Rebecca Perry

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Rebecca Perry
2014 bei Yamamay Busto Arsizio
Porträt
Geburtstag 29. Dezember 1988
Geburtsort Bakersfield, Vereinigte Staaten
Größe 1,91 m
Hallenvolleyball
Position Außenangriff/Annahme
Vereine
bis 2006
2006–2010
2011
2011–2012
2012
2012
2013
2013–2014
2014–2015
2015
Austin Juniors
University of Washington
Lancheras de Cataño
GS Caltex Seoul
Pusaklar Belediyesi
Indias de Mayagüez
Gigantes de Carolina
Dresdner SC
Yamamay Busto Arsizio
MKS Dąbrowa Górnicza
Erfolge
2014 – deutsche Meisterin
2015 – Finalistin Champions League
Beachvolleyball
Partnerin 2016 Laura Giombini
2017 Marta Menegatti
Erfolge
2017 – WM-Teilnehmerin
Stand: 30. August 2022

Rebecca Diane „Becky“ Perry (* 29. Dezember 1988 in Bakersfield, Kalifornien) ist eine ehemalige US-amerikanisch-italienische Volleyball- und Beachvolleyballspielerin.

Karriere – Halle

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Perry begann ihre Hallen-Karriere bei den Austin Juniors. Von 2006 bis 2010 studierte sie an der University of Washington und spielte dort in der Universitätsmannschaft der Huskies. 2011 war die Außenangreiferin zunächst in Puerto Rico bei Lancheras de Cataño aktiv, bevor sie in die südkoreanische Liga zu GS Caltex Seoul wechselte. 2012 spielte Perry zunächst noch beim türkischen Verein Pusaklar Belediyesi. Dann kehrte sie nach Puerto Rico zurück. Dort stand sie 2012 bei Indias de Mayagüez und 2013 bei Gigantes de Carolina unter Vertrag. Im Sommer 2013 wurde die US-Amerikanerin vom deutschen Bundesligisten Dresdner SC verpflichtet.[1] Anfang März 2014 zog sie sich in einem Bundesliga-Spiel einen Kreuzbandriss zu und musste vorzeitig die Saison beenden[2], in der ihre Mannschaft schließlich deutscher Meister wurde. Danach wechselte Perry zum italienischen Spitzenklub Yamamay Busto Arsizio[3], mit dem sie 2015 das Finale der Champions League erreichte. Anschließend spielte sie ein paar Monate in Polen bei MKS Dąbrowa Górnicza.

Karriere – Beach

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende 2015 nahm Perry die italienische Staatsbürgerschaft an und startete 2016 an der Seite von Laura Giombini im Beachvolleyball. 2017 spielte sie zusammen mit Marta Menegatti. Bestes Ergebnis war ein dritter Platz bei den CEV Alanya Masters in der Türkei. Bei der Weltmeisterschaft in Wien schieden Menegatti/Perry sieglos nach der Vorrunde aus. In der folgenden Saison bestritt die gebürtige Kalifornierin noch einige Turniere an der Seite von Andrea Maria Nucete und beendete anschließend ihre Beachvolleyballkarriere.

Commons: Rebecca Perry – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Becky Perry wechselt zum Dresdner SC. Dresdner SC, 9. Juli 2013, abgerufen am 17. März 2014.
  2. Schock-Diagnose für Dresdner SC: DSC-Angreiferin Rebecca Perry fällt nach Kreuzbandriss mehrere Monate aus. Dresdner Neuste Nachrichten, 6. März 2014, abgerufen am 17. März 2014.
  3. Unendo Yamamay Busto Arsizio: Becky Perry alla UYBA. Legavolley femminile, 19. Mai 2014, abgerufen am 24. Juli 2014 (italienisch).