Erste internationale Erfahrungen sammelte Raymond Nkwemy Tchomfa bei den Spielen der Frankophonie 2017 in Abidjan, bei denen er mit 7,26 m im Weitsprung den neunten Platz belegte. Im Jahr darauf erreichte er bei den Afrikameisterschaften in Asaba mit 14,56 m im Dreisprung Rang 14. 2019 nahm er erstmals an den Afrikaspielen in Rabat teil und gelangte dort mit 7,67 m bzw. 16,03 m jeweils auf den sechsten Platz. 2023 gewann er bei den Spielen der Frankophonie in Kinshasa mit 7,83 m die Bronzemedaille im Weitsprung hinter seinen Landsleuten Appolinaire Yinra und Fredy Kevin Oyono und wurde im Dreisprung mit 7,84 m Vierter. Zudem belegte er mit der kamerunischen 4-mal-100-Meter-Staffel in 39,72 s den vierten Platz. Im Jahr darauf belegte er bei den Afrikameisterschaften in Douala mit 7,47 m den achten Platz im Weitsprung und gewann im Dreisprung mit 16,16 m die Bronzemedaille hinter dem Burkiner Hugues Fabrice Zango und Chengetayi Mapaya aus Simbabwe.
2019 wurde Nkwemy Tchomfa kamerunischer Meister im Weitsprung.