Regina Harzer
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Regina Harzer (* 1958 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Rechtswissenschaftlerin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Studium der Germanistik, Philosophie, Soziologie, Sport und Rechtswissenschaften in Frankfurt am Main war sie von 1989 bis 1998 wissenschaftliche Mitarbeiterin am „Institut für Kriminalwissenschaften und Rechtsphilosophie“ der Goethe-Universität. Nach der Promotion 1994 und der Habilitation 1998 lehrt sie seit 1998 als Professorin für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Bielefeld.
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Naturzustand als Denkfigur moderner praktischer Vernunft. Zugleich ein Beitrag zur Staats- und Rechtsphilosophie von Hobbes und Kant. Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-631-46693-5.
- Die Revisionsbegründung „zu Protokoll der Geschäftsstelle“ (§ 345 Abs. 2 StPO). Ein gesetzlich geregelter Fall prozessualer Hilfeleistung. Heidelberg 1995, ISBN 3-8114-7695-5.
- Die tatbestandsmäßige Situation der unterlassenen Hilfeleistung gemäß § 323c StGB. Ein Beitrag zu einer Theorie des besonderen Teils des Strafrechts. Frankfurt am Main 1999, ISBN 3-465-02997-6.
- mit Wolfgang Naucke: Rechtsphilosophische Grundbegriffe. Neuwied 2005, ISBN 3-472-06322-X.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Harzer, Regina |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Hochschullehrerin und Rechtswissenschaftlerin |
GEBURTSDATUM | 1958 |
GEBURTSORT | Frankfurt am Main |