppel-CD Femmes befasst sie sich besonders mit der Aufführung von Werken von Komponistinnen,[27] zum Beispiel dem Cellokonzert von Marie Jaëll.[28] Gromes arbeitet auch mit musikwissenschaftlichen Instituten zusammen wie der Abteilung Musikwissenschaft der Universität München zur Präsentation von neuen Notenausgaben wie der kritischen Ausgabe der Werke von Richard Strauss.[29]

Gromes lebt in Feldafing.[30]

Ab 2005 spielte Gromes auf einem Cello von Arthur Bay, das für sie angefertigt wurde.[31] Von 2013 bis 2022 wurde ihr ein Cello von Jean Baptiste Vuillaume aus dem Jahr 1855 aus privater Hand zur Verfügung gestellt.[32] 2022 erwarben Mäzene für sie ein Instrument von Carlo Bergonzi aus dem Jahr 1740, eines von nur drei heute noch bekannten Celli dieses Geigenbauers und das einzige, das aktiv verwendet wird.[30]

Gromes unterstützt die José Carreras Leukämiestiftung durch Öffentlichkeitsarbeit, Teilnahme an Benefizkonzerten und Spenden aus dem Erlös ihrer CDs.[33] Als Musikbotschafterin engagiert sie sich für SOS-Kinderdörfer weltweit.[34] Ein besonderes Anliegen ist ihr die Bereicherung des Cellorepertoires durch die Wiederentdeckung vergessener Werke und das Aufspüren verschollenen Notenmaterials, zum Beispiel in Zusammenarbeit mit dem Archiv Frau und Musik.[35] Gromes setzt sich zusammen mit Anne-Sophie Mutter und Sir Simon Rattle für neue Musikräume wie einen geplanten Konzertsaal im Münchener Werksviertel ein.[36] Ein weiteres Anliegen von Gromes ist ihr Engagement für die Ukraine, indem sie Konzerte mit dem Nationalen Sinfonieorchester der Ukraine gibt,[37][38] als Botschafterin mit Kindern singt und Musikprojekte begleitet.[39]

Preise und Auszeichnungen (Auswahl)

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Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[47]
Hommage à Rossini – Klassik-Charts[40]
 DE9Dezember 2018(8 Wo.)
Offenbach – Klassik-Charts[41]
 DE3Juni 2019(12 Wo.)
Richard Strauss Cello Sonatas – Klassik-Charts[42]
 DE8März 2020(4 Wo.)
Schumann Klengel Romantic Cello Concertos – Klassik-Charts[43]
 DE19November 2020(8 Wo.)
Imagination – Klassik-Charts[44]
 DE2November 2021(16 Wo.)
Femmes – Album-Charts[45]
 DE2110.02.2023(3 Wo.)
Femmes – Klassik-Charts[46]
 DE1März 2023(24 Wo.)
  • 2012: 1. Preis Instrumentalduo, Musikpreis des Kulturkreis Gasteig[48]
  • 2012: 1. Preis beim Richard-Strauss-Wettbewerb[49]
  • 2013: 1. Preis beim Concorso Internationale Marco Fiorindo in Turin für das Duo Servais (zusammen mit Amelie Böckheler, Violine)[50]
  • 2016: Deutscher Musikwettbewerb, Preisträgerin Kategorie Cello[51]
  • 2016: 1. Preis Instrumentalduo, Musikpreis des Kulturkreis Gasteig[52]
  • 2019: Bayerischer Kunstförderpreis Musik[53]
  • 2019: Preis der Deutschen Schallplattenkritik für die CD Offenbach, Bestenliste 3 / 2019[54]
  • 2020: Kulturpreis der Ingrid-zu-Solms-Stiftung[55]
  • 2020: Diapason d’or und Chamber Choice Award des BBC Music Magazine (Juni 2020) für das Album Richard Strauss: Cello Sonatas[56]
  • 2020: Diapason Nouveauté für das Album Richard Strauss: Cello Sonatas[57]
  • 2020: Opus Klassik in der Kategorie „Beste Kammermusikeinspielung Duo“ mit Julian Riem für die CD Offenbach[58]
  • 2021: BBC Music Magazine Award Shortlist Chamber Music für das Album Richard Strauss: Cello Sonatas[59]
  • 2021: Diapason d’or für das Album Klengel Schumann Romantic Cello Concertos[60]
  • Violoncellosonaten von Strauss & Mendelssohn-Bartholdy. Mit Julian Riem, Klavier. Livemitschnitt Preisträgerkonzert Richard-Strauss-Wettbewerb 2012 (Farao; 2014)
  • Duo Servais. Mit Amelie Böckheler, Violine. Werke von Servais, Giesriegl, Martinů (Doris Schwarzer Records; 2014)
  • Serenata Italiana. Raphaela Gromes & Julian Riem. Werke von Busoni, Martucci, Casella, Sinigaglia, Capuis, Castelnuovo-Tedesco (Sony Classical; 2017)
  • Hommage à Rossini. Mit Julian Riem, Klavier; WDR Funkhausorchester Köln, Dirigent: Enrico Delamboye (Sony Classical; 2018)
  • Offenbach. Mit Julian Riem, Klavier; Wen-Sinn Yang, Cello (Sony Classical; 2019)
  • Richard Strauss: Cello Sonatas. Mit Julian Riem, Klavier (Sony Classical; 2020)
  • Raphaela Gromes: Klengel, Schumann. Romantic Cello Concertos. Werke von Robert und Clara Schumann, Julius Klengel, Richard Strauss, Johannes Brahms. Mit Julian Riem, Klavier; Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Dirigent: Nicholas Carter (Sony Classical; 2020)
  • Raphaela Gromes: Imagination. Werke von u. a. Tschaikowski, Mendelssohn, Dvořák, Schumann. Mit Julian Riem, Klavier (Sony Classical; 2021)
  • Raphaela Gromes: Femmes. Werke von 23 Komponistinnen, u. a. Amy Beach, Germaine Tailleferre, Florence Price, Billie Eilish, Hildegard von Bingen. Mit Julian Riem, Klavier; Festival Strings Lucerne, Dirigent: Daniel Dodds (Sony Classical; 2023)
  • Chopin: Nocturnes. Mit Olga Scheps, Klavier (Sony Classical; 2024)
  • Dvorák: Cello Concerto. Mit dem National Symphony Orchestra of Ukraine unter Leitung von Volodymyr Sirenko (Sony Classical; 2024)
Commons: Raphaela Gromes – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Raphaela Gromes, Violoncello. Camerata München, abgerufen am 5. September 2017.
  2. Teresa Pieschacón Raphael: Frühkindlich geprägt. Porträt der Musikerin auf concerti.ch vom 27. Dezember 2019
  3. a b c d e f Raphaela Gromes. In: Sony Classical. Abgerufen am 1. August 2024.
  4. Peter Spanrad: Musikunterricht mit der Cello-Virtuosin Raphaela Gromes. Camerloher-Gymnasium Freising, 17. April 2017, abgerufen am 7. November 2017.
  5. Nürnberger Symphoniker: Shakespeares Rätsel. Nürnberger Symphoniker, 2023, abgerufen am 15. März 2023.
  6. Michal Nesterowich & Raphaela Gromes. In: Programmheft. Elbphilharmonie, abgerufen am 7. März 2023.
  7. Guido Holze: Italienische Inspiration. Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), 2. Januar 2023, abgerufen am 7. März 2023.
  8. Programm. Gürzenich Orchester Köln, abgerufen am 7. März 2023.
  9. Tonkünstler Wien: Weihnachtskonzert. 2022, abgerufen am 15. März 2023.
  10. Gerda Neuhoeffer: Orchestermusik im Miniaturformat im ausverkauften «Schweizerhof». Luzerner Zeitung, 9. Januar 2023, abgerufen am 7. März 2023.
  11. Gromes & Riem, ein Musik-Duo, das verzaubert. Goethe-Institut Mexiko, abgerufen am 7. März 2023.
  12. Raphaela Gromes – Julian Riem, Seoul/Korea 03. In: Youtube. Agentur Weigold-Böhm, abgerufen am 17. Oktober 2020.
  13. Raphaela Gromes hat es als Cello-Virtuosin zu Weltruhm gebracht. SOS Kinderdörfer weltweit, abgerufen am 7. März 2023.
  14. In Dialogue with Cello. In: om-macau.org. Macao Orchestra, abgerufen am 7. März 2023.
  15. Göttinger Symphonieorchester: Lokhalle Klassik 5 mit Raphaela Gromes. Göttinger Symphonieorchester, 27. Mai 2022, abgerufen am 15. März 2023.
  16. LMN Ensemble Amelie Böckheler (Violine) und Raphaela Gromes (Violoncello) beim Musikpreis Kulturkreis Gasteig 2016 ausgezeichnet. Live Music Now, 25. April 2016, abgerufen am 7. März 2023.
  17. ASQ und Duo Gromes/Riem. In: Youtube. Arcis Saxophon Quartett, 20. März 2017, abgerufen am 17. Oktober 2020.
  18. Mario Buerki: Videoaufnahme der Uraufführung von "Chroma". Youtube, 14. Oktober 2014, abgerufen am 9. September 2017.
  19. Britta Trachsler: Harmonisches Zusammenspiel auf höchstem Niveau. Jungfrau Zeitung, 6. Juli 2014, abgerufen am 15. März 2023.
  20. Jesko Schulze-Reimpell: Zeitreise in eine vergangene Ära. Donaukurier, 21. Juli 2022, abgerufen am 15. März 2023.
  21. Biografie auf der Webseite von Raphaela Gromes. Abgerufen am 6. September 2017.
  22. Webseite von Dorothea Hofmann unter "Duowerke". Abgerufen am 9. Mai 2024.
  23. Oswald Beaujean: Raphaela Gromes spielt Klengel und Schumann. BR Klassik, 23. Januar 2021, abgerufen am 7. März 2023.
  24. Stefan Schickhaus: „Ihm war offensichtlich zu langweilig, was es bis dahin gab“. Frankfurter Rundschau, 9. Juli 2019, abgerufen am 7. März 2023.
  25. Elisabeth Richter: Richard Strauss‘ Cellosonate. Entwicklungsstadien eines Komponisten. Deutschlandfunk, 16. Februar 2020, abgerufen am 7. März 2023.
  26. Sylvia Schreiber: "Fantastische Komponistinnen, die man einfach nicht kennt". BR Klassik, 2. Februar 2023, abgerufen am 7. Februar 2023.
  27. K. Jäger: Raphaela Gromes neues Album "Femmes" erscheint. Klassikradio, 1. Februar 2023, abgerufen am 7. März 2023.
  28. Egbert Tholl: Prunkvolles Gegenbild. Raphaela Gromes entdeckt mit den Augsburger Philharmonikern das Cello-Konzert von Marie Jaëll. Süddeutsche Zeitung, 15. Februar 2023, abgerufen am 15. März 2023.
  29. Richard Strauss: Präsentationskonzert zum neuesten Band der Kritischen Ausgabe. Ludwig-Maximilians-Universität München, 24. Januar 2020, abgerufen am 7. März 2023.
  30. a b Tobias Gmach: 282 Jahre altes Instrument: Raphaela Gromes spielt weltweite Cello-Rarität. In: merkur.de. 30. Oktober 2022, abgerufen am 30. Oktober 2022.
  31. BB Artists: Duoabend – Raphaela Gromes & Julian Riem. 2014, abgerufen am 15. März 2023.
  32. Teresa Pieschacón Raphael: Porträt Raphaela Gromes. Frühkindlich geprägt. concerti.de, 27. Dezember 2019, abgerufen am 15. März 2023.
  33. Star-Cellistin Raphaela Gromes ist neue Stiftungs-Botschafterin. José Carreras Leukämie-Stiftung, 12. März 2020, abgerufen am 7. Oktober 2020.
  34. Raphaela Gromes. SOS Kinderdörfer weltweit, abgerufen am 7. Oktober 2020.
  35. Stephan Schwarz-Peters: Raphaela Gromes. Zurück ins Licht. In: www.rondomagazin.de. rondomagazin, 11. Februar 2023, abgerufen am 7. März 2023.
  36. Konzerthaus vor dem Aus? Ministerpräsident Söder will Bau "in Ruhe überdenken". In: www.br.de. Bayerischer Rundfunk, 31. März 2022, abgerufen am 7. März 2023.
  37. Webseite des Nationalen Sinfonieorchesters der Ukraine. Abgerufen am 9. Mai 2024.
  38. Webseite der Elbphilharmonie Hamburg. Abgerufen am 9. Mai 2024.
  39. schwaebische.de: Cellistin Raphaela Gromes: „Die Geschichte ist noch lange nicht auserzählt!“ 24. Januar 2024, abgerufen am 9. Mai 2024.
  40. Zur Verweildauer in den Charts. Abgerufen am 5. April 2023.
  41. Zur Verweildauer in den Charts. Abgerufen am 5. April 2023.
  42. Zur Verweildauer in den Charts. Abgerufen am 5. April 2023.
  43. Zur Verweildauer in den Charts. Abgerufen am 5. April 2023.
  44. Zur Verweildauer in den Charts. Abgerufen am 5. April 2023.
  45. Deutsche Albumcharts. Abgerufen am 4. April 2023.
  46. Deutsche Klassik-Charts, abgerufen am 4. April 2023. Verweildauer auf Platz 1 = 1 Monat. Zum Zeitpunkt jetzt (5. April 2023) auf Platz 2. Laut Gromes' Webseite 6 Monate insgesamt in den Klassik-Charts. Abgerufen am 5. Mai 2024.
  47. Chartquellen: DE
  48. Kulturkreis Gasteig Musikpreis (Memento des Originals vom 8. August 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kulturkreis-gasteig.de
  49. Richard-Strauss-Institut: Raphaela Gromes gewinnt Richart-Strauss-Wettbewerb für Cello. Abgerufen am 27. Mai 2021.
  50. Kammermusikduo Amelie Böckheler und Raphaela Gromes ausgezeichnet. In: Yehudi Menuhin Live Music Now München. Abgerufen am 27. Mai 2021.
  51. Raphaela Gromes, Violoncello,Preisträgerin DMW 2016. Deutscher Musikrat, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. September 2017; abgerufen am 3. Mai 2024.
  52. Preisträgerkonzert Kulturkreis Gasteig Musikpreis 2016. Kulturkreis Gasteig e.V., abgerufen am 27. Mai 2021.
  53. Ausnahmetalente erhalten Kunstförderpreis 2019 in der Sparte "Musik und Tanz". In: Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst. Abgerufen am 27. Mai 2021.
  54. Bestenliste 3 / 2019. Preis der Deutschen Schallplattenkritik, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Oktober 2020; abgerufen am 3. Mai 2024.
  55. Konzert am Donnerstag, den 30. Januar 2020 um 19:00 Uhr. Robert-Schumann-Gesellschaft Frankfurt am Main e.V., archiviert vom Original am 28. Januar 2020; abgerufen am 3. Mai 2024.
  56. BBC Music Awards, Strauss, R (composer). prestomusic, abgerufen am 7. März 2023.
  57. Philharmonie Südwestfalen: Raphaela Gromes Cellistin. Philharmonie Südwestfalen, 2023, abgerufen am 15. März 2023.
  58. Alle Preisträger des Opus Klassik 2020. BR Klassik, abgerufen am 2. September 2020.
  59. BBC Music Awards, Strauss, R (composer). prestomusic, abgerufen am 7. März 2023.
  60. the Strad: Raphaela Gromes acquires 1740 Carlo Bergonzi cello. the Strad, 24. Oktober 2022, abgerufen am 15. März 2023.