Rassenkunde des deutschen Volkes
Rassenkunde des deutschen Volkes ist eine rassentheoretische Monografie, die Hans F. K. Günther, einer der meistgelesenen Rassenkundler im Nationalsozialismus, im völkisch orientierten J. F. Lehmanns Verlag veröffentlicht hat. Die Originalausgabe erschien 1922; bis in die 1940er Jahre folgten zahlreiche, teils überarbeitete Neuauflagen.
Die erstmals 1924 veröffentliche Kurzfassung des Buchs (Kleine Rassenkunde des deutschen Volkes) wurde vom Verlag als „Volksgünther“ (auch „Volks-Günther“) vermarktet.[1]
Die beiden Bücher zählen zu den Hauptwerken des Nordizismus, einer Rassenideologie, in der die „nordische Rasse“ als eine Rasse vorgestellt wird, die einerseits allen anderen überlegen und wie keine andere zur Führung geeignet, andererseits aber auch in ihrer Vorherrschaft und sogar ihrer Existenz bedroht sei. Günther zieht daraus den Schluss, dass eugenische Maßnahmen zur „Aufnordung“ des deutschen Volkes und zur Abwehr von „Entartung“ dringend geboten seien. Die Rezeption dieser theoretischen Position führte von 1933 an zur Praxis der nationalsozialistischen Rassenhygiene.
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Programmatik des Buches
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Auf die Rettung der nordischen Seele aber kommt es sicherlich zuallererst an.“
Die Absicht, die Günther in dem Buch verfolgt und die er im Eingangskapitel ausdrücklich darlegt, ist die, den Blick des „heutigen Menschen“, der an einer „gewisse[n] Beobachtungsunfähigkeit und Wahrnehmungsschwäche“ kranke, „bildnerisch“ zu erziehen, damit er die „Rassenmerkmale seines eigenen Leibes und [die] Rassenherkunft seines eigenen Volkes“ aufmerksamer wahrnehme:[2]
„Ein rassenkundlich erzogener Blick wird nicht ruhen, bis ihm in einem Gesicht und an einer Menschengestalt alle Einzelheiten deutbar geworden sind. Er wird noch über die Betrachtung des Leiblichen hinaus zu einer Erfassung des rassisch-bedingten Wesenskerns eines Menschen vorzudringen trachten, jenes Wesenskerns, auf den das Leibliche wie das Seelische des betrachteten Menschen in wechselseitiger Bedingheit und Entsprechung hinweisen.“
Günther hat dabei nichts Geringeres als eine „rassische[…] Wiedergeburt“ und eine „Zeitenwende“ im Sinn. „Rasse“ fasst er – mit William Z. Ripley[3] und im dezidierten Widerspruch zu den „Umweltlehren (Milieutheorien) des 19. Jahrhunderts“ (gemeint ist insbesondere Johannes Ranke) – als das „Wesen selbst, [das] geschichtslose[…] Sein der Dinge“ auf. Es seien „Blut, Rasse, Volkstum und angeborenes Wesen“, die „selbst die Verstandesleistung und wissenschaftliche Erkenntnis“ bedingen.[4]
Günthers Ausgangspunkt ist dabei die These, dass „alle europäischen Völker aus Mischungen bestünden, daß in jedem Volk außer reinen Vertretern der verschiedenen Rassen eine überaus große Zahl von Mischlingen vorkomme“.[5] Vorstellungen von einer einheitlichen „europäischen“, „weißen“, „kaukasischen“, „germanischen“, „indogermanischen“ oder „arischen“ Rasse lehnt er ausdrücklich ab.[6][7] „Rasse“ ist für ihn „ein Begriff der Naturwissenschaft, auf den Menschen angewandt: ein Begriff der beschreibenden Menschenkunde“; unter einer „Rasse“ versteht er eine „erbgleiche Menschengruppe“ bzw. „Menschen mit den gleichen leiblichen und seelischen Erbanlagen“, wobei ihm die letzteren besonders wichtig sind:[8]
„Eine Rasse stellt sich dar in einer Menschengruppe, die sich durch ihre eignende Vereinigung körperlicher Merkmale und seelischer Eigenschaften von jeder anderen (in solcher Weise zusammengefaßten) Menschengruppe unterscheidet und immer wieder nur ihresgleichen zeugt.“
Als Referenzautoren nennt Günther in diesem Kapitel, neben Ripley: Martin Buber[9], Paul Topinard[10] und Joseph Deniker[11].[12]
Ungeachtet des Titels nimmt Günther in dem Buch keine Definition des Begriffes „deutsches Volk“ vor, sondern behandelt stattdessen das „Gebiet deutscher Sprache“. Außer dem Deutschen Reich und Österreich zählt er dazu die friesischen und niederfränkischen Sprachgebiete in den Niederlanden, das fränkische Sprachgebiet in Luxemburg, die Deutschschweiz und die deutschen Sprachinseln in Mittel- und Südosteuropa.[13]
Die im „deutschen Volk“ vertretenen „Rassen“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Rassenkunde des deutschen Volkes postuliert Günther für das „deutsche Volk“ folgende menschliche „Rassen“:
„Nordische Rasse“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literaturübersicht
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Den Terminus „nordische Rasse“ übernimmt Günther von Deniker[14], den er ausdrücklich als den ersten Autor nennt, der ihn verwendet habe. Die „nordische Rasse“ sei der Sache nach aber identisch mit Linnés und Lapouges Homo europaeus, Anders Retzius’ Germanentypus, Rütimeyer und His’ Hohbergtypus, Eckers Reihengräbertypus, Brocas kymrischer Rasse, Hölders germanischer Rasse, Kollmanns dolicholepter (dolichoider und leptoprosoper) Rasse, Ripleys teutonic race, Reches Typus II, Czekanowskis Typus α und Sergis „nordischer Varietät der species eurafricana“.[15]
Verbreitung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die „nordische Rasse“ ist nach Günther vor allem in Skandinavien verbreitet, und innerhalb Deutschlands am reinsten in Schleswig-Holstein und Niedersachsen vor.[16] Den Anteil der „nordischen Rasse“ im deutschen Volk veranschlagt er mit „etwa 50 %“.[17]
„Leibliche Merkmale“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es gehört zu den Strukturprinzipien seines Buches, dass Günther die „leiblichen“ und die „seelischen Merkmale“ der von ihm beschriebenen „Rassen“ in getrennten Kapiteln darstellt:
Als physische Kennzeichen der „nordischen Rasse“ nennt Günther einen hohen und schlanken Wuchs, einen schlanken Hals, eine starke Fußwölbung, beim Mann breite Schultern, eine schmale Hüfte und oft schlanke, hagere Oberschenken, und bei der Frau umgekehrt schmale Schultern und eine breitere Hüfte. Insbesondere angesichts der Kraft des Körpers und der „gestraffte[n] und turnerische[n] Haltung“ des nordischen Menschen spricht Günther von einem „Eindruck adligen Wuchses“.[18] Er reife später und bleibe länger jugendlich und schön als andere.[19]
Wie allen an der Kraniometrie orientierten Rassenanthropologen der Zeit schenkt Günther der Kopfform besondere Beachtung, die er bei der „nordischen Rasse“ als „langschlädlig und schmalgesichtig“ charakterisiert.[20] Typische Merkmale des Gesichts seien stark ausgeprägte Überaugenwülste, schmale Jochbeine, eine schmale, hohe Nase, deren Rücken eher konkav als konvex gebildet sei, schmale Nasenflügel, große obere mittlere Schneidezähne, schmale Lippen und eine sehr helle, zarte Haut, die oft zu Sommersprossen neige.[21] Der Haarwuchs sei beim Haupthaar und beim männlichen Bart besonders kräftig, das Haar selbst blond, gelegentlich auch rot, besonders wenig fettig, dabei fein und entweder glatt oder wellig.[22] Die Iris sei sehr hell und von blauer bis grauer Farbe.[23]
Als Gewährsautoren führt Günther in diesem Kapitel u. a. Joseph Deniker[24], Julius Kollmann[25], Eugen Fischer[26], Wilhelm Henke[27], Justus Carrière[28], Rudolf Virchow[29], Charles Roberts[30] und Ernst Scheffelt[31] an.[32] In einem späteren Kapitel bemerkt Günther zum „nordischen Menschen“ noch, dass sein Gang ruhig und leicht, insgesamt ein „Schreiten“, und bei Frauen oft „auffallend anmutig“ sei. Die „nordische Leibeshaltung“ sei entweder „gestrafft“ oder „durch eine gelassen-aufrechte, kühle Flüssigkeit gekennzeichnet“.[33]
„Seelische Eigenschaften“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In einem späteren Kapitel des Buches behandelt er auch die „seelischen Eigenschaften der nordischen Rasse“, wo er als deren „Kerneigenschaften“ „Urteilsfähigkeit, Wahrhaftigkeit und Tatkraft“ angibt.[34]
„Mit der hier bezeichneten Eigenschaft der Urteilsfähigkeit hängt zusammen der Gerechtigkeitssinn, der Hand zu Sondertum und Zersplitterung, die Neigung zu unbestechlicher Sachlichkeit und die Unzugänglichkeit gegenüber Redensarten und gegenüber dem Geist des Massentums, ferner die Neigung, den Erscheinungen mit Zweifel zu begegnen. Mit der Urteilsfähigkeit hängt zusammen der ruhige, oft unerbittlich und hart erscheinende Wirklichkeitssinn, mit ihr hängt zusammen die Neigung zu Mißtrauen gegenüber Fremden, sowie die offenherzige Treue zu dem, der ins Vertrauen aufgenommen wurde. Selbst die geringe Versöhnlichkeit hängt zusammen mit nordischer Urteilsfähigkeit: der bei klarem Urteil als Gegner erkannte bleibt ja im Wesen der gleiche.“
Als weitere charakteristische Eigenheiten nennt Günther dann Schweigsamkeit, äußerliche emotionale Kühle, verbunden jedoch mit großer Tiefe des Gemüts, geringe Geselligkeit, geringes Einfühlungsvermögen, geringe Menschenkenntnis, Härte, Rücksichtslosigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Gewissenhaftigkeit, eine hohe Anspruchshaltung, geringen Familiensinn, hohen Sinn für die Gemeinde und Stamm, „sachliche Leidenschaft“, Leistungswillen und Freiheitssinn.[35] Trotz all ihrer „Vorbedenklichkeit“ neigen die nordischen Menschen aber auch zu Sorglosigkeit, Leichtsinn, Tollkühnheit und Übermut.[36] Besonders hebt er ihre „leibliche Reinlichkeit“ und „Freude an Leibesübungen“ hervor.[37]
Stärker als bei allen anderen Rassen sei bei der „nordischen Rasse“ die Schöpferkraft und Intelligenz ausgebildet, mit besonderer Begabung für die Dichtung und Musik. Auch sei der nordische Mensch erobererungslustig und der geborene „Organisator“, mit Begabung insbesondere „zu Taten der Unternehmung, der Eroberung, des Krieges, der Staatskunst und Staatenbildung“.[38] Breiten Raum widmet Günther in diesem Kapitel den „besondere[n] Führereigenschaften der nordischen Rasse“, die diese Menschen – nicht zuletzt aufgrund ihres „heldische[n] Wesen[s]“ – u. a. zu „militärischen Führern“ qualifiziere. Die Führereigenschaften seien bei dieser Rasse mit einem „religiösen Gefühl“, einem „ausgesprochenen Natursinn“ und „formschöpferischer Begabung“ verbunden.[39] Einzigartig sei die „Entfaltungsweite der nordischen Rasse“, und zwar „sowohl im Schöpferischen und Heldischen, wie auch im Verbrecherischen und Verruchten.“[40]
Auch den Suizid stuft Günther als eine „nordrassische Erscheinung“ ein.[41] In den internationalen Kriminalitätsstatistiken sei die „nordische Rasse“ insgesamt unterrepräsentiert, und zwar insbesondere bei Eigentumsdelikten.[42] Jedoch seien Scheidungen häufig, weil Streitigkeiten zwischen Eheleuten sich eher chronifizieren, als durch Temperamentsausbrüche geregelt zu werden.[43] Im Übrigen seien nicht nur physisch, sondern auch seelisch die beiden Geschlechter bei keiner anderen Rasse so stark voneinander unterschieden wie bei der „nordischen“.[44]
Günther beruf sich in diesem Kapitel u. a. auf Karl Valentin Müller[45][46][47], John Beddoe[48], Hector MacLean[49], Carl Arbo[50], Ludwig Ferdinand Clauß[51][52], Baur/Fischer/Lenz[53], Ernst Kretschmer[54], Andreas Heusler[55], William Z. Ripley[3], Gustav Sundbärg[56], Georges Vacher de Lapouge[57], Wilhelm Pfitzner[58], Alfredo Niceforo[59], Livio Livi[60], Alphonse Bertillon[61], Carl Röse[62], Henri Muffang[63], Otto Ammon (1893)[64], Alfred Ploetz[65], Carl von Linné[66], Alfred Odin[67], Gustave Michaud[68], Ludwig Woltmann[69][70] und Cesare Lombroso[71].[72]
Herkunft, Geschichte und Bestimmung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Günther bekennt sich zum Polygenismus, d. h. er geht davon aus, dass die von ihm beschriebenen „Rassen“ keinen gemeinsamen Ursprung haben, sondern auf jeweils unterschiedliche Vorfahren zurückgehen (Referenzautoren: Halfdan Bryn[73], Eugen Fischer[74], Georg Buschan[75], Gustav Steinmann[76], Theodor Arldt[77], Hermann Klaatsch[78], Giuseppe Sergi[79] und Eugen Kurz[80]).[81]
Zu den Ursprüngen der „nordischen Rasse“ kursierten in der zeitgenössischen Forschercommunity mehrere Hypothesen, die Günther eingehend diskutiert, darunter erstens die (von Günther sogleich verworfene), dass diese „Rasse“ aus der „Cro-magnon-Rasse“ hervorgegangen sei.[82] Eine zweite Gruppe von Autoren – darunter Carl Magnus Fürst[83], Hermann Klaatsch, Emil Werth[84], Marcellin Boule[85] und Gunnar Ekholm[86] – hatte dagegen vermutet, dass sie als „Umzüchtung“ aus einer „Rasse von Aurignac“ entstanden sei.[87] Eine dritte Gruppe – darunter Günthers Lehrer Otto Reche[88][89] und Karl Saller[90] – vermutet als Ursprung der „nordischen Rasse“ eine „Chancelade-Rasse“ (bezeichnet nach einem gleichnamigen Fundort in der Dordogne).[91] Viertens erwähnt Günther Fritz Kern[92], nach dem die „nordische Rasse“ aus einer „nordeurasischen Rasse“ hervorgegangen sein soll.[93] Welcher Hypothese er den Vorzug gibt, lässt Günther offen. Auch zur Frage, in welcher Region die „nordische Rasse“ ursprünglich gesiedelt habe, führt er nur eine Reihe von Hypothesen an, von denen er selbst keiner den Vorzug gibt.[94] Keinen Zweifel hat er allerdings, dass die „nordische[n] Eroberungszüge“, bei denen Völker des europäischen Südens und Ostens unterworfen wurden, von Norden her erfolgt seien.[95] Dabei betont er den kriegerischen Charakter der „nordischen Rasse“:
„Deutlich geht aus allen Tatsachen der Vorgeschichte und Geschichte hervor: die Ausbreitung der Nordrasse seit der Jungsteinzeit ist nirgends Einsickerung gewesen; sie ist überall Eroberung gewesen, bewaffnete Landsuche und Landnahme bäuerlicher Sippen- und Stammesverbände; sie geschah überall ‚in schwerer Rüstung‘ […] und zeigt eine geschichteschaffende Gestaltungskraft, die in der ganzen Geschichte ohnegleichen ist.“
Infolge der frühen „Einbrüche[…] nordischer Stämme im Mittelmeergebiet“ und darüber hinaus seien „die alten Inder wie die alten Perser, die Hellenen wie die Römer, die Kelten wie die alten Slawen“ „nordrassisch“ gewesen.[96] Günther ist überzeugt, dass die „nordische Rasse“ im Kontext ihrer Eroberungszüge nicht nur ihre hohe „Gesittung“, sondern auch die indogermanischen Sprachen verbreitet habe.[97] Angesichts der „äußerst gefährdeten Lage der Nordrasse“, die „einfach vor ihrem Aussterben“ stehe, erklärt Günther ihre Stärkung durch eugenische Bemühungen (siehe weiter unten) für dringend geboten:[98]
„Eine folgerichtige, reine und wertezeugende Entfaltung deutschen Lebens ist nur möglich aus dem Blut und Geist der Nordrasse heraus.“
„Ein sinnvolles Fortbestehen des deutschen Volkes ist […] nur möglich durch ein Hinstreben seiner seelischen Kräfte zum nordischen Geist. Aus dem drohenden ‚Untergang‘ kann ein neuer Aufstieg nur werden, wenn das nordische Blut, dem die geschichtliche Größe aller indogermanischen Völker zu danken ist, wieder erstarkt und nordische Menschen wieder zahlreich, kinderreich und führend werden.“
„Ostische Rasse“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die „ostische Rasse“ bildet nach Günther im deutschen Volk nach der „nordischen“ die am zweitstärksten vertretene. Seine Meinung über sie – und alle weiteren von ihm behandelten „Rassen“ – ist äußerst gering, er erklärt sie für „wertlos“, was er u. a. damit begründet, dass „es so etwas wie ostischen Geist nicht gibt“.[99]
Die Bezeichnung „ostische Rasse“ ist Günthers eigene Wortschöpfung. Der Sache nach sei diese „Rasse“ deckungsgleich u. a. mit Hölders turanischer Rasse, Brocas type celtique, Beddoes avernian race, Sergis species eurasica, Denikers race occicentale bzw. race cévénole und Lapouges und Ripleys alpine race, wobei Günther die Bezeichnung „alpine Rasse“ deshalb ablehnt, weil das Gemeinte weit über die Alpen hinaus verbreitet sei.[100] In Klammern bezeichnet er die „ostische Rasse“ auch als „alpine“ bzw. „dunkel-ostische Rasse“, um sie von der „ostbaltischen Rasse“ zu unterscheiden, die er auch als „hell-ostische“ bezeichnet.[101] Günther vermutet, „daß die ostische Rasse auch als eine Umzüchtung eines Teils der innerasiatischen [‚mongolischen‘] Rasse aufgefaßt werden könnte“, wobei er ihr Erscheinen und den Beginn ihrer Verbreitung in Mitteleuropa – Günther spricht von einer „Einsickerung“ und einem „langsame[n], aber zähe[n] Fortschleichen“ – auf die Jungsteinzeit datiert.[102] Als ihren frühesten archäologisch gesicherten Vorfahren gibt er die „Furfooz-Grenelle-Rasse“ an.[103]
Als hauptsächliches Verbreitungsgebiet der „ostischen Rasse“ im deutschsprachigen Raum nennt Günther Oberschlesien und die Berglandschaften Sachsens.[104] Den Anteil dieser „Rasse“ im deutschen Volk veranschlagt er mit „etwa 20 %“.[17]
Ihre physische Kennzeichen sind nach Günther ein „kurzer“ Wuchs mit breitem, schwerfälligem, „pyknischem“ Körperbau und kurzen, gedrungenen Gliedmaßen, rundem, kurzschädeligem Kopf und kurzem „Stiernacken“.[105] Das Gesicht sei breit, die Stirn breit, stark gewölbt mit „eigentümlich kugelige[r] Bildung der Stirnseiten“, die Überaugenwülste unterentwickelt, die Jochbögen sehr breit, die Nase tief angesetzt mit flacher Nasenwurzel, die Nase selbst konkav, „stumpf abgerundet“ und sehr kurz, das Kinn „unausgesprochen“ und „stumpf gerundet“. Das Gesicht erscheine dickhäutig, die Haut selbst sei gelbbräunlich, die Augenbrauen stark gewölbt, die Lider schwer, die Augen in Fettpolster eingelagert, wodurch die Lidöffnung klein aussehe, die Iris sei braun, die Bindehaut „gelblich getönt“, das Kopfhaar braun oder schwarz, Kopf- und Körperbehaarung stark, der Bartwuchs allerdings schwach.[106] Als Referenzautoren nennt Günther in diesem Abschnitt Ripley[3], Röse[62], Henke[27], Scheffelt[31] und Hella Pöch[107].[108] In einem anderen Kapitel bemerkt er, dass die „ostische Rasse“ zur Kropfbildung und „damit verbundenem Kretinismus“ neigen.[109] Den Gang des „ostischen Menschen“ charakterisiert Günther als schwer bzw. „behäbig-geruhig“ und seine Bewegungen als insgesamt eher plump.[110]
Als typische „seelische Eigenschaften“ nennt er eine „grämliche Mürrischkeit“ und „mürrische Verschlossenheit gegenüber Fremden“, Misstrauen, eine Neigung zur Gehässigkeit, Reizbarkeit bei gleichzeitiger Scheu vor tatsächlicher Konfrontation, Nörgelei, Missgunst und Neid, Humorlosigkeit, „eine besondere Anhänglichkeit an Familie und Örtlichkeit“, Gefühlswärme, „Liebe zum Landbau und zur angestammten Scholle“, Sesshaftigkeit, Beharrlichkeit, eine „gewisse Unrührsamkeit und Geduld“, geduldigen Fleiß, mäßige wirtschaftliche Begabung, Geldgier, Sparsamkeit, Erwerbsamkeit, bei wechselhafter Arbeitsmoral, mangelndes Worthalten, Hinterhältigkeit und Verschlagenheit, geringen Reinlichkeitssinn, einen Verstand, der nur fürs Gewöhnliche geeignet sei, geringe Neugier, Dinge zu verstehen, einen engen Gesichtswinkel, Engherzigkeit, Spießbürgerlichkeit, „eine gewisse geruhige, besinnliche oder behäbige Biederkeit“, fehlenden Sinn für Wagemut und fürs Große, fehlende Schöpferkraft, Mangel an „kriegerischen Neigungen“, politisch konservative Einstellungen und eine hohe Bereitschaft, sich der Obrigkeit ruhig unterzuordnen.[111] „Die ostische Rasse selbst taugt kaum zur Führerschaft, sie will geführt werden.“[112] Das „Triebleben des ostischen Menschen“ beschreibt Günther als gleichzeitig hemmungs- und schwunglos. Obwohl er „im allgemeinen nicht zu Gesetzesübertretungen neigt“, seien „Nötigung, Bedrohung und Blutschande“ hier relativ häufig.[113] Autoren, auf die Günther sich in diesem Zusammenhang beruft, sind Ripley[3], MacLean[49], Lapouge[57], Arbo[114], Clauß[52] und Ammon[64].[115]
„Dinarische Rasse“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ausdruck „dinarische Rasse“ verweist auf Deniker, der ihn als Alternativbezeichnung für die „adriatische Rasse“ verwendet hat.[116][117] Nach Günther ist diese „Rasse“ deckungsgleich mit Hölders Rhätosarmaten bzw. Sarmatentypus und Czekanowskis Typus δ sowie mit dem „Defreggertypus“ und „in einigen Zügen“ mit Lapouges Homo acrogonus.[118] Günther hebt die Nähe zur „vorderasiatischen Rasse“ hervor, die Chamberlains Homo syriacus entspreche und nach Günthers Einschätzung besonders stark bei den Armeniern und den Juden vertreten ist.[119][120] Ihre „Urheimat“ vermutet er in Vorderasien, und er nimmt an, dass sie sich in Europa erst in der „späteren Hallstattzeit“ angesiedelt habe.[121]
Als Hauptverbreitungsgebiet der „dinarischen Rasse“ nennt Günther die „Gebirge Albaniens, Bosniens, Serbiens“; innerhalb des deutschsprachigen Raumes sei sie am häufigsten in den bayerischen und österreichischen Alpen.[122][123] Den Anteil dieser „Rasse“ im deutschen Volk veranschlagt er mit „etwa 15 %“.[17]
Günther beschreibt die „dinarische Rasse“ als hochgewachsen und schlank, aber etwas gedrungener und kurzarmiger als die nordische, als „leptosom“, kurzköpfig und schmalgesichtig bei breiter, senkrechter Stirn und ausgeprägten Stirnhöckern. Das Gesicht erscheine insgesamt lang und derb. Die Nase, eine schmale, aber sehr hohe, große und unten oftmals dicke „Adlernase“, weise einen konvexen Rücken auf, die Lippen seien derb, fleischig und breit, das Kinn derb, fleischig, rund, breit und hoch, die Augenbrauen vergleichsweise wenig gebogen, die Jochbeine unauffällig.[124] Die Haut sei bräunlich, erscheine dick und neige im Alter zur Bildung von Tränensäcken; die Ohren seien groß und fleischig, das Oberlid so glatt und mager, dass der Augapfel sich deutlich darunter abhebe, die Iris sei braun bis schwarzbraun, das Kopfhaar sehr dünn, schwarzbraun bis schwarz und meist lockig, die Gesichts- und Körperbehaarung stark.[125] Als Quellen nennt Günther hier, neben Carl Toldt[126] und Ernst Scheffelt[31], vor allem eigene Beobachtungen.[127] Den Gang des „dinarischen Menschen“ beschreibt Günther als „ausgreifend […] und oft geradezu kriegerisch“.[128]
Zu den charakteristischen „seelischen Eigenschaften der dinarischen Rasse“ zählen nach Günther ein derbes, „ungeschlachte[s] Wesen“, ein „Zug des Plumpen“, „[r]auhe kriegerische Kraft“, ein „besonderer Sinn für Ehre“, Heimatstolz und eine „heimatliebende Gesinnung“, „rauhe Kraft und Geradheit“, Tüchtigkeit, Ausdauer und Tapferkeit. Die dinarischen Menschen neigen nach seiner Darstellung zu Erregbarkeit, Aufbrausen, Jähzorn und Rauflust, die im allgemeinen jedoch mit Gutmütigkeit gepaart sei, also „eine Mischung von Gutmütigkeit und zupackender Derbheit“. Sie seien gute Menschenkenner und begabt für das Erlernen von Fremdsprachen. Doch sei die „dinarische Rasse“ im Vergleich zur nordischen „seelisch einfacher, minder reichhaltig und an Möglichkeiten der Entfaltung beschränkter“, ihre Empfindungen seien weniger komplex. Sie lassen sich leicht von ihren Stimmungen hinreißen, seien aber zur Heiterkeit geneigt, derb-witzig, schlagfertig, großrednerisch und überschwenglich. Sie zeigen eine „gewisse händlerische und kaufmännische Begabung“; daneben auch eine „Eignung für Schauspielkunst“ und „eine Begabung für Tonkunst“, jedoch wenig Neigung „zu wissenschaftlicher Betätigung“.[129] Der wichtigste Referenzautor, den Günther in diesem Abschnitt nennt, ist der Pionier der Volkskunde Wilhelm Heinrich Riehl[130].[131]
„Ostbaltische Rasse“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die „ostbaltische Rasse“ wird in der Rassenkunde des deutschen Volkes erst von der 6. Auflage an behandelt; vorausgegangen war Günthers Rezeption von Schriften des finnlandschwedischen Volkskundlers Rolf Nordenstreng, der 1917 unter Verweis auf Giuseppe Sergi eine „kurzköpfige blonde finnische Rasse“ erwähnt und 1926 eine „ostbaltische Rasse“ postuliert hatte.[132][133] Günther übernimmt diese Bezeichnung von Nordenstreng und erklärt, die „ostbaltische Rasse“ sei deckungsgleich mit Sergis Homo arcticus fennicus bzw. finnischer Rasse, Denikers race orientale, Pöchs Ostrasse bzw. hell-ostischer Rasse und Bunaks baltischer Rasse.[134] Aufgrund ihrer starken Ähnlichkeit mit der „ostischen Rasse“ bezeichnet Günther die „ostbaltische Rasse“ in Klammern – in Anlehnung an Hella Pöchs Sprachgebrauch – auch als „hell-ostische Rasse“.[135] Er geht davon aus, dass sie – wie die „ostische“ und die „sudetische Rasse“ – „asiatischer Herkunft“, also aus Innerasien eingewandert sei.[136] Neben der „nordischen“ nennt er sie als die einzige „Rasse“ mit hellem Haar und hellen Augen, und legt dann großen Wert darauf, sie von der „nordischen“ abzugrenzen und hinter diese zurückzusetzen. Als ihr Hauptverbreitungsgebiet innerhalb des deutschsprachigen Raumes gibt er „Nordostdeutschland, insbesondere Ostpreußen“ an.[137] Den Anteil dieser „Rasse“ im deutschen Volk veranschlagt er mit „etwa 8 %“.[17]
Als physische Kennzeichen der „ostbaltischen Rasse“ nennt Günther einen derbknochigen, kräftigen, gedrungenen kurzen Wuchs mit großer Schulterbreite beim Mann, oft stark entwickelte Muskelkraft, eine pyknische Konstitution, einen breiten, kurzen Hals, kurze Hände und Finger, einen schweren, kurzen und breiten, kantig gebauten Schädel mit schwach entwickeltem Hinterhaupt, starken Wülsten und Höckern und massigem, großem Gesichtsteil.[138] Die Stirn sei flächig und sehr breit mit starkem Stirnnasenwulst, die Jochbeine breit und stark ausgeprägt, die Augenbrauen wenig gewölbt; die Augen liegen (besonders bei Frauen) weit auseinander und wirken klein und „schiefstehend“ („mongolisch“); die Nase, deren Form Günther explizit „häßlich“ nennt, weise eine breite, flache Wurzel, einen konkaven Rücken und einen fleischigen, sehr breiten unteren Teil auf; der Mund sei breit, der Unterkiefer sehr breit, hoch, massig, und „grob gebaut“, das Kinn zurückliegend und sehr wenig „ausgesprochen“. Die Haut sei hell „mit einem grauen Unterton“, in manchen Fällen sogar „olivengrau“, das Kopfhaar sei hart, straff und blond, aber nicht goldblond wie bei der „nordischen Rasse“, sondern „aschblond“, habe also einen „grauen Unterton“. Die Iris sei – ohne das „Leuchtende, ja Strahlende der nordischen Augen“ zu besitzen – hellfarbig, also blau oder grau. Er hebt hervor, dass „die ostbaltischen Augen im Ausdruck etwas Unheimliches“ haben.[139] Als Quellen nennt Günther in diesem Abschnitt Gustaf Retzius[140] und Hella Pöch[107].[141]
In „seelischer“ Hinsicht charakterisiert Günther den „ostbaltischen Menschen“ als außerordentlich entschluss- und gestaltungsunfähig. Außerdem sei er ernst, schwermütig, grüblerisch, schwer beweglich, Fremden gegenüber schweigsam und verschlossen, aber „in vertrauterem Verkehr sehr gesprächig“, ja „übermäßig wortreich“. Obwohl er sich mit einer „dürftigen Lebenshaltung“ zufrieden gebe, sei er dabei zutiefst unzufrieden, und die Bescheidenheit schlage oft in „Verschwendungssucht“ um. Sein Gefühlsleben sei „sehr beweglich“, mit häufigen Stimmungswechseln. Zwar sei er im Umgang mit Fremden begeisterungsunfähig, werde im Umgang mit Vertrauten aber auch „leicht zum Phantasten“, Plänemacher und Fanatiker, der sich „fiebernd begeistert“ seiner „fast maßlos ergiebige[n], jedoch wirre[n]“ Einbildungskraft überlasse und nicht „auf die umliegende Wirklichkeit“ achte. „Schöpferische Begabung“ zeige sich beim „ostbaltischen Menschen“ allenfalls auf den Gebieten der Musik und der Erzählung, wobei ihm erstere leicht zu „verschwimmenden, ziehenden Weisen“ ohne klaren Aufbau werde, die letztere dagegen leicht ins Düstere, Wirre, Schweifende, Abenteuerliche, Unwirkliche und Übersinnliche gerate.[142] Die „Verstandsbegabung“ des „ostbaltischen Menschen“ Menschen veranschlagt Günther geringer als die der „nordischen“, aber höher als die der anderen im Buch behandelten „Rassen“; im Begreifen sei er zwar langsam, aber sicher, „sein Verstand ist minder scharf, aber schmiegsam und findig“. Er sei wenig individualistisch, pflege die Gemeinschaft mit seinesgleichen und unterwerfe sich sowohl den Menschen, die er gut kenne, als auch der Obrigkeit bereitwillig. Er verhalte sich zurückhaltend und vorsichtig, sei aber auch neidisch, rachsüchtig, heimtückisch und falsch. Er neige zu gehässiger Rohheit, etwa zu „Roheitsverbrechen“ bzw. gefährlicher Körperverletzung, aber auch sein „Geschlechtsleben“ sei roh. Sein „Reinlichkeitssinn“ sei gering.[143] Zu Günthers Gewährsautoren zählen in diesem Kapitel u. a. Gustaf Retzius[144], Rolf Nordenstreng[133], Maxim Gorki[145] und Fjodor Dostojewski[146].[147]
„Westische Rasse“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die „westische Rasse“ bzw. „Westrasse“ ist nach Günthers Auskunft deckungsgleich mit Haeckels Homo mediterraneus, Sergis mediterraner bzw. euroafrikanischer Rasse bzw. „mediterraner Varietät der species eurafricana“, Peschels und Clauß’ mittelländischer Rasse und Lapouges Homo mediionalis.[15] Günther weicht hier ausnahmsweise einmal von Deniker ab, der von einer einheitlichen mediterranen Rasse nichts hatte wissen wollen und stattdessen eine race ibero-insulaire und eine race atlanto-méditerranéenne postuliert hatte.[148] Günther glaubt, dass die „westische Rasse“ sich in Mitteleuropa von Westen, namentlich von den Britischen Inseln, Frankreich und Spanien her, ausgebreitet habe; wie Egon von Eickstedt[149] vermutet er, dass sie denselben Ursprung habe wie die „orientalische Rasse“.[150]
Der Terminus „westische Rasse“ ist Günthers eigene Wortwahl, die er insbesondere dem Ausdruck „mediterran“ vorzieht, weil dieser suggeriere, sie sei hauptsächliche im mittelmeerischen Raum verbreitet.[15] Dies sei zwar zum Teil richtig, denn in Spanien, Südfrankreich und Süditalien sei stärker vertreten als irgendwo sonst.[151] Jedoch komme sie in erheblichen Anteilen etwa auch auf den Britischen Inseln vor.[15] Ihre Verbreitung „im Blut des deutschen Volkskörpers“ veranschlagt Günther auf „etwa 2 %“, wobei er vermutet, dass sie hier „mehr in Zumischung“ vertreten sei als „durch reinrassig westische Menschen“.[151][152] Als ihr Hauptverbreitungsgebiet innerhalb des deutschsprachigen Raumes nennt er die Ostalpen, die Westschweiz, die Rheinpfalz, das Moselgebiet und das Rheinland.[153]
Günther beschreibt die „westische Gestalt“ als „kleingewachsen“, „zierlich-schlank“ und „leptosom“, wobei beide Geschlechter „gleichsam etwas weiblicher“ seien als bei der „nordischen Rasse“. Den Kopf beschreibt er als „langschädlig und schmalgesichtig“, die Stirn als etwas steiler, niedriger und stärker gewölbt. Die Nase sei kurz, habe aber eine hohe Wurzel und einen hohen, meist geraden oder konvexen Rücken, das Kinn sei rundlich, der Mund breit, voll- und rotlippig, die Haut ebenmäßig bräunlich, das Kopfhaar tief dunkelbraun oder schwarz, fein, fettig und entweder glatt oder lockig, aber selten wellig, die Gesichts- und Körperbehaarung stark ausgeprägt, die Iris braun bis sehr dunkelbraun und die Bindehaut gelblich.[154] Einziger Gewährsautor, auf den Günther sich in diesem Kapitel beruft, ist Giuseppe Sergi.[79][155] Günther beschreibt die „westische Rasse“ auch als „die eigentlich bewegungsfreudige, ja bewegungsselige Rasse“; ihr Gang sei wiegend bzw. leicht schwingend und alle Bewegungen durch „Flüssigkeit und Ausdrucksfähigkeit“ geprägt.[156]
Wie bei der „nordischen“ kommt Günther auch bei der „westischen Rasse“ auf „seelische Eigenschaften“ erst in einem späteren Kapitel zu sprechen. Dort heißt es dann: „Als Wesenskern der westischen Veranlagung ergeben sich: Leidenschaftlichkeit und geistige Beweglichkeit.“ Anders als beim nach innen lauschenden „nordischen Menschen“ sei die „Eindrucksfähigkeit des westischen Menschen“ nach außen gerichtet, etwa auf starken Farben und häufige Veränderungen. Er sei neugierig, heiter, sein „gewandtester [eigener] Verteidiger“, moralisch leichtfertig, gesellig, warmherzig, ein Familienmensch, kinderlieb, oberflächlich und ohne „überragende geistige Schöpferkraft“.[157] Weiterhin schreibt Günther dem westischen Menschen „eine stärker ausgesprochene Geschlechtlichkeit“ zu, wobei er das Geschlechtliche „als den spannendsten Teil im Lebensschauspiel, geradezu als den eigentlichen Sinn seines Lebensschauspiels“ nehme, was auch eine hohe Bereitschaft zum Ehebruch einschließe. Ebenso neige er zu Grausamkeit, Tierquälerei, einer niedrigen Arbeitsmoral, hoher Beredtheit, einem überspannten Ehrbegriff, einer hoch erregbaren Einbildungskraft und zur Kriminalität.[158] Günthers Referenzautoren sind in diesem Kapitel u. a. Cesare Lombroso[71], William Z. Ripley[3] und Alfredo Niceforo[159].[160]
In einem anderen Teil des Buches bemerkt Günther beiläufig, dass die „westische“ von allen europäischen Rassen die geringste „Verstandesbegabung“ besitze.[161]
Kleinere „Rassen“ und außereuropäische „Einschläge“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Fälische Rasse“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die „fälische Rasse“ erscheint im Buch erst von der 12. Auflage an. Was Günther unter dieser von ihm selbst gewählten Bezeichnung behandelt, ist nach seinen Urteil deckungsgleich mit Sis und Rütimeyers Siontypus, Hauschilds Groner Typus, Lenz’ atlantischer Rasse bzw. „schwerem blonden Schlag“, sowie mit Paudlers, Hentschels und Kerns dalischer Rasse.[162] Günther hält die „fälische Rasse“ für den „überlebende[n] Rest der altsteinzeitlichen Cro-magnon-Rasse“, und Westfalen für deren „beste[s] Erhaltungsgebiet“.[163] Ihren Anteil im deutschen Volk veranschlagt er mit „etwa 5 %“.[17]
Als „leibliche Merkmale der fälischen (dalischen) Rasse“ nennt er einen sehr hohen, breiten, schweren und wuchtigen Wuchs, mit einem wuchtigen Kopf auf einem gedrungenen Hals über breiten Schultern. Auch die Hüften seien breit, selbst bei Männern. Der Kopf sei eher lang als kurz mit eckigem Hinterhaupt und niedrigem, breitem, massigem Gesicht.[164] Die Stirn sei niedrig und senkrecht mit einer markanten „schirmartige[n] Verdickung des Stirnbeins über den Augenhöhlen“. Die Augenbrauen seien fast geradlinig; die Augen treten, ebenso wie die Nasenwurzel, hinter der Glabella weit zurück und erscheinen klein. Die Iris sei grau, seltener blau. Die Jochbögen seien stark ausgeprägt. Die Nase sei weniger hoch als bei der „nordischen Rasse“ und wirke „gedrungen-kräftig“. Die Lippen erscheinen breit und zusammengepresst, das Kinn breit, massig und grob. Die Haut sei „rosig-hell“ und erscheine dicker, gröber und röter als bei der „nordischen Rasse“. Das Kopfhaar sei wie bei dieser blond, aber dichter und härter, und meist wellig oder lockig.[165] Als Referenzautoren nennt Günther in diesem Abschnitt Paudler[166], Kern[167] und Beddoe[48].[168]
„Sudetische Rasse“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ebenfalls von der 12. Auflage an behandelt Günther in seinem Buch auch eine „sudetische Rasse“, die sein Lehrer Otto Reche[169] bereits 1908 postuliert hatte.[170] Reche hatte diese anfangs als „Typus I“ und später als „sudetische Rasse“ bezeichnet.[171] Außer auf Reche beruft Günther sich hier auf Czekanowskis Konzept eines „präslawischen Typus“, Schiffs ostböhmischen Typus und Scheidts ostdeutsche Kurzschädelform.[172] Günther legt sich nicht endgültig fest, ob dieser „Menschenschlag“ als eine selbstständige Rasse oder als eine Gruppe von „verschiedenen Kreuzungsforme[n] mit innerasiatischer Rasse“ zu verstehen sei, schreibt ihr aber auf jeden Fall eine „asiatische Herkunft“ zu.[173] Als Verbreitungsgebiet nennt er Polen, Schlesien, Böhmen, die Lausitz, Estland und Russland.[174] Ihren Anteil im deutschen Volk veranschlagt er mit „etwa 2 %“.[152]
Unter Berufung auf Reche nennt Günther als physische Kennzeichen der „sudetischen Rasse“ geringe Körperhöhe beim Mann und vergleichsweise geringe Größe des Kopfes, der eher kurz sei. Das Gesicht sei mittelbreit, die Stirn steil, aber niedrig, die Jochbeine stark betont, die Nase breit und flach und der Kiefer vortretend. Die Iris, die Haut und das Haar seien dunkel. Auf eine Beschreibung der „seelischen Eigenschaften“ verzichtet Günther.[175]
„Europafremdes Blut“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wie er bereits im Abschnitt über die „sudetische Rasse“ darlegt, sieht Günther in geringem Umfang im deutschen Volk auch „innerasiatisches Blut“.[176] Als weitere Beispiele dafür, dass „europafremde[s] Blut […] nach Europa eingesickert“ sei, nennt er die „Rassenmischung des Judentums“, gelegentliche „Einschläge negerischen Blutes“ und „Verbindungen mit Zigeunern“.[177]
Stellungnahmen zur Eugenik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Brunold Springer, ein jüdischer Jurist, der aus antirassistischer Perspektive mehrere Bücher zum wissenschaftlichen Rassismus beigetragen hat, hatte 1929 Argumente dafür vorgelegt, dass Rassenmischung eugenisch günstig sei.[178][179] Ohne erkennbare Begründung erklärt Günther in seiner Rassenkunde des deutschen Volkes das Gegenteil für zutreffend. So schreibt er den „Rassengemischen“ nicht nur „leibliche Hässlichkeit und sittliche Schlechtigkeit“ zu,[180] sondern sieht Europa aufgrund seiner starken „Rassenvermischung“ geradezu auf dem Weg zum Verderb:
„Die Rassenkunde befindet sich in der unbequemen Lage, von den Europäern unserer Tage aussagen zu müssen, daß sie auf dem Wege sind, durch Allvermischung zu einer Menschenmasse zu werden, die sich vom Menschen reiner Rasse ebenso unterscheidet, wie sich der Köter vom reinrassigen Hund unterscheidet.“
Seine Referenzautoren sind in diesem Abschnitt Lapouge[181], Fischer[26], Mjøen[182], Peters[183][184], Sommer[185], Hoffmann[186] und Just[187].[188]
Günther vermutet, dass eine „Rassenmischung“ in vielen Fällen auch zu „Gebärschwierigkeiten“ führe, denn das Kind habe hier eine Schädelform, für die der Geburtskanal der Frau nicht ausgelegt sei (Gewährsautoren: Ernst Bumm[189], Hans Fehlinger[190], Max Wolfgang Hauschild[191] und Walther Darré[192]).[193] Auch führe Rassenmischung wahrscheinlich zu einer erhöhten Anfälligkeit für Tuberkulose, Hüftdysplasie, Fehlsichtigkeit, Hypotrophie innerer Organe, Hernien, Appendizitis und endokrinologische Störungen (Gewährsautoren: Herman Lundborg[194], Eugen Fischer[26], Felix Krueger[195] und Ernst Rodenwaldt[196]).[197]
Das stärkste Argument, das Günther für Schutz und „Erneuerung“ des „Blutes der schöpferischen Rasse, der Nordrasse“ geltend macht, ist die Schlüsselfunktion, die er dieser „Rasse“ bei der Aufrechterhaltung jeglicher Ordnung und Kultur zuschreibt. Wo immer es zur „Entnordung“ komme bzw. die an die „nordische Rasse“ gebundene aristokratische Ordnung brüchig werde, seien „Volksherrschaft“, „Rassenmischung“, „Rassenzerfall“, „Massentum“, Verstädterung, „schrankenlose Freiheit und Freizügigkeit, vor allem aber […] das Aufsteigen der neuen Reichen“ die Folge, und am Ende der „Zerfall in verhältnismäßig unschöpferisch weiterlebende, an Bedeutung immer mehr verarmende und zumeist politisch oder wirtschaftlich von Fremdvölkern […] beherrschte Bevölkerungen“. Günther beruft sich hier ausdrücklich auf Oswald Spengler.[198] Die Gegenwart nennt er „ein Zeitalter der Allvermischung“, in dem die „Entnordung“ auch durch Auswanderung, Weltkriegsverluste und niedrige Geburtenraten gerade der leistungsfähigsten Volksschichten weiter beschleunigt worden sei.[199] Ebenso warnt Günther vor zunehmender „Entartung“; darunter versteht er „eine stärkere Mehrung mindertüchtiger Erbanlagen“.[200] Begleitet werden diese Probleme von einer „Entwurzelung und Artlosigkeit der Gegenwart“ und der „Verwirrung der Geistesrichtungen des neuzeitlichen Lebens“, für die Günther neben anderen Faktoren besonders das Judentum verantwortlich macht, weil dieses den „Geist der Modernität“ verbreite.[201] Den Ausweg sieht er in einer Rückbesinnung des Menschen auf „das schicksalhafte Hineingeborensein in einen weiten Zusammenhang der werdenden und vergehenden Geschlechter, des ihm eigenen Volkstums und der dieses Volkstum bedingenden Rasseteile“, mit Konsequenzen für Gattenwahl und Familienplanung.[202] Die Fortpflanzung nicht-nordischer Menschen hält er für „minder erwünscht“.[203]
Günther stellt die Interessen der „Blutsgemeinschaft“ radikal über die des „Einzelmenschen“, der Mitleid und „Humanität“ nicht verdiene, und lobt in den späteren Ausgaben des Buches die nationalsozialistische Rassenhygiene:[204]
„Im Deutschen Reiche ist durch Einführung der gesetzlichen Unfruchtbarmachung Erblich-Minderwertiger und durch Maßnahmen zur Pflege erblich-hochwertiger Familien heute (1933) das Zeichen zum Beginn einer Staatlichen Erbgesundheitspflege gegeben worden.“
Die Verantwortung für die praktische Umsetzung der „Aufnordung“ sieht Günther in erster Linie beim Staat; wo von diesem entsprechende „gesetzgeberische Maßnahmen“ nicht zu erwarten seien, sieht Günther die „nordische[n] und nordisch-gerichtete[n] Kreise“ in der Pflicht, die zur „Selbsthilfe“ greifen sollen, wobei sein Vorbild die 1894 in Boston gegründete Immigration Restriction League ist.[205] Für die Einzelheiten eugenischer Maßnahmen verweist er auf den zweiten Band des Handbuchs Grundriß der menschlichen Erblichkeitslehre und Rassenhygiene von Baur, Fischer und Lenz.[206] Explizit nennt er, außer einer sorgfältigen Gattenwahl, die Vermeidung von Alkohol und Geschlechtskrankheiten, daneben aber auch die Förderung des „Bauernstandes“ und den politischen Kampf gegen bestimmte Entwicklungen in Wirtschaft und Finanzwesen, die nach seiner Auffassung dazu beitragen, die „Erbgesundheit“ zu untergraben.[207] Die Einwanderung müsse per Gesetz auf „erblich-gesunde nordische und vorwiegend nordische Menschen nordwesteuropäischer Herkunft“ beschränkt werden.[208] Auch die Herausnahme „nordischer und vorwiegend nordischer Kinder“ aus armen Familien schlägt er vor.[209]
Das Buch als Handbuch der Rassenlehre
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Günthers eigentliches Ziel war eine Darstellung der rassischen Zusammensetzung des deutschen Volkes. Darüber hinaus hat er das Buch aber auch als Handbuch der Rassenlehre geschrieben. So umfasst es u. a. auch Abschnitte und Kapitel über:
- Aufgaben der Rassenkunde[210]
- den Begriff „Rasse“[211]
- Geschichte der Rassenkunde[212]
- Methoden der Rassenkunde (einschließlich Kraniometrie)[213]
- ausgewählte Phänomene und Anomalien: Epikanthus-Falte, Mongolenfleck, Down-Syndrom[214]
- Ernst Kretschmers Konstitutionstypologie[215]
- Blutgruppen[216]
- Umweltfaktoren[217]
- Grundbegriffe wie Idiotypus und Phänotypus[218]
- Mendelsche Regeln und Zuchtauslese[219]
- „Rassenkreuzung“ und „Rassenmischung“[220]
- Neuentstehung von „Rassen“ (einschließlich „Rassen zweiter Ordnung“)[221]
- Geschichte der deutschen Rassengeografie[222]
- Stammesgeschichte des Menschen und allgemeine Rassengeschichte[223]
- Rassengeschichte der keltischen und germanischen Stämme[224]
- Rassengeschichte des deutschen Volkes[225]
- Rasse und Sprache[226]
Bis zur 11. Auflage (1927) enthielt das Buch einen Anhang Rassenkunde des jüdischen Volkes, der von der 12. Auflage (1928) an entfiel, weil Günther plante, daraus ein selbstständiges Buch zu machen. Seine Rassenkunde des jüdischen Volkes erschien 1929.
Kleine Rassenkunde des deutschen Volkes (der „Volksgünther“)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der „Volksgünther“ war mit 135 Druckseiten (Ausgabe von 1934) deutlich weniger umfangreich als die Rassenkunde des deutschen Volkes (Ausgabe von 1939: 510 Seiten). Ganz entfallen sind die Kapitel, in denen Günther die Geschichte und die Methoden des wissenschaftlichen Rassismus und das Verhältnis zwischen Rasse und Sprache darstellt und diskutiert. Fußnoten erscheinen nur in sehr geringer Zahl.
Relativ ausführlich behandelt Günther den Rassenbegriff und die Grundbegriffe der Rassenlehre, sofern er diese allgemeinverständlich erklären möchte. Die Abschnitte über die Charakteristika der verschiedenen „Rassen“ und ihre geografische Verteilung sind auf ein Viertel des ursprünglichen Umfanges gekürzt, die Geschichtsabschnitte auf ein Drittel und das Ausblickskapitel auf ein Fünftel.
1930 wurde die Rassenkunde des deutschen Volkes für 12 RM (mit Leinwandbindung 14 RM, mit Halblederbindung 18 RM) gehandelt, die Kleine Rassenkunde des deutschen Volkes für 3 RM (mit Leinwandbindung 4,50 RM).[227]
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Prähistoriker Ernst Wahle publizierte 1924 eine kurze Rezension, in der er urteilte, dass die Rassenkunde des deutschen Volkes „eine empfindliche Lücke des Schrittums“ ausfülle und „den gesamten Stoff in übersichtlicher Form“ biete.[228] Ausführlicher rezensierte, ebenfalls 1924, Julius Wolf, der kritisierte: „Damit scheinen mir die Zeugnisse, die Günther den Rassen nach der seelischen Seite ausstellt, einer strengeren Nachprüfung nicht standzuhalten“, wobei ihm namentlich Günthers Charakterisierung der „ostischen Rasse“ allzu abwertend erschien. Insgesamt hielt er die Rassenkunde des deutschen Volkes jedoch für „ein monumentales Werk und, wenn auch wohl etwas einseitig eingestellt, eine[n] der wertvollsten Beiträge zur Rassenkunde.“[229] Ein britischer Rezensent klagte im selben Jahr, dass das Buch im Ausland bedauerlicherweise kaum werde zur Kenntnis genommen werden, und zwar aufgrund seiner Dickleibigkeit und der Tatsache, dass es nur in deutscher Sprache und noch dazu in Fraktur vorliege; er lobte Günthers „interessante“ Beschreibung der seelischen Eigenschaften der verschiedenen Rassen, warnte aber davor, das nicht ausreichend mit Nachweisen versehene Werk allzu unkritisch zu lesen.[230]
In seiner 1925 erschienenen Rezension kritisierte Eugen Fischer – beiläufig – die teilweise unwissenschaftliche, ungenaue, spekulative und tendenziöse Vorgehensweise Günthers und – schwerpunktmäßig – dessen eigenmächtig gewählte Bezeichnungen für die „ostische“ und die „westische“ Rasse. Insgesamt begrüßte aber auch er das Werk, bezeichnete es als „außerordentlich anregend und befruchtend“ und urteilte: „Das Buch im ganzen ist eine gewaltige Leistung. Jeder Anthropologe wird sich damit auseinandersetzen müssen!“[231]
1928 erschien die Rezension von A. Leopold (Northwestern University), der darin bewundert, „welch reiches Material er [Günther] mit unermüdlichem Fleiß und umfassender Belesenheit zusammengetragen hat“ und Günther trotz gewisser Kritik an der Sauberkeit seiner Methode zugutehält, „daß dies Buch in seinen wesentlichen Teilen nicht propagandistisch ist, sondern wissenschaftlich objektiv zu sein versucht“, und dass der Autor sich trotz seines Bekenntnisses zum „nordischen Gedanken“ „von Einseitigkeit frei“ halte und „die Gleichberechtigung verschiedener Rassen“ anerkenne.[232] Der jüdische englische Gelehrte und Volkskundler Moses Gaster urteilte in seiner 1929 erschienenen Rezension, dass niemand, der an diesem Thema interessiert sei, dieses Buch ignorieren könne.[233]
Der Darmstädter Rassentheoretiker Gustav Paul (* 1890) schrieb im Vorwort seines 1935 publizierten Buches Grundzüge der Rassen- und Raumgeschichte des deutschen Volkes: „Den Blick für die Bedeutung der Rasse hat mir und wohl dem größten Teil meiner Generation H. F. K. Günther geöffnet.“[234]
Der amerikanische Historiker Timothy W. Ryback berichtete 2008, dass Adolf Hitler bereits während seine Landsberger Festungshaft (1923/1924), in der er den ersten Band seiner autobiografischen Programmschrift Mein Kampf schrieb, ein Exemplar der Rassenkunde des deutschen Volkes besessen und intensiv studiert habe.[235]
Ausgaben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neuauflagen, die gegenüber der jeweils vorausgegangenen Auflage nicht verändert wurden, sind in den folgenden Listen eingerückt.
Rassenkunde des deutschen Volkes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rassenkunde des deutschen Volkes. Mit 8 Karten und 409 Abbildungen. J. F. Lehmann, München 1922.
Vollansicht in der Google-Buchsuche
Digitalisat. In: HathiTrust. Abgerufen am 23. Oktober 2024.
- 2., unveränderte Auflage 1923
Vollansicht in der Google-Buchsuche
- 2., unveränderte Auflage 1923
- 3., umgearbeitete Auflage mit 14 Karten und 537 Abbildungen 1923
Digitalisat. In: Internet Archive. Abgerufen am 23. Oktober 2024.
- 4. Auflage 1923.
- 5. Auflage 1924.
Vollansicht in der Google-Buchsuche
Digitalisat. In: Internet Archive. Abgerufen am 23. Oktober 2024.
- 6., umgearbeitete Auflage 1924.
- 7. Auflage 1925.
- 9., verbesserte Auflage 1926.
- 10. Auflage 1926.
- 11. Auflage 1927.
Digitalisat. In: HathiTrust. Abgerufen am 23. Oktober 2024.
- 12., wesentlich umgearbeitete Auflage mit 28 Karten und 526 Abbildungen 1928.
Vollansicht in der Google-Buchsuche
- 13. Auflage 1929.
Vollansicht in der Google-Buchsuche
Digitalisat. In: HathiTrust. Abgerufen am 23. Oktober 2024.
- 13. Auflage 1929.
- 14., umgearbeitete Auflage 1930.
Digitalisat (Exemplar A). In: Internet Archive. Abgerufen am 23. Oktober 2024.
Digitalisat (Exemplar B). In: Internet Archive. Abgerufen am 23. Oktober 2024.
Digitalisat (Exemplar C). In: Internet Archive. Abgerufen am 23. Oktober 2024.
- 15. Auflage 1930.
- 16. Auflage 1933. (Mit einem Vorwort des Verlegers anlässlich des erreichten 50. Tausend)
- 51.–58 Tausend 1933.
- 59.–66. Tausend 1933. Mit 580 Abbildungen und 29 Karten.
- 67.–77. Tausend 1934.
- 78.–84. Tausend 1934 oder 1935.
- 85.–91. Tausend 1935.
- 92.–99. Tausend 1937.
- 100. Tausend 1938.
- 103.–113. Tausend 1939. Mit 580 Abbildungen und 28 Karten.
Digitalisat (Exemplar A). In: Internet Archive. Abgerufen am 23. Oktober 2024.
Digitalisat (Exemplar B). In: Internet Archive. Abgerufen am 23. Oktober 2024. - 114.–124. Tausend 1942. Mit 580 Abbildungen und 28 Karten.
- zuletzt: Verlag für ganzheitliche Forschung, Viöl 2002. Faksimile einer früheren Ausgabe.
Kleine Rassenkunde des deutschen Volkes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kleine Rassenkunde des deutschen Volkes. Mit 100 Abbildungen und 13 Karten. J. F. Lehmann, München 1929.
- 2., durchgesehene Auflage 1930 (6.–11. Tausend)
- 3. Auflage 1933 (12.–18. Tausend; gegenüber der 2. Auflage geringfügig verändert)
Bearbeitetes Digitalisat (Exemplar A). In: Internet Archive. Abgerufen am 2. November 2024.
Bearbeitetes Digitalisat (Exemplar B). In: Internet Archive. Abgerufen am 2. November 2024.
Bearbeitetes Digitalisat (Exemplar C). In: Internet Archive. Abgerufen am 2. November 2024.
- 19.–28. Tausend 1933.
- 29.–43. Tausend 1933.
- 44.–66. Tausend 1933.
- 67.–99. Tausend 1933.
- 100.–120. Tausend 1934
Digitalisat (Exemplar A). In: Internet Archive. Abgerufen am 2. November 2024.
Digitalisat (Exemplar B). In: Internet Archive. Abgerufen am 2. November 2024.
Digitalisat (Exemplar C). In: Internet Archive. Abgerufen am 2. November 2024.
Digitalisat. In: www.scribd.com. Abgerufen am 2. November 2024. - 121.–130. Tausend 1935.
- 146.–165. Tausend 1936.
- 166.–185. Tausend 1937.
- 186.–205. Tausend 1938.
- 206.–225. Tausend 1939.
- 226.–235. Tausend 1940.
- 236.–245. Tausend 1941.
- 246.–261. Tausend 1942.
- 262.–272. Tausend 1943.
- 273.–295. Tausend 1943.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Uwe Hossfeld: Hans F. K. Günther. In: Michael Fahlbusch, Ingo Haar, Alexander Pinwinkler (Hrsg.): Handbuch der völkischen Wissenschaften. 2. Auflage. DeGruyter, Berlin, Boston 2017, ISBN 978-3-11-043891-8, S. 248–253, hier S. 249. Onlineausgabe. Abgerufen am 23. Oktober 2024.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 1 f.
- ↑ a b c d e The Races of Europe. A Sociological Study. D. Appleton and Company, New York 1899 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). Digitalisat. In: Internet Archive. Abgerufen am 12. Oktober 2024.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 4, 244.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 3.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 5, 7.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 358 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 7, 15.
- ↑ Martin Buber: Die jüdische Bewegung. 1916.
- ↑ Mündlich, „vor einer Versammlung der Anthropologen aller Länder“, 1889.
- ↑ Joseph Deniker: Races et peuples de la terre. Elements d'anthropologie et d'ethnographie. Schleicher Frères, Paris 1900 (Vollansicht der englischen Übersetzung in der Google-Buchsuche). Digitalisat des französischen Originals. Abgerufen am 26. Oktober 2024.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 4, 8, 10 f.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 265 (103.–113. Tausend).
- ↑ Joseph Deniker: Les races de l'Europe. L'indice céphalique en Europe. Association Française pour l'Avancement des Sciences, Paris 1897 (Vollansicht des französchen Originals in der Google-Buchsuche – 2 Bände). Digitalisat. In: Internet Archive. Abgerufen am 18. Oktober 2024.
- ↑ a b c d Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 22 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 9, 179.
- ↑ a b c d e Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 295 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 39–44.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 174 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 44–49.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 49–62.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 62–72.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 73–75.
- ↑ Joseph Deniker: Les races de l'Europe. L'indice céphalique en Europe. Association Française pour l'Avancement des Sciences, 1897 (2 Bände). Keine Seitenzahl genannt.
- ↑ Julius Kollmann: Les races de l’Europe et la composition des peuples. 1881. Keine Seitenzahl genannt.
- ↑ a b c Erwin Baur, Eugen Fischer, Fritz Lenz: Grundriß der menschlichen Erblichkeitslehre und Rassenhygiene. Band 1. Lehmann, München 1921. Keine Seitenzahl genannt.
- ↑ a b Wilhelm Henke: Der Typus des germanischen Menschen und seine Verbreitung im deutschen Volke. H. Lauppsche Buchhandlung, Tübingen 1895 (Vollansicht in der Google-Buchsuche).
- ↑ Justus Carrière: (unbezeichnet). In: Archiv für Rassen- und Gesellschaftsbiologie. Band 15, 1923.
- ↑ Rudolf Virchow: Gesammtbericht über die von der deutschen anthropologischen Gesellschaft veranlassten Erhebungen über die Farbe der Haut, der Haare und der Augen der Schulkinder in Deutschland. In: Archiv für Anthropologie. Band 16, 1886, S. 275–475.
- ↑ Charles Roberts: A Manual of Anthropometry. Or, A Guide to the Physical Examination and Measurement of the Human Body. J.&A. Churchill, London 1878 (Vollansicht in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b c Ernst Scheffelt: Rassenanatomische Untersuchungen an europäischen Haaren. In: Archiv für Anthropologie. Band 14, 1915.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 44–73.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 185, 187 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 178.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 178–182, 202.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 182.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 198–200.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 182–184, 197.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 187–194.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 194.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 194.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 195 f.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 195.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 196.
- ↑ Karl Valentin Müller: Arbeiterbewegung und Bevölkerungsfrage. Zwing, Jena 1927.
- ↑ Karl Valentin Müller: Rasse und Sozialismus. In: Süddeutsche Monatshefte. Juli 1927, S. 280–282.
- ↑ Karl Valentin Müller, Martin Springer: Sozialanthropologische Betrachtungen. In: Archiv für Rassen- und Gesellschaftsbiologie. Band 18, Nr. 1, 1926, S. 55–68.
- ↑ a b John Beddow: The Races of Britain. A Contribution To The Anthropology Of Western Europe. J. W. Arrowsmith, Bristol 1885 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Hector MacLean: On the Comparative Anthropology of Scotland. In: Anthropological Review. Band 14, Juli 1866, S. 209–226. Digitalisat. In: Internet Archive. Abgerufen am 24. Oktober 2024.
- ↑ Carl O. E. Arbo: Er det foregået nye invandriger i Norden? In: Ymer. Band 20, Nr. 1, 1900, S. 25–50.Digitalisat. In: runeberg.org. Abgerufen am 24. Oktober 2024.
- ↑ Ludwig Ferdinand Clauß: Die nordische Seele. Eine Einführung in die Rassenseelenkunde. Niemeyer, Halle 1923.
- ↑ a b Ludwig Ferdinand Clauß: Rasse und Seele. Eine Einführung in die Gegenwart. J. F. Lehmann, München 1926.
- ↑ Erwin Baur, Eugen Fischer, Fritz Lenz: Grundriß der menschlichen Erblichkeitslehre und Rassenhygiene. Lehmann, München 1921, S. 537 f.
- ↑ Ernst Kretschmer: Körperbau und Charakter. Untersuchungen zum Konstitutionsproblem und zur Lehre von den Temperamenten. Springer, Berlin 1921.
- ↑ Andreas Heusler: Die altgermanische Religion. In: Paul Hinneberg (Hrsg.): Die Kultur der Gegenwart. Teil 1. Abteilung 3,1: Die orientalischen Religionen. 2. Auflage. 1913, S. 258–272. Digitalisat. In: Internet Archive. Abgerufen am 24. Oktober 2024.
- ↑ Gustav Sundbärg: Det svenska folklynnet. 4. Auflage. P. A. Norstedt & söners förlag, Stockholm 1911.Digitalisat. Abgerufen am 24. Oktober 2024.
- ↑ a b Georges Vacher de Lapouge: L'Aryen: Son Rôle Social. Albert Fontemoing, Paris 1899 (Vollansicht in der Google-Buchsuche). Digitalisat. In: Internet Archive. Abgerufen am 18. Oktober 2024.
- ↑ Wilhelm Pfitzner: Der Einfluß der sozialen Schichtung auf die anthropologischen Charaktere. In: Zeitschrift für Morphologie und Anthropologie. Band 4, 1902.
- ↑ Alfredo Niceforo: Anthropologie der nicht-besitzenden Klassen. Leipzig 1910 (Deutsche Übersetzung des italienischen Originals: Antropologia delle classi povere, 1910).
- ↑ Livio Livi: Gli Ebrei alla Luce della Statistica. Caratteristiche antropologiche e patologiche ed individualità etnica. Vallecchi, Firenze 1918.Digitalisat. In: sammlungen.ub.uni-frankfurt.de. Abgerufen am 30. Oktober 2024.
- ↑ Alphonse Bertillon: Identification anthropométrique. Imprimerie Administrative, Melun 1893.Digitalisat. In: Internet Archive. Abgerufen am 24. Oktober 2024.
- ↑ a b Carl Röse: Beiträge zur europäischen Rassenkunde und die Beziehungen zwischen Rasse und Zahnverderbnis. In: Archiv für Rassen- und Gesellschaftsbiologie. Band 2, Nr. 5–6, 1905, S. 689–798.
- ↑ Henry Muffang: Études d'anthropo-sociologie. Écoliers et paysans de Saint-Brieuc. V. Giard et E. Brière, Paris 1897.
- ↑ a b Otto Ammon: Die natürliche Auslese beim Menschen. Auf Grund der anthropologischen Untersuchungen der Wehrpflichtigen in Baden und anderer Materialien. Gustav Fischer, Jena 1893.Digitalisat. In: Internet Archive. Abgerufen am 3. Oktober 2024.
- ↑ Alfred Ploetz: Sozialanthropologie. In: Die Kultur der Gegenwart. Teil 3. Abteilung 5: Anthropologie einschließlich naturwissenschaftlicher Ethnographie. 1923, S. 588–656.
- ↑ Carl von Linné: Systema Naturae. 12. Auflage. Band 1, 1766, S. 28.
- ↑ Alfred Odin: Genèse des grands hommes. Gens de lettres français modernes. Henri Mignot, Lausanne 1895 (Vollansicht des 1. Bandes in der Google-Buchsuche – 2 Bände).
- ↑ Gustave Michaud: The Brain of the Nation. In: Century Magazine. November 1904.
- ↑ Ludwig Woltmann: Die Germanen und die Renaissance in Italien. Thüringische Verlagsanstalt, Leipzig 1905.Digitalisat. In: Internet Archive. Abgerufen am 24. Oktober 2024.
- ↑ Ludwig Woltmann: Die Germanen in Frankreich. E. Diederichs, Jena 1907.Digitalisat. In: Internet Archive. Abgerufen am 24. Oktober 2024.
- ↑ a b Cesare Lombroso: Le crime. Causes et remédes. Félix Alcan, Paris 1899.Digitalisat. Abgerufen am 25. Oktober 2024.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 176–195.
- ↑ Halfdan Bryn: Menneskerasene og deres utviklingshistorie. Det Norske studentersamfund, Oslo 1925.
- ↑ Eugen Fischer: Rasse und Rassenentstehung beim Menschen. Ullstein, Berlin 1927 (Vollansicht in der Google-Buchsuche).
- ↑ Georg Hermann Theodor Buschan (Hrsg.): Illustrierte Völkerkunde. Strecker & Schröder, Stuttgart (3 Bände, 1910–1926).Digitalisat der 3. Auflage des 1. Bandes. In: Internet Archive. Abgerufen am 4. November 2024.
- ↑ Gustav Steinmann: Die geologischen Grundlagen der Abstammungslehre. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1908 (Vollansicht in der Google-Buchsuche).
- ↑ Theodor Arldt: Die Stammesgeschichte der Primaten und die Entwicklung. A. Hirschwald, Berlin 1915 (Vollansicht in der Google-Buchsuche).
- ↑ Hermann Klaatsch: Entstehung und Entwicklung des Menschengeschlechtes. In: Hans Kraemer (Hrsg.): Weltall und Menschheit. Geschichte der Erforschung der Natur und der Verwertung der Naturkräfte im Dienste der Völker. Band 2. Deutsches Verlagshaus Bong & Co., Berlin u. a. 1902, S. 3–338.
- ↑ a b Giuseppe Sergi: Origine e diffusione della stirpe mediterranea. Società editrice Dante Alighieri, Roma 1895 (Vollansicht der deutschen Fassung von 1897 in der Google-Buchsuche).
- ↑ Eugen Kurz: Das Gehirn des Gelben und die mehrstämmige Abkunft der Menschenarten. In: Anatomischer Anzeiger. Band 58, 1924, S. 107–117.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 309 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 320 f. (103.–113. Tausend).
- ↑ Carl Magnus Fürst: Stångenäskraniets renässans. In: Fornvännen. Band 20, 1925, S. 274–294.
- ↑ Emil Werth: Der fossile Mensch. Grundzüge einer Paläanthropologie. 1921, S. 332 (Vollansicht in der Google-Buchsuche).
- ↑ Marcellin Boule: Les hommes fossiles. Masson et Cie., Paris 1921.Digitalisat der 3. Auflage von 1923. In: Internet Archive. Abgerufen am 5. November 2024.
- ↑ Gunnar Ekholm: Die erste Besiedlung des Ostseegebietes. In: Wiener Prähistorische Zeitschrift. Band 12, 1925, S. 1–16.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 313 f., 321 f. (103.–113. Tausend).
- ↑ Otto Reche: Das rassische Werden des deutschen Volkes im Lauf der Jahrtausende. In: Zeitschrift für Volkaufartung und Erbkunde. Band 2, Nr. 4, 1927, S. 38–41, 52–57.
- ↑ Otto Reche: Die Schädel aus der Ancyluszeit vom Pritzerber See und ihre Beziehungen zu den steinzeitlichen Rassen Europas. In: Archiv für Anthropologie. Band 21, 1928, S. 122–190.
- ↑ Karl Saller: Die Entstehung der „nordischen Rasse“. In: Zeitschrift für Anatomie und Entwicklungsgeschichte. Band 83, Nr. 4, 1927, S. 411–590 (Habilitationsschrift).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 322 f. (103.–113. Tausend).
- ↑ Fritz Kern: Stammbaum und Artbild der Deutschen. Ein kultur- und rassengeschichtlicher Versuch. Lehmann, München 1927 (Vollansicht in der Google-Buchsuche).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 324–326 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 326–339 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 357 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 356 f., 360 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 358 f. (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 471 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 463, 466 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 23 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 112, 130.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 163, 339–346 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 313 f. (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 274 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 112–115.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 115–129.
- ↑ a b Hella Pöch: Beiträge zur Anthropologie der ukrainischen Wolhynier. In: Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft Wien. Band 55, 1925, S. 289–333 (fortgesetzt in Band 56, 1926, S. 16–52).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 114, 123 f., 128.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 177 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 187 f. (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 214–220.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 220.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 220 f.
- ↑ Carl O. E. Arbo: Fortsatte bidrag til Nordmændenes Antropologi. Band 4: Lister og mandals amt. 1897 (Videnskapsselskapets Skrifter I 1897 nr. 1).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 214–221.
- ↑ Joseph Deniker: The Races of Man. An Outline of Anthropology and Ethnography. Walter Scott, Charles Scribner's Sons, London, New York 1906, S. 327, 333 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Nevenko Bartulin: The Racial Idea in the Independent State of Croatia. Brill, Leiden 2014, ISBN 978-90-04-26283-6, S. 175 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 22 f. (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 107–111.
- ↑ Alexander Koch-Hesse: Ursprachen und Urrassen der Mittelmeerländer. In: Politisch-Anthropologische Revue. Band 5, 1906, S. 162–168, hier S. 164 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 348–352 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 9, 209.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 273 f. (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 84–106.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 107.
- ↑ Carl Toldt: Zur Somatologie der Tiroler. In: Separat-Abruck aus dem Correspondenz-Blatt der Deutschen anthropologischen Gesellschaft. Nr.9. Band 24. Wien 1894 (Sitzungsberichte).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 87, 107.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 188 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 209–212.
- ↑ Wilhelm Heinrich Riehl: Die Naturgeschichte des Volkes als Grundlage einer deutschen Social-Politik. Band 1: Land und Leute. Cottascher Verlag, Stuttgart, Tübingen 1854.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 209.
- ↑ Rolf Nordenstreng: Europas människoraser og folkslag. 3. Auflage. P. A. Norstedt & Söner, Stockholm 1926, S. 98 (Vollansicht in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Rolf Nordenstreng: An Orientating Synopsis of the Racial Status of Europe. In: Hermann Lundborg, F. J. Linders, S. Wahlund (Hrsg.): The Racial Characters of the Swedish Nation. The Swedish State Institute for Race Biology, Uppsala 1926, S. 36–49.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 24 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. IV, 130.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 346–348 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 272 f. (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 130 f.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 131–142.
- ↑ Gustaf Retzius: Hvad har studiet af menniskorasernas hufvudskålsbildning hittils uträttat och hvad torde vi närmast hafva at vänta af denna forskning? In: Tidskrift för antropologi och kulturhistoria. Band 30, Nr. 2, 1875.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 135, 142.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 222–226.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 224–226.
- ↑ Gustaf Retzius: Finska Kranier. Jämte några natur- och literatur-studier, inom andra områden af finsk antropolog. Central-Tryckeriet, Stockholm 1878.
- ↑ Maxim Gorki: Мои университеты (Meine Universitäten). 1923.
- ↑ Fjodor Dostojewski: Die Brüder Karamasow. (1878–1880).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 222–226.
- ↑ Joseph Deniker: Les races de l'Europe. L'indice céphalique en Europe. Association Française pour l'Avancement des Sciences, Paris 1897 (Vollansicht des französchen Originals in der Google-Buchsuche – 2 Bände). Digitalisat. In: Internet Archive. Abgerufen am 18. Oktober 2024.
- ↑ Egon von Eickstedt: Rassenkunde und Rassengeschichte der Menschheit. Enke, Stuttgart 1934.Digitalisat. In: Internet Archive. Abgerufen am 5. November 2024.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 323 f., 352–356 (103.–113. Tausend).
- ↑ a b Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 201.
- ↑ a b Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 296 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 274 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 76–83.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 76, 83.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 186 f. (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 201–204.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 204.
- ↑ Alfredo Niceforo: La delinquenza in Sardegna. Note di sociologica criminale. Remo Sandron, Palermo 1897 (Vollansicht in der Google-Buchsuche).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 204, 207.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 13. Auflage. J. F. Lehmanns, München 1929, S. 226.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 24 f. (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 25, 319 f. (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 144 f., 147 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 146–148, 155–157 (103.–113. Tausend).
- ↑ Fritz Paudler: Die hellfarbigen Rassen und ihre Sprachstämme, Kulturen und Urheimaten. Ein neues Bild vom heutigen und urzeitlichen Europa. C. Winter, Heidelberg 1924 (Vollansicht in der Google-Buchsuche). Digitalisat. In: HathiTrust. Abgerufen am 1. November 2024.
- ↑ Fritz Kern: Stammbaum und Artbild der Deutschen und ihrer Verwandten. Ein kultur- und rassengeschichtlicher Versuch. J. F. Lehmann, München 1927 (Vollansicht in der Google-Buchsuche).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 144, 157 (103.–113. Tausend).
- ↑ Otto Reche: Zur Anthropologie der jüngeren Steinzeit in Schlesien und Böhmen. In: Archiv für Anthropologie. Neue Folge. Band 7, Nr. 2/3, 1908.
- ↑ Clemens Augustinus Stock: "…das Schöne und Gute in Menschengeschlechtern zu verleiblichen". Hans F. K. Günthers Buch "Plato als Hüter des Lebens". Werkkritik und historische Einordnung. In: Uni Düsseldorf. 2004, S. 63, abgerufen am 2. November 2024 (Dissertation).
- ↑ Otto Reche: Ein frühneolithisches Skelet aus Schlesien. In: Verhandlungen der Gesellschaft für Physische Anthropologie. Band 1. E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1926, S. 81–86, hier S. 85 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche – Sonderheft zum 3. Jahrgang des Anthropologischen Anzeigers).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 165 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 168, 340 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 165, 168 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 168 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 169 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 170–173 (103.–113. Tausend).
- ↑ Brunold Springer: Die Blutmischung als Grundgesetz des Lebens. Verlag der Neuen Generation, Berlin 1929.
- ↑ Erich Stern: Die Blutmischung als Grundgesetz des Lebens von Brunold Springer (Rezension). In: Die Literatur. Monatsschrift für Literaturfreunde. Band 31, 1929, S. 743 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 259, 261 f. (103.–113. Tausend).
- ↑ Georges Vacher de Lapouge: L'hérédité dans la science politique. In: Revue d'Anthropologie. Band 17, März 1888, S. 169–191, hier S. 185.
- ↑ Jon Alfred Hansen Mjøen: Harmonische und unharmonische Kreuzungen. In: Zeitschrift für Ethnologie. Band 52, Nr. 4, 1921.
- ↑ Wilhelm Peters: Die Vererbung geistiger Eigenschaften und die psychische Konstitution. Gustav Fischer, Jena 1925 (Vollansicht in der Google-Buchsuche).
- ↑ Wilhelm Peters: Über Vererbung psychischer Fähigkeiten. Statistische und experimentelle Untersuchungen. B. G. Teubner, Leipzig, Berlin 1915 (Vollansicht in der Google-Buchsuche).
- ↑ Georg Sommer: Geistige Veranlagung und Vererbung. B. G. Teubner, Leipzig, Berlin 1916 (Vollansicht in der Google-Buchsuche).
- ↑ Hermann Hoffmann: Über Temperamentsvererbung. Grenzfragen des Nerven- und Seelenlebens. Bergmann, München 1923 (Vollansicht in der Google-Buchsuche).
- ↑ Günther Just: Vererbung und Erziehung. Julius Springer, Berlin 1930.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 261 f. (103.–113. Tausend).
- ↑ Ernst Bumm: Grundriß zum Studium der Geburtshilfe. 10. Auflage. 1914 (Vollansicht in der Google-Buchsuche – Erstmals 1902).
- ↑ Hans Fehlinger: Geschlechtsleben und Fortpflanzung der Eskimos. In: Abhandlungen aus dem Gebiete der Sexualforschung. Band 4, Nr. 6, 1926.
- ↑ Max Wolfgang Hauschild: Das Mendeln des Schädels. In: Zeitschrift für Ethnologie. Band 48, Nr. 1, 1916, S. 35–40, hier S. 39 f.
- ↑ Walther Darré: Das Bauerntum als Lebensquell der nordischen Rasse. Lehmann, München 1929, S. 257 f. Digitalisat der 9. Auflage von 1942. Abgerufen am 3. November 2024.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 263 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hermann Lundborg: Die Rassenmischung beim Menschen. In: Bibliographie Genetica. Band 8, 1931, S. 1–221. und andere.
- ↑ Felix Krueger: Die Folgen der Mischung ungleicher Menschenrassen. In: Die Nornen. Band 120, 1920.
- ↑ Ernst Rodenwaldt: Die Mestizen auf Kisar. G. Kolff, Batavia 1927.
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 263 f. (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 362–367, 462 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 423–426, 457–459 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 462 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 448 f. (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 450 f. (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 466 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 453–455, 466 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 464 f. (103.–113. Tausend).
- ↑ Erwin Baur, Eugen Fischer, Fritz Lenz: Grundriß der menschlichen Erblichkeitslehre und Rassenhygiene. Band 2: Menschliche Auslese und Rassenhygiene. Lehmann, München 1921 (Vollansicht der 2. Auflage, 1923 in der Google-Buchsuche). Digitalisat im Project Gutenberg
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 467 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 469 f. (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 470 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 1–4, 14 f. (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 4–14 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 16–25 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 26–37 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 159–161, 169 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 178–182 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 182–185 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 244–249 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 249–252 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 252 f. (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 253–259 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 254 f. (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 265–272 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 308 ff. (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 369–392 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 393–422 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. J. F. Lehmanns, München 1939, S. 477–495 (103.–113. Tausend).
- ↑ Hans F. K. Günther: Rassenkunde des jüdischen Volkes. 2. Auflage. J. F. Lehmann, München 1930 (Werbeanzeige des Verlags im Anhang des Buches).
- ↑ Ernst Wahle: Günther, Hans, Rassenkunde des deutschen Volkes. In: Geographische Zeitschrift. Band 30, Nr. 1, 1924, S. 63, JSTOR:27811326.
- ↑ Julius Wolf: Gütnher, Dr. Hans F. K., Rassenkunde des deutschen Volkes. In: Weltwirtschaftliches Archiv. Band 20, 1924, S. 673–676, JSTOR:40415886.
- ↑ C. G. S.: Rassenkunde des deutschen Volkes. In: Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland (Hrsg.): Man. Band 24, Juni 1924, S. 93, JSTOR:2787985.
- ↑ Eugen Fischer: Günther, Hans, Rassenkunde des deutschen Volkes. In: Zeitschrift für Morphologie und Anthropologie. Band 25, Nr. 1, 1925, S. 160–163.
- ↑ A. Leopold: Hans F. K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. In: Monatshefte für Deutschen Unterricht. Band 20, Nr. 6, Oktober 1928, S. 193–194.
- ↑ Moses Gaster: Rassenkunde des deutschen Volkes/Rassenkunde des jüdischen Volkes. In: Folklore. Band 40, Nr. 2, 30. Juni 1929, S. 202–205, JSTOR:1255846.
- ↑ Gustav Paul: Grundzüge der Rassen- und Raumgeschichte des deutschen Volkes. Lehmann, München 1935.ISBN 978-3-7347-5004-5, S. 112 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche – Doktorarbeit Uni Mainz). Zitiert nach: Ruben Philipp Wickenhäuser: Rassenforschung, Rassenkunde, Rassenideologie. Books on Demand, Norderstedt 2015,
- ↑ Timothy W. Ryback: Hitler's private library: the books that shaped his life. Knopf, New York 2008, ISBN 978-1-4000-4204-3.