Ratzenried

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Ratzenried
Gemeinde Argenbühl
Wappen von Ratzenried
Koordinaten: 47° 43′ N, 9° 54′ OKoordinaten: 47° 43′ 17″ N, 9° 54′ 1″ O
Höhe: 676 m
Fläche: 13,77 km²
Einwohner: 1449 (13. Aug. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte: 105 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1972
Postleitzahl: 88260
Vorwahl: 07522
Ratzenried (Baden-Württemberg)
Ratzenried (Baden-Württemberg)

Lage von Ratzenried in Baden-Württemberg

Ratzenried
Ratzenried

Ratzenried ist eine Ortschaft der Gemeinde Argenbühl im Landkreis Ravensburg in Baden-Württemberg im Württembergischen Allgäu.

Lage und Verkehrsanbindung

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Ratzenried liegt nordöstlich der Stadt Wangen i. A. an der L 320. Westlich, 3 km entfernt, verläuft die A 96. Nordwestlich, etwas weiter entfernt, liegt das 110,9 ha große Naturschutzgebiet Arrisrieder Moos. Westlich und nördlich fließt die Untere Argen.

Der ehemalige Bahnhof Ratzenried liegt einige Kilometer westlich des Ortes an der Bahnstrecke Kißlegg–Hergatz.

Zum Gemeindeteil Ratzenried gehören neben dem Dorf Ratzenried die Weiler Alperts, Artisberg, Berfallen, Berg, Buchen, Hochstetten, Mittelried, Neumühle, Reute, Schwenden, Sechshöf, Tal, Weihers und Zimmerberg, die Höfe Ansberg, Argenmühle, Burkhardts, Eggen, Knobel, Kögelegg, Oberried, Ortmann, Rehmen und Vallerey und das Haus Platz.

Am 1. Januar 1972 bildete Ratzenried zusammen mit fünf weiteren Gemeinden die neue Gemeinde Argenbühl.[2]

Persönlichkeiten

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Sehenswürdigkeiten

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  • Die Schwobarock-Band Grachmusikoff veröffentlichte 1990 den Dialekt-Song Ratzariader Schenkelbatscher (hdt. etwa Ratzenrieder Schenkelklopfer), dessen Text zu einem Großteil aus aneinander gereihten Ortsnamen in Schwaben besteht.[4]
Commons: Ratzenried – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Zahlen, Daten, Fakten | Gemeinde Argenbühl. Abgerufen am 19. Oktober 2024.
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 536 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  3. Naturdenkmal – Heilsame Linde Heimatverein Ratzenried e. V.
  4. Diskographie von Grachmusikoff bei discogs.com – Grachmusikoff – Im Musikantenstadl. In: discogs.com. Abgerufen am 25. August 2023.