Regierung Janew II
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Die Zweite Regierung Janew bildet seit dem 16. September 2021 die kommissarische Regierung von Bulgarien. Sie wurde von Präsident Rumen Radew eingesetzt, nachdem nach der Parlamentswahl im Juli 2021 keine der Parteien eine neue Koalition bilden konnte. Die kommissarische Regierung soll die vorgezogenen Parlamentswahlen sowie die Präsidentschaftswahl im November 2021 organisieren, die gleichzeitig stattfinden. Sie löste die Regierung Janew I ab.[1]
Regierung Janew II | |
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Kabinett der Republik Bulgarien | |
Ministerpräsident | Stefan Janew |
Ernannt durch | Präsident Rumen Radew |
Bildung | 16. September 2021 |
Ende | 13. Dezember 2021 |
Dauer | 88 Tage |
Vorgänger | Regierung Janew I |
Nachfolger | Regierung Petkow |
Kabinettsmitglieder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amt | Name |
---|---|
Ministerpräsident | Stefan Janew |
Stellvertretender Ministerpräsident für Wirtschafts- und Sozialpolitik
und Minister für Arbeit und Sozialpolitik |
Galab Donew |
Stellvertretender Ministerpräsident für öffentliche Ordnung und Sicherheit
und Innenminister |
Bojko Raschkow |
Stellvertretender Ministerpräsident für das Management der europäischen Fonds | Atanas Pekanow |
Finanzminister | Waleri Beltschew |
Verteidigungsminister | Georgi Panajotow |
Gesundheitsminister | Stojtscho Kazarow |
Ministerin für regionale Entwicklung und Raumplanung | Wioleta Komitowa |
Minister für Bildung und Wissenschaft | Nikolaj Denkow |
Außenminister | Swetlan Stoew |
Justizminister | Janaki Stoilow (bis 29. Oktober), Iwan Dermedschiew (ab 29. Oktober) |
Kulturminister | Welislaw Minekow |
Minister für Umwelt und Wasser | Assen Litschew |
Minister für Land-, Ernährungs- und Forstwirtschaft | Christo Bossukow |
Minister für Verkehr, Informationstechnologie und Kommunikation | Christo Aleksiew |
Wirtschaftsminister | Daniela Wesiewa |
Energieminister | Andrej Schiwkow |
Ministerin für Tourismus | Stella Baltowa |
Minister für Jugend und Sport | Andrej Kusmanow |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ukaz Nr. 25 vom 14. September 2021, veröffentlicht im Staatsblatt, Ausgabe 77 v. 16. September 2021. 16. September 2021, abgerufen am 17. September 2021.