Reichslehrschmiede
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Die Reichslehrschmiede war eine Schmiede der SS in Dachau.
Sie wurde 1939 gegründet und produzierte bis 1945 Blankwaffen und Repräsentationswaffen aus Damaszenerstahl. Etwa zehn Personen waren dort beschäftigt, davon durchschnittlich fünf Lehrlinge. Organisatorisch gehörte sie zur SS-Division Totenkopf.
Leiter der Reichslehrschmiede war der Reichsschmiedemeister Paul Müller.[1][2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Manfred Sachse: Damaszener Stahl: Mythos, Geschichte, Technik, Anwendung, Verlag Stahleisen, 1993, ISBN 978-3-514-00520-4.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Reichslehrschmiede bei Damaszenerstahlforschung
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Manfred Sachse: Daten zu Paul Müller (PDF, 82,5 kB) ( vom 10. August 2013 im Internet Archive)
- ↑ Manfred Sachse: Geschichte: Paul Müller ( vom 12. August 2004 im Internet Archive)
Koordinaten: 48° 16′ 13″ N, 11° 28′ 5″ O