Ravensburger

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Ravensburger AG

Logo
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1883
Sitz Ravensburg, Deutschland Deutschland
Leitung Thomas Vollmoeller (Aufsichtsratsvorsitzender),
Florian Haller,
Albert Hess,
Claus-Dietrich Lahrs,
Valerie Maier,
Antje Schubert[1]
Mitarbeiterzahl 2414 (2023)[2]
Umsatz 669 Mio. Euro (2023)[2]
Branche Verlag
Website www.ravensburger.de
Sämtliche Logos seit dem Gründungsjahr 1883

Die Ravensburger AG ist eine weltweit tätige Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Ravensburg, die international vor allem durch die Herstellung von Gesellschaftsspielen und Puzzles bekannt ist. Als Firmenlogo dient ein blaues Dreieck mit dem Schriftzug „Ravensburger“.

Zur Ravensburger AG gehören u. a. folgende Tochtergesellschaften:

  • Ravensburger Verlag GmbH
  • Ravensburger Freizeit- und Promotion GmbH
  • Ravensburger Spieleland AG (wurde 2012 in die Ravensburger Freizeit- und Promotion GmbH integriert)
  • Carlit + Ravensburger AG (in der Schweiz)
  • Brio AB (in Schweden)
  • Ravensburger ThinkFun, Inc. (in den Vereinigten Staaten)

Das ehemals selbstständige Tochterunternehmen Ravensburger Digital GmbH wurde zum 1. Januar 2017 mit der Ravensburger AG vereinigt.

Otto Robert Maier 1872

1852 in Ravensburg als Sohn des Buchhändlers und Verlegers Carl Maier geboren, übernahm Otto Robert Maier 1876 die Anteile seiner Eltern an der Dorn’schen Verlagsbuchhandlung in Ravensburg. Die Gründung eines eigenen Verlages wird im Rückblick auf das Jahr 1883 datiert. In diesem Jahr nämlich schloss der junge Verleger den ersten, heute noch erhaltenen Autorenvertrag ab und nummerierte die von ihm veröffentlichten Spiele fortan mit seinem Namenskürzel als OM 1 usw. (O[tto] M[aier], Spiel Nr. 1ff). Schon 1884 erschienen das erste Gesellschaftsspiel, die Reise um die Erde, und die ersten Jugenderzählungen des Pfarrers Christoph von Schmid.

Konzentrierte sich Otto Maier in den ersten Jahren auf Vorlagemappen für Handwerker, Bildungs- und Familienspiele, Ratgeber und Kindererzählungen, so kamen um 1900 Bilderbücher, Bücher und Hefte für Kinderbeschäftigungen, kunsttechnische Anleitungen und Bastelliteratur hinzu. In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg hatte der Otto-Maier-Verlag bereits rund 800 verschiedene Spiele- und Büchertitel im Sortiment. Der Name Ravensburger Spiele wurde im Jahre 1900 vom Kaiserlichen Patentamt patentiert. Das bekannte Logo des blauen Dreiecks wurde erst 1974 als Warenzeichen angemeldet. 1912 wurden schon zahlreiche Produkte nach Westeuropa und Russland exportiert. 1914 erwirtschaftete der Verlag 200.000 Mark Umsatz mit 15 Mitarbeitern.[3]

Von den 1930er- bis zu den 1950er-Jahren war der Otto-Maier-Verlag hauptsächlich Buchverlag – Beschäftigungsmittel, Gesellschaftsspiele, Quartette und Geduldsspiele ergänzten das Programm. 1939 erwirtschaftete der Verlag mit 65 Mitarbeitern 600.000 Reichsmark Umsatz.[3] Während der Zeit des Nationalsozialismus erschienen bei Otto Maier unter anderem die von der Reichsjugendführung herausgegebenen Werkblätter der Hitlerjugend.[4]

Den Zweiten Weltkrieg überstand der Verlag ohne Schäden und arbeitete danach schon in den Jahren des Wiederaufbaus weiter. 1949 kam der Buchhändler Erwin Glonnegger zum Verlag, der wesentlich zum Erfolg der Spiele-Sparte beim Verlag beitrug. In der Folge wuchs das Programm an Gesellschaftsspielen,[5] Kinder- und Jugendbüchern und an Fachbüchern für Kunst, Architektur und Hobby; mehrmals wurde das Firmenlogo verändert. 1959 erschien das Spiel memory, das bis heute über 50.000.000-mal verkauft wurde.

Ab ca. 1962 wuchs Ravensburger unter der Führung von Otto Julius Maier stark und entwickelte sich zu einem großen Medienunternehmen, seit 1964 entstanden auch Tochterunternehmen in den Niederlanden, der Schweiz, in Frankreich, Italien, Österreich, Belgien, Großbritannien und in den USA. Seit 1964 produziert der Verlag Interlocking-Puzzles, von denen heute jährlich etwa 10 Millionen verkauft werden. 1965 erwirtschaftete der Verlag mit 280 Mitarbeitern über 10 Millionen DM Umsatz.[3] 1977 wurde Ravensburger, drei Jahre nach Einführung des neuen Logos mit der blauen Ecke, in einen Spieleverlag und einen Buchverlag aufgeteilt. 1979 erwirtschaftete der Verlag mit 800 Mitarbeitern über 100 Millionen DM Umsatz.[3] 1996 wurde F.X. Schmid übernommen. 1998 wurde der französische Verlag Jeux Nathan übernommen.[6]

Heute gibt es bei Ravensburger und seinen Tochterunternehmen rund 1800 lieferbare Buchtitel und 850 Spiele sowie Puzzles, Hobbyprodukte und CD-ROM-Titel. Jährlich erscheinen rund 40 neue Spiele, 120 neue Puzzles und 450 neue Kinder- und Jugendbücher auf dem Markt.[7] Ravensburger-Produkte werden heute in mehr als fünfzig Länder exportiert.

Bis 2005 war Ravensburger mit ca. 90 % Anteilsbesitz Hauptaktionär der RTV Family Entertainment AG, RTV stand dabei für Ravensburger Film + TV. Dieser Anteil wurde 2005 von der österreichischen Film & Medien Beteiligungs GmbH, Wien (F&M), übernommen. 2007 erwirtschaftete der Verlag mit 1430 Mitarbeitern 290 Millionen Euro Umsatz.[3]

Nach eigenen Angaben ist die Ravensburger AG seit der Gründung 1883 ein Familienunternehmen.[8]

Im Museum Ravensburger kann man seit 2010 die Geschichte des Unternehmens kennenlernen und erfahren, wie Spiele gemacht werden[9].

Im Corona-Jahr 2020 konnte Ravensburger mit 2304 Mitarbeitern den Umsatz um mehr als 20 % auf 632 Millionen Euro steigern;[10] es wurden 25 Millionen Spiele und 28 Millionen Puzzles verkauft.[10]

2022 wurde der in der Slowakei ansässige holzverarbeitende Betrieb „Designwood“ übernommen und firmiert nun als „Ravensburger Wood Slovakia“; der Umsatz fiel auf 598 Millionen Euro.[11]

Stiftung Ravensburger Verlag

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Die Stiftung Ravensburger Verlag hat das Ziel, das kulturelle und soziale Umfeld von Kindern und Familien zu stärken. Die gemeinnützige Stiftung wurde im Jahr 2000 durch die Unternehmensgruppe Ravensburger AG und ihre Gesellschafter errichtet. Ihre Zwecke und Projekte orientieren sich an den Zielen und Programmen von Ravensburger: Im Fokus stehen Kinder und Familien, Bildung und Erziehung[12]. Seit 2011 vergibt die Stiftung jährlich zwei mit jeweils 15.000[13] Euro dotierte Preise: Der Buchpreis Familienroman der Stiftung Ravensburger Verlag ist ein Literaturpreis für erzählende Prosa in deutscher Sprache, die ein zeitgenössisches Bild der Familie zeichnet. Mit dem sogenannten Leuchtturmpreis Ehrenamt werden Projekte, Institutionen und Einzelpersonen ausgezeichnet, die sich im Bereich Bildung und Erziehung für Kinder und Jugendliche vorbildlich engagieren.[14] Mit Kunst.Klasse. (seit 2009), Werk.Klasse. (seit 2016) und Theater.Klasse. (seit 2022) fördert die Stiftung Programme in Schulen, in deren Rahmen Kinder ihre künstlerischen Talente entdecken und entfalten können[15][16][17].

  • alea (seit 1999)
  • Alga (Schweden, Übernahme 2015, vorher Marke von Brio)
  • Brio (Schweden, Übernahme 2015)[18]
  • Carlit (Schweiz, ab 1970: Carlit + Ravensburger, Übernahme 2018)
  • Dino (Tschechien, 1993 gegründet; ab 1996 Dino + Ravensburger, seit 2004 Dino Toys)[19]
  • Fishtank (2000 bis 2002)[20]
  • FX / F.X. Schmid (Übernahme 1996)
  • GraviTrax (seit 2017)
  • Nathan (Frankreich, Übernahme 1998, Puzzle-Marke)[6]
  • Ravensburger (seit 1974)
  • Ravensburger Spieleland
  • ThinkFun (USA, Übernahme 2017)[21]
  • tiptoi (seit 2010)
  • Wonder Forge (USA, Übernahme 2012)[22]

Produkte (Auswahl)

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Jährlich werden in Ravensburg, Polička (Tschechien) und Banská Bystrica (Slowakei) rund 25 Millionen Puzzles hergestellt.[23]

Der Strampelpeter von Karl Waldmann, um 1905

Im „Otto Maier Verlag Ravensburg“ bzw. im „Ravensburger Verlag“ erschienen (unvollständig):

Ein- bis dreistellige Nummern (Erstauflage bis ca. 1933)

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Jahreszahlen wurden auf den ersten Spielen nicht angegeben, die Artikelnummern scheinen bis ca. 1933 im Wesentlichen aufsteigend vergeben worden zu sein. Neuauflagen von bereits herausgebrachten Spielen erschienen meist unter der Artikelnummer der Erstauflage.[27]

Spiel 1: Reise um die Erde, 1884
Spiel 25: Geographisches Geduldsspiel, 1891
Quartette: Oben: Spiele 10, 217
Mitte: Spiele 206, 5534, 31
Unten: Spiele 243, 16
Spiel 334: Fang den Hut

Vierstellige Nummern (Erstauflage ca. 1934 bis ca. 1959)

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Ab etwa 1934 gab es neben den ein- bis dreistelligen Artikelnummern auch vierstellige, die anfangs mit 55 beginnen. Neuauflagen von bereits veröffentlichten Spielen wurden meist unter der bisherigen ein- bis dreistelligen Nummer veröffentlicht, so wurde 1956 eine Neuauflage des Spiels Reise durch die Schweiz erneut unter der Nummer 23 veröffentlicht.[145]

Ab etwa 1957 wurden die Spiele mit einem zweifarbigen Logo in Form eines Dreiecks rechts unten mit der Inschrift „Ravensburger Spiele“ versehen. Hier wurden unterschiedliche Farben verwendet, z. B. Weiß auf Schwarz, Weiß auf Gelb,[146] Blau auf Weiß.[147], Weiß auf Blau[148]

Logo der Marke Ravensburger, ab 1974
Diverse Spiele, 2011

Millionen-Seller

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In den 1950er Jahren war das 1927 veröffentlichte Spiel Fang den Hut das erste Spiel, welches eine Million Mal verkauft wurde.[213]

Seitdem wurden mehrere Spiele millionenfach verkauft, zum Beispiel:

Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Spieleserien und -Marken erstellt:

  • alea (ab 1999)
  • Casino-Serie (1972–1976)[222][223]
  • ELO-Spiele (1930er)[45]: 30 Spiele, welche vom Bauhaus-Grafiker Fritz Ehlotzky gestaltet und teilweise erfunden wurden.[224]
  • GraviTrax (Kugelbahn) (ab 2017)
  • Ministeps (Baby-Spielzeuge und -Bücher)[225]
  • Think (1997–2009?)[226]
  • Traveller-Serie (1972–1978)[227]

Unter der 1999 eingeführten Marke „alea“ erschienen:

Große Schachtel (1999–2018)[228]
Kleine Schachtel (2001–2004)[228]
Mittlere Schachtel (2005–2014)[228]
Kompakte Schachtel (2016–2018)[228]

2009 erschien zum zehnjährigen alea-Jubiläum „Die Schatzkiste“ mit zehn Mini-Erweiterungen zu sechs alea-Spielen.[228]

2018/2019 wurden die Schachtelgrößen geändert und die Nummerierung jeweils wieder bei 1 begonnen. Neben Neuauflagen zu bereits veröffentlichten alea-Spielen erschienen ab 2018:[228]

Traveller-Serie

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1972 bis 1978 erschienen 20 verschiedene Spiele in der Traveller-Serie:[227]

Computerspiele erschienen bis 2002 unter der Tochtergesellschaft Ravensburger Interactive Media GmbH bzw. deren Label Fishtank Interactive, bevor das Unternehmen sich entschloss, seine Geschäftsaktivitäten in diesem Bereich einzustellen.[229] Von 2009 bis 2017 wurden Apps für Smartphones und Tablets vom Tochterunternehmen Ravensburger Digital GmbH veröffentlicht, bevor man sich entschloss, diese Sparte als Digital-Abteilung in die Ravensburger AG einzugliedern.[230]

Mit dem Preis Spiel des Jahres ausgezeichnete Spiele:

Mit dem Preis Kennerspiel des Jahres ausgezeichnete Spiele:

Mit dem Preis Kinderspiel des Jahres ausgezeichnete Spiele:

Mit dem Deutschen Spielepreis ausgezeichnete Spiele:

Im Jahre 2016 stellte Ravensburger mit Unvergessliche Disney Momente das – zu diesem Zeitpunkt – größte kaufbare Puzzle der Welt vor. Es stellt zehn verschiedene Disney-Geschichten dar (u. a. Peter Pan und Das Dschungelbuch) und besteht aus 40.320 Teilen bei einer Größe von 6,80 × 1,92 Metern.[231]

  • Der Enkel oder Mister Ravensburger fängt den Hut. Eine Unternehmergeschichte. Otto Julius Maier im Gespräch mit Andrea Reidt. Sagas-Edition, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-944660-01-1.
  • Peter Eitel: Maier, Otto Robert. In: Maria Magdalena Rückert (Hrsg.): Württembergische Biographien unter Einbeziehung hohenzollerischer Persönlichkeiten. Band I. Im Auftrag der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Kohlhammer, Stuttgart 2006, ISBN 3-17-018500-4, S. 169f. (E-Text)
  • Andreas Pollitz: 1883–1983. Hundert Jahre Otto Maier Verlag Ravensburg. Teils erkundet, teils erlebt und danach dargestellt von Andreas Pollitz. Maier, Ravensburg 1983, ISBN 3-473-91941-1
  • Otto Rundel u. a.: Otto-Maier-Verlag Ravensburg 1883–1983. 100 Jahre Verlagsarbeit. Maier, Ravensburg 1983, ISBN 3-473-91931-4
  • Dorothee Hess-Maier in: Internationales Biographisches Archiv 01/2004 vom 22. Dezember 2003, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  • Otto Julius Maier in: Internationales Biographisches Archiv 08/2009 vom 17. Februar 2009, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  • Karsten Schmidt in: Internationales Biographisches Archiv 42/2011 vom 18. Oktober 2011, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
Commons: Ravensburger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Wechsel im Aufsichtsrat der Ravensburger AG am 28. April 2023 auf ravensburger-gruppe.de
  2. a b Ravensburger wächst mit Innovation gegen den Markttrend am 30. Januar 2024 auf ravensburger-gruppe.de, abgerufen am 5. Dezember 2024
  3. a b c d e Vita Ravensburger auf Ravensburger – Tischkalender zum 125-jährigen Firmenjubiläum (2008) bei der Europäischen Spielesammler Gilde, abgerufen am 9. Dezember 2024
  4. Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. Nr. 77. Leipzig 28. Oktober 1944, S. 655, urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-194410287.
  5. Ravensburger Spiele aus den 1950er-Jahren. Abgerufen am 29. April 2024.
  6. a b Geschäftsbericht 2012 der Gruppe Ravensburger AG – Zwischen Flohmarkt und Hypermarché. Eine Promenade durch den französischen Spielemarkt, veröffentlicht Mai 2013, abgerufen auf ravensburger-gruppe.de am 5. Dezember 2024
  7. unbekannt. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 15. Mai 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.kba-print.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  8. Ravensburger AG (Hrsg.): Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2020 bis zum 31.12.2020. Ravensburg 8. Januar 2021. Abgerufen am 22. Juli 2022 über bundesanzeiger.de.
  9. Museum Ravensburger. Abgerufen am 29. April 2024.
  10. a b Mehr Zeit für die Familie sorgt für Wachstumsschub bei Ravensburger am 27. Januar 2021 auf ravensburger-gruppe.de, abgerufen am 10. Dezember 2024
  11. Leichter Rückgang bei Ravensburger am 31. Januar 2023 auf toys-kids.de
  12. Eigendarstellung der Stiftung: Stiftung Ravensburger Verlag. Abgerufen am 3. Februar 2022.
  13. Die in Berlin lebende Buch-Autorin Christiane Hoffmann liest in Leipzig aus ihrem Sachbuch "Alles, was wir nicht erinnern". Abgerufen am 9. August 2023.
  14. Leuchtturmpreis. Eigendarstellung auf der Homepage der Stiftung Ravensburger Verlag, Abruf am 10. Juli 2020.
  15. Stiftung Ravensburger Verlag. Abgerufen am 3. Februar 2022.
  16. Stiftung Ravensburger Verlag. Abgerufen am 3. Februar 2022.
  17. S. W. R. Aktuell, S. W. R. Aktuell: Stiftung Ravensburger Verlag fördert Theaterprojekte. Abgerufen am 3. Februar 2022.
  18. Schweden-Happen für Ravensburger: Puzzle-Riese fährt künftig auch Holzbahn, n-tv.de, 8. Januar 2015, abgerufen am 2. August 2015.
  19. Dino Toys s.r.o., Mnichovo Hradiště, Czech Republic auf northdata.com, abgerufen am 5. Dezember 2024
  20. Fishtank Interactive auf MobyGames, abgerufen am 5. Dezember 2024
  21. a b Über Ravensburger – Unsere Geschichte auf ravensburger-gruppe.de, abgerufen am 5. Dezember 2024
  22. vg: Ravensburger investiert in US-Spielestartup Wonder Forge am 9. Januar 2013 auf markenartikel-magazin.de, abgerufen am 5. Dezember 2024
  23. Imelda Flaig: Spielehersteller Ravensburger – Nach dem Puzzleboom kommen die Sammelkarten-Fans am 4. Dezember 2024 auf stuttgarter-zeitung.de, abgerufen am 5. Dezember 2024
  24. a b c d e f g Heike Hoffmann: Erziehung zur Moderne – Ein Branchenportrait der deutschen Spielwarenindustrie in der entstehenden Massenkonsumgesellschaft, leicht überarbeitete Fassung 2000 der Dissertation 1998 auf publikationen.uni-tuebingen.de, abgerufen am 15. Dezember 2024
  25. Dr. A. Pabst in Leipzig (Hrsg.): Blätter für Knaben-Handarbeit – 20. Jahrgang, Nr. 12 im Dezember 1906 auf digital.slub-dresden.de, abgerufen am 8. Dezember 2024
  26. Thomas Günzel, Tilman Betz: Spiel und Arbeit am 18. Mai 2011 auf radiomuseum.org, abgerufen am 8. Dezember 2024
  27. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Ernst Krumbein: Familienkartenspiele zwischen 1850 und 1. WK bei der Europäischen Spielesammler Gilde, abgerufen am 6. Dezember 2024
  28. Historisches Gesellschaftsspiel – Wieder da: das erste Spiel von Ravensburger am 18. November 2013 auf ravensburger-gruppe.de, abgerufen am 5. Dezember 2024
  29. Reise um die Erde: ein humoristisches geographisches Gesellschaftsspiel auf BoardGameGeek, abgerufen am 6. Dezember 2024
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  31. a b c d e f g h i j k l m Wort- und Buchstaben Spiele – Liste mit Wort- und Buchstabenspielen bei der Europäischen Spielesammler Gilde, abgerufen am 11. Dezember 2024
  32. a b Quartett: Entdecker – Berühmte Männer bei der Europäischen Spielesammler Gilde, abgerufen am 8. Dezember 2024
  33. Hänsel und Gretel auf brettspielmuseum.de, abgerufen am 6. Dezember 2024
  34. Ravensburger Literaturspiel bei der Europäischen Spielesammler Gilde, abgerufen am 6. Dezember 2024
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  41. Reise durch die Schweiz auf brettspielmuseum.de, abgerufen am 6. Dezember 2024
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  49. Die Geschichte des Spiels (PDF; 2,4 MB) auf ravensburger.de, abgerufen am 4. Dezember 2024
  50. Brettspiel „Ins Alpenland“, Originalverpackung, Verlag Otto Maier in Ravensburg auf landessammlungen-noe.at, abgerufen am 9. Dezember 2024
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  53. Prof. Hilarius - Neues Schulspiel auf brettspielmuseum.de, abgerufen am 6. Dezember 2024
  54. Berner Messe - Jahrmarkt auf brettspielmuseum.de, abgerufen am 6. Dezember 2024
  55. Attention! bei BoardGameGeek, abgerufen am 16. Dezember 2024
  56. Reise durch Mitteleuropa auf giochidelloca.it, abgerufen am 15. Dezember 2024
  57. Das neue Vogelspiel auf BoardGameGeek, abgerufen am 9. Dezember 2024
  58. Claudia Schlee, Andreas Keirat: Radfahr-Spiel im Dezember 2013 auf ftp.informatik.rwth-aachen.de, abgerufen am 4. Dezember 2024
  59. Neues Lustiges Rad-Fahr Spiel auf BoardGameGeek, abgerufen am 6. Dezember 2024
  60. Neues Lustiges Rad fahr spiel auf giochidelloca.it, abgerufen am 15. Dezember 2024
  61. Das 19. Jahrhundert bei brettspielmuseum.de, abgerufen am 6. Dezember 2024
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  68. Das kleine Gänsespiel auf brettspiele.digital, abgerufen am 4. Dezember 2024
  69. Spielschachtel auf eBay-Artikel, abgerufen am 9. Dezember 2024
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  72. Rheinreise auf brettspielmuseum.de, abgerufen am 6. Dezember 2024
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  80. a b DNB 365605360 Katalogeintrag der Deutschen Nationalbibliothek, abgerufen am 10. Dezember 2024
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  82. Bastelkasten: Zündholzschachteln beim Focke-Museum, abgerufen am 11. Dezember 2024
  83. DNB 57910222X Katalogeintrag der Deutschen Nationalbibliothek, abgerufen am 10. Dezember 2024
  84. Handwerker-Quartettspiel -> 206 - 1911 auf quartettportal.de, abgerufen am 6. Dezember 2024
  85. a b DNB 366527088 Katalogeintrag der Deutschen Nationalbibliothek, abgerufen am 10. Dezember 2024
  86. Kartenspiel Deutsches Dichterquartett, mit Bildern von Karl Bauer auf brandenburg.museum-digital.de, abgerufen am 9. Dezember 2024
  87. a b Dieter Osteneck: 2 Ravensburger Quartette bei der Europäischen Spielesammler Gilde, abgerufen am 16. Dezember 2024
  88. Quartett – Die Schweiz − Ravensburger red title background edition auf BoardGameGeek, abgerufen am 15. Dezember 2024
  89. a b Tierbilder Lotto bei brettspielmuseum.de, abgerufen am 6. Dezember 2024
  90. "Schwarzwald / Ein Quartettspiel" beim Focke-Museum, abgerufen am 11. Dezember 2024
  91. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Ravensburger Spiele aus den 50er Jahren bei der Europäischen Spielesammler Gilde, abgerufen am 4. Dezember 2024
  92. [www.ludorium.at/prog/Anzeige.asp?id=18779 Go Gobang] auf ludorium.at, abgerufen am 16. Dezember 2024
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  94. Quartett – Der Rhein – Ravensburger blue title edition auf BoardGameGeek, abgerufen am 15. Dezember 2024
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  137. Spiel mit Früchten auf BoardGameGeek, abgerufen am 9. Dezember 2024
  138. Taxi auf BoardGameGeek, abgerufen am 9. Dezember 2024
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  142. Das Häschenspiel auf brettspielmuseum.de, abgerufen am 6. Dezember 2024
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Koordinaten: 47° 46′ 11″ N, 9° 35′ 59,6″ O