Red Lights
Film | |
Titel | Red Lights |
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Produktionsland | Vereinigte Staaten, Spanien |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Länge | 118 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Rodrigo Cortés |
Drehbuch | Rodrigo Cortés |
Produktion | Rodrigo Cortés, Christina Piovesan |
Musik | Victor Reyes |
Kamera | Xavi Giménez |
Schnitt | Rodrigo Cortés |
Besetzung | |
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Red Lights ist ein US-amerikanisch-spanischer Spielfilm von Rodrigo Cortés aus dem Jahr 2012 mit Cillian Murphy, Sigourney Weaver und Robert De Niro in den tragenden Rollen.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film handelt von dem Physiker Tom Buckley, der auf der Spur eines erfolgreichen Mediums ist. Dabei handelt es sich um Simon Silver, der früher bereits ein Star war und nun ein Comeback erlebt. Selbst die schärfste Kritikerin solcher Bühnenshows (in denen parapsychologische Phänomene als echte Fertigkeiten verkauft werden), die Vorgesetzte des jungen Buckley, die Psychologin Margaret Matheson, konnte Silver bisher – als Einzigem seines Metiers – keine Scharlatanerie nachweisen.
Auf der Suche nach der Wahrheit dringen die Wissenschaftler in immer mysteriöser erscheinende Untiefen vor. Im Verlauf der Untersuchungen verstirbt Matheson. Buckley, der zunehmend von Alpträumen geplagt wird, setzt nun nach einem Privatbesuch bei dem blinden Simon Silver alles daran, dessen Betrug während eines angesehenen Tests auf übersinnliche Fähigkeiten nachzuweisen, bevor Silvers Fähigkeiten als täuschungsfrei und echt bestätigt werden. Währenddessen beginnt er eine Beziehung mit einer seiner Studentinnen, Sally Owen, die ihm bei seiner Arbeit zur Hand geht. Der Beweis gelingt schließlich durch Auswertung der bei den Tests angefertigten Videoaufnahmen; hierbei ergibt sich zweifelsfrei, dass Simon Silver seine Blindheit vorgetäuscht hat.
Im Showdown, geführt als wortgewaltiger Dialog auf und vor der Bühne eines vollbesetzten Theaters, wird angedeutet, dass Tom Buckley selbst übersinnliche Fähigkeiten besitzt.
Produktion, Veröffentlichung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An der Realisierung von Red Lights waren die Filmproduktionsgesellschaften Nostromo Pictures, Cindy Cowan Entertainment und Antena 3 Films beteiligt.[3]
Der Film wurde dem Publikum erstmals am 20. Januar 2012 während des Sundance Film Festivals präsentiert. Der US-amerikanische Kinostart erfolgte am 13. Juli 2012, in den deutschen Kinos war der Film ab dem 9. August 2012 zu sehen.[4]
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf der Website Rotten Tomatoes erreicht der Film bei lediglich 31 Prozent der Rezensenten eine positive Bewertung.[5]
Das Lexikon des internationalen Films urteilte, dass der Film zwar eine Starbesetzung aufweise und sich realitätsnah gebe, dass er aber wenig spannend sei und sich nur einiger weniger Schockeffekte bediene.[6]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Red Lights bei IMDb
- Red Lights bei Rotten Tomatoes (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für Red Lights. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Juli 2013 (PDF; Prüfnummer: 133 266 K).
- ↑ Alterskennzeichnung für Red Lights. Jugendmedienkommission.
- ↑ Red Lights – Company Credits. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 1. Dezember 2013.
- ↑ Red Lights – Release Info. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 1. Dezember 2013.
- ↑ Red Lights. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 22. Mai 2024 (englisch).
- ↑ Red Lights. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.