FC Differdingen 03

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FC Differdingen 03
Wappen des FC Differdingen 03
Basisdaten
Name Football Club Differdange 03
Sitz Differdingen, Luxemburg
Gründung 2003
Farben Rot/Weiß/Schwarz
Präsident Luxemburg Fabrizio Bei
Website fcd03.lu
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Portugal Pedro Resende
Spielstätte Stade Municipal de la Ville de Differdange
Plätze 3.800
Liga BGL Ligue
2023/24 1. Platz
Heim
Auswärts

Der FC Differdingen 03 (luxemburgisch FC Déifferdeng 03) ist ein luxemburgischer Fußballverein aus Differdingen.

Der Klub wurde 2003 als Zusammenschluss der beiden Vereine Red Boys und AS gegründet.

Vorgängervereine

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Red Boys Differdingen

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Red Boys Differdingen wurde am 25. Mai 1907 als SC Differdingen gegründet und ist somit einer der ältesten luxemburgischen Fußballvereine. Am 11. Juli 1919 erfolgte die Umbenennung in Red Boys.[1] Während der deutschen Besetzung Luxemburgs hieß der Verein ab 1940 FK 07 Differdingen. Seit 1944 trug er wieder den Namen Red Boys. Die Red Boys wurden sechsmal Landesmeister und sind mit 16 Titeln luxemburgischer Rekordpokalsieger. Darüber hinaus erreichten sie weitere neun Male das Pokalfinale. Spielstätte war das 1921 erbaute Stade du Thillenberg mit einer Kapazität von 6.300 Plätzen.[2]

Red Boys nahm zehnmal an der Hauptrunde eines europäischen Wettbewerbs teil. Dabei traf das Team auf so prominente Mannschaften wie den AC Mailand, Benfica Lissabon, Ajax Amsterdam und Olympique Lyon. Der einzige Sieg datiert vom 19. September 1979, als Omonia Nikosia in der Vorrunde des Europapokals der Landesmeister vor heimischer Kulisse mit 2:1 geschlagen wurde. Aufgrund einer 1:6-Niederlage im Rückspiel schied Red Boys wie bei allen anderen Teilnahmen an einem europäischen Wettbewerb bereits in der ersten Runde aus.

Am 18. September 1984 gelang im Hinspiel der ersten Runde des UEFA-Pokals 1984/85 im Stade Municipal Obercorn ein bemerkenswertes 0:0-Unentschieden gegen Ajax Amsterdam. Das Rückspiel verloren die Red Boys jedoch mit 0:14, was bis heute einen Rekord im UEFA-Pokal darstellt.

1965 und 1979 wurden die Red Boys zur luxemburgischen Mannschaft des Jahres gewählt.

AS Differdingen

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Die Association Sportive (Sportvereinigung) Differdingen wurde 1921 gegründet. 1940 wurde der Verein in FK Rotstern Differdingen umbenannt, 1941 verboten und aufgelöst. 1944 erfolgte die Wiedergründung und Rückbenennung in AS.

AS gehörte in den Spielzeiten 1928/29, 1935/36, 1937/38 und 1939/40 der Nationaldivision an, stieg jedoch jeweils nach nur einer Saison wieder ab.

Größter Erfolg nach dem Zweiten Weltkrieg war das Erreichen des nationalen Pokalfinales 1990 gegen Swift Hesperingen, in dem AS nach einem 3:3 nach Verlängerung im Wiederholungsspiel mit 1:7 unterlag.

Sportliche Entwicklung nach der Fusion

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Im Jahr der Fusion belegte Red Boys in der Abschlusstabelle der zweitklassigen Ehrenpromotion den elften Rang. AS Differdingen spielte zu diesem Zeitpunkt drittklassig. Der FC Differdingen 03 nahm den Platz von Red Boys ein und schaffte 2006 den Aufstieg in die Nationaldivision. Am Ende der Saison 2006/07 gelang dem Verein als Drittplatzierter den Einzug in den UEFA Intertoto Cup. Dort schieden die Differdinger in der ersten Runde gegen Slovan Bratislava mit 0:2 und 0:3 aus.

Am Ende der Saison 2008/09 wurde FC 03 erstmals Vizemeister und qualifizierte sich für die neue UEFA Europa League. In der 2. Qualifikationsrunde traf das Team auf den Dritten der kroatischen Meisterschaft HNK Rijeka. Das Hinspiel wurde mit 1:0 durch ein Tor von Pierre Piskor gewonnen, das Rückspiel eine Woche später in Kroatien ging allerdings mit 0:3 verloren, weshalb man auch 2009 schon in der ersten Runde ausschied.

Vor dem UEFA-Europa-League-Play-off-Rückspiel gegen Paris Saint-Germain am 25. August 2011 im Parc des Princes

Von 2009 bis 2013 belegte Differdingen 03 viermal nacheinander den vierten Platz. 2010 und 2011 qualifizierte sich die Mannschaft jeweils als Pokalsieger, 2012 über die Platzierung für die Europa League.

In der 2. Qualifikationsrunde der Europa League 2011/12 setzte sich Differdingen gegen den estnischen Teilnehmer FC Levadia Tallinn mit 0:0 und 1:0 durch. In der folgenden Runde unterlag man dem griechischen Vertreter Olympiakos Volos in beiden Spielen mit 0:3. Weil Volos wegen Manipulationsvorwürfen nur kurze Zeit später von der UEFA aus dem Wettbewerb ausgeschlossen wurde, rückte Differdingen als erster luxemburgischer Verein in die Play-off-Runde vor, unterlag dann dort jedoch dem französischen Erstligisten Paris Saint-Germain mit 0:4 und 0:2.

Szene aus dem Spiel CS Grevenmacher – FC Differdingen 03 am 17. August 2014

Im Juni 2012 wurde die Verpflichtung von Michel Leflochmoan als Nachfolger des kurz zuvor zurückgetretenen Trainers Paolo Amodio bekanntgegeben.[3] Unter Leflochmoan gelang in den Spielzeiten 2013 und 2014 jeweils die Qualifikation zur UEFA Europa League sowie 2014 der Gewinn des Coupe de Luxembourg. In der Saison 2012/13 eliminierte der Klub NSÍ Runavík in der ersten Qualifikationsrunde und scheiterte in der nächsten Runde am belgischen Erstligisten KAA Gent. 2013/14 setzte sich der FC Differdingen in der ersten Qualifikationsrunde zur Europa League gegen KF Laçi und in der nächsten Runde überraschend gegen FC Utrecht durch. In der dritten Runde verloren sie gegen den norwegischen Klub Tromsø IL nach Elfmeterschießen und schieden somit aus dem Wettbewerb aus.

Nachdem der Verein schon vor Ende der Saison angekündigt hatte, den Vertrag mit Leflochmoan nicht zu verlängern,[4] wurde einen Tag nach dem Pokaltriumph die Verpflichtung von Marc Thomé als neuer Trainer zur Saison 2014/15 bekanntgegeben.[5] Mit Thomé erreichten die Differdinger 2015 und 2016 die Qualifikationsrunde der UEFA Europa League. In der Spielzeit 2015/16 trat der FC Differdingen 03 in der ersten Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League an und besiegte den walisischen Vertreter Bala Town, scheiterte jedoch in der folgenden Runde an dem türkischen Vertreter Trabzonspor.

Zur Saison 2016/17 übernahm der Franzose Pascal Carzaniga den Posten des Cheftrainers[6] und verpasste die Meisterschaft mit nur einer Saisonniederlage aufgrund der schlechteren Tordifferenz gegenüber F91 Düdelingen. In der UEFA Europa League kam der FC 03 nicht über die erste Qualifikationsrunde hinaus und unterlag Zirə FK aus Aserbaidschan mit 0:2 und 1:2. In der Saison 2017/18 verpasste man, trotz Mitwirkens des ehemaligen Topstars Florent Malouda, durch einen enttäuschenden fünften Platz eine erneute Qualifikation für den Europapokal.

In der Spieltzeit 2023/24 konnte man unter Trainer Pedro Resende auch erstmals als Fusionsverein die Luxemburgische Meisterschaft feiern.

AS Differdingen

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  • Luxemburgischer Pokalfinalist: 1990

In der Ewigen Tabelle der höchsten luxemburgischen Spielklasse seit 1909 belegen FC 03 und die Vorgängervereine folgende Plätze:

Rang Verein Punkte
5. Red Boys Differdingen 2.150
14. FC Differdingen 03 879
43. AS Differdingen 57

Stand: Saisonende 2023/24

Europapokalbilanz

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Red Boys Differdingen

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Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
1972/73 Europapokal der Pokalsieger 1. Runde Italien AC Mailand 1:7 0:1 (H) 1:6 (A)
1974/75 UEFA-Pokal 1. Runde Frankreich Olympique Lyon 00:11 0:7 (A) 1:4 (H)
1976/77 UEFA-Pokal 1. Runde Belgien KSC Lokeren 1:6 0:3 (H) 1:3 (A)
1977/78 UEFA-Pokal 1. Runde Niederlande AZ’67 Alkmaar 01:16 00:11 (A) 0:5 (H)
1979/80 Europapokal der Landesmeister 1. Runde Zypern Republik Omonia Nikosia 3:7 2:1 (H) 1:6 (A)
1980/81 UEFA-Pokal 1. Runde Niederlande AZ’67 Alkmaar 00:10 0:6 (A) 0:4 (H)
1981/82 UEFA-Pokal 1. Runde Portugal Sporting Lissabon 00:11 0:4 (A) 0:7 (H)
1982/83 Europapokal der Pokalsieger 1. Runde Belgien KSV THOR Waterschei 1:8 1:7 (A) 0:1 (H)
1984/85 UEFA-Pokal 1. Runde Niederlande Ajax Amsterdam 00:14 0:0 (H) 00:14 (A)
1985/86 Europapokal der Pokalsieger 1. Runde Schweden AIK Solna 00:13 0:8 (A) 0:5 (H)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 20 Spiele, 1 Sieg, 1 Unentschieden, 18 Niederlagen, 8:103 Tore (Tordifferenz −95)

FC Differdingen 03

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Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
2007 UEFA Intertoto Cup 1. Runde Slowakei ŠK Slovan Bratislava 0:5 0:2 (H) 0:3 (A)
2009/10 UEFA Europa League 2. Qualifikationsrunde Kroatien HNK Rijeka 1:3 1:0 (H) 0:3 (A)
2010/11 UEFA Europa League 2. Qualifikationsrunde Serbien FK Spartak Zlatibor Voda 3:5 3:3 (H) 0:2 (A)
2011/12 UEFA Europa League 2. Qualifikationsrunde Estland FC Levadia Tallinn 1:0 0:0 (H) 1:0 (A)
3. Qualifikationsrunde Griechenland Olympiakos Volos[9] 0:6 0:3 (H) 0:3 (A)
Play-offs Frankreich Paris Saint-Germain 0:6 0:4 (H) 0:2 (A)
2012/13 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Faroer NSÍ Runavík 6:0 3:0 (H) 3:0 (A)
2. Qualifikationsrunde Belgien KAA Gent 2:4 0:1 (A) 2:3 (H)
2013/14 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Albanien KF Laçi 3:1 1:0 (A) 2:1 (H)
2. Qualifikationsrunde Niederlande FC Utrecht 5:4 2:1 (H) 3:3 (A)
3. Qualifikationsrunde Norwegen Tromsø IL 1:1
(3:4 i. E.)
0:1 (A) 1:0 n. V. (H)
2014/15 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Litauen Atlantas Klaipėda 2:3 1:0 (H) 1:3 (A)
2015/16 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Wales Bala Town 4:3 3:1 (H) 1:2 (A)
2. Qualifikationsrunde Turkei Trabzonspor 1:3 0:1 (A) 1:2 (H)
2016/17 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Nordirland Cliftonville FC 1:3 1:1 (H) 0:2 (A)
2017/18 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Aserbaidschan Zirə FK 1:4 0:2 (A) 1:2 (H)
2020/21 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Bosnien und Herzegowina HŠK Zrinjski Mostar 0:3 0:3 (A)
2022/23 UEFA Europa Conference League 1. Qualifikationsrunde Slowenien NK Olimpija Ljubljana 2:3 1:1 (A) 1:2 n. V. (H)
2023/24 UEFA Europa Conference League 2. Qualifikationsrunde Slowenien NK Maribor 4:5 1:1 (H) 3:4 n. V. (A)
2024/25 UEFA Champions League 1. Qualifikationsrunde Faroer KÍ Klaksvík 0:2 0:2 (A) 0:0 (H)
2024/25 UEFA Conference League 2. Qualifikationsrunde Kasachstan Ordabassy Schymkent 4:4
(3:4 i. E.)
1:0 (H) 3:4 n. V. (A)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 41 Spiele, 11 Siege, 7 Unentschieden, 23 Niederlagen, 41:68 Tore (Tordifferenz −27)

Kader Saison 2024/25

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Stand: 4. September 2024

Aktueller Kader

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Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
01 Evan Da Costa Luxemburg Portugal
30 Rui Nibra Portugal
84 Felipe Ventura Brasilien
03 Thiago Freitas Brasilien
04 Kevin D'Anzico Luxemburg
05 Théo Brusco FrankreichFrankreich
08 Fabio Cerqueira Luxemburg
14 Juan Bedouret Argentinien ItalienItalien
22 Gonçalo Lixa Portugal
25 Geoffrey Franzoni FrankreichFrankreich
32 Dylan Lempereur FrankreichFrankreich
45 Rychelmy Rocha Brasilien
77 Gianluca Bei Luxemburg
06 Diogo Silva Portugal
07 Artur Abreu Pereira Luxemburg Portugal
10 Guillaume Trani FrankreichFrankreich
21 Ludovic Rauch FrankreichFrankreich
28 Jorginho Portugal
45 Rafael Ribeiro Luxemburg
50 Andres Vaschetto Argentinien
55 Leandro Borges Portugal
88 Pedro Mendes Alves Portugal
09 Andreas Buch Deutschland
11 Gustavo Simões Brasilien
17 Joca Portugal
19 Alisson Dos Santos Kap Verde
34 Adham El Idrissi NiederlandeNiederlande Marokko
27 Arlindo Barbosa Portugal
73 Edgar Neves Portugal
Funktion Name
Trainer Portugal Pedro Resende
Co-Trainer Portugal Antonio Viana
Co-Trainer Portugal Vitor Loureiro
Torwart-Trainer Portugal Ruben Araujo
Konditionstrainer FrankreichFrankreich Romain Katchavenda

Bekannte ehemalige Spieler

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AS Differdingen

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Amtszeit Nat. Trainer
20.11.2003 – 30.06.2006 Luxemburg Dan Theis
01.07.2006 – 30.06.2008 Luxemburg Maurice Spitoni
01.07.2008 – 30.06.2009 Luxemburg Roland Schaack
01.07.2009 – 10.04.2011 Luxemburg Dan Theis
10.04.2011 – 30.06.2011 Luxemburg Maurice Spitoni (Interim)
01.07.2011 – 30.06.2012 Luxemburg Paolo Amodio
01.07.2012 – 30.06.2014 FrankreichFrankreich Michel Leflochmoan
01.07.2014 – 30.06.2016 Luxemburg Marc Thomé
01.07.2016 – 09.04.2018 FrankreichFrankreich Pascal Carzaniga
09.04.2018 – 31.05.2018 Luxemburg Dan Theis
07.06.2018 – 17.03.2019 Luxemburg Arno Bonvini
18.03.2019 – 22.03.2021 Luxemburg Paolo Amodio[10]
22.03.2021 – 30.06.2021 FrankreichFrankreich
Luxemburg
Jean-Philippe Caillet
Pascal Bürger (Interim)[11]
01.07.2021 – 17.10.2022 Portugal Pedro Resende[12]
19.10.2022 – 06.03.2023 FrankreichFrankreich Stéphane Léoni[13]
07.03.2023 – 30.06.2023 Portugal Helder Dias (Interim)
01.07.2023 – Portugal Pedro Resende
Commons: FC Differdingen 03 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Vor hundert Jahren begann in Differdingen das Fussballfieber. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. September 2014; abgerufen am 24. Mai 2014. auf dem Portal der Stadt Differdingen
  2. www.stadionwelt.de (Memento des Originals vom 27. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stadionwelt.de
  3. tageblatt.lu: „Leflochmoan ist neuer Trainer“ vom 6. Juni 2012
  4. wort.lu: „Leflochmoan verlängert nicht“ vom 24. Mai 2014
  5. lessentiel.lu: „Marc Thomé prend les rênes de Differdange“ vom 24. Mai 2014
  6. lessentiel.lu: „Pascal Carzaniga übernimmt Differdingen“ vom 23. Mai 2016
  7. tageblatt.lu: „D03 holt den Pott“ vom 23. Mai 2014
  8. wort.lu: „Differdingen triumphiert im Elfmeterschießen“ vom 31. Mai 2015
  9. Der eigentliche Gewinner der Drittrundenqualifikation, Olympiakos Volos, wurde aufgrund von Manipulationsvorwürfen nachträglich für drei Jahre von allen UEFA-Wettbewerben ausgeschlossen. Als Ersatzteam wurde seitens der UEFA der FC Differdingen 03 festgelegt.
  10. wort.lu: Differdingen trennt sich von Fußballtrainer Amodio. Abgerufen am 24. März 2021.
  11. fupa.net: FCD: interne Nachfolger von Amodio bestimmt! Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. März 2021; abgerufen am 24. März 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fupa.net
  12. FC Déifferdeng 03 trennt sech vum Trainer Pedro Resende. In: rtl.lu. 17. Oktober 2022, abgerufen am 18. Oktober 2022.
  13. André Klein: Differdingen trennt sich einvernehmlich von seinem Trainer. In: wort.lu. 6. März 2023, abgerufen am 7. März 2023.