Es fand ein Wahlgang statt. 23.493 Männer waren wahlberechtigt. Die Zahl der abgegebenen Stimmen betrug 14.894, 19 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung betrug 63,3 %.
Es fand ein Wahlgang statt. 27.404 Männer waren wahlberechtigt. Die Zahl der abgegebenen Stimmen betrug 20.002, 30 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung betrug 73,1 %.
Es fand ein Wahlgang statt. 29.127 Männer waren wahlberechtigt. Die Zahl der abgegebenen Stimmen betrug 19.187, 33 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung betrug 66 %.
Es fand ein Wahlgang statt. 29.678 Männer waren wahlberechtigt. Die Zahl der abgegebenen Stimmen betrug 18.176, 18 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung betrug 61,3 %.
Es fand ein Wahlgang statt. 28.335 Männer waren wahlberechtigt. Die Zahl der abgegebenen Stimmen betrug 11.182, 20 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung betrug 39,5 %.
Für die Reichstagswahl 1890 benannte der „Liberale Bürgerverein Rosenheim“ den Bürgermeister Wild als Kandidaten. Es fand ein Wahlgang statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 29.203, die Zahl der Wähler 14.874. Die Wahlbeteiligung betrug 50,9 %. 31 Stimmen waren ungültig.
Für die Reichstagswahl 1893 sind keine Wahlkreisabkommen bekannt. Es fand ein Wahlgang statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 30.417, die Zahl der Wähler 17.090. Die Wahlbeteiligung betrug 56,2 %. 54 Stimmen waren ungültig.
Für die Reichstagswahl 1898 einigten sich SPD und Bayerischer Bauernbund auf ein Wahlkreisabkommen. Danach unterstützte der Bauernbund den SPD-Kandidaten im Wahlkreis Oberbayern 7 und die SPD den Bauernbund-Kandidaten im Wahlkreis Oberbayern 8 in der Stichwahl. Da es keine Stichwahl gab, war die Vereinbarung letztlich ohne Wirkung. Es fand ein Wahlgang statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 31.890, die Zahl der Wähler 19.412. Die Wahlbeteiligung betrug 60,9 %. 76 Stimmen waren ungültig.
Für die Reichstagswahl 1903 sind keine Wahlkreisabkommen bekannt. Es fand ein Wahlgang statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 34.534, die Zahl der Wähler 22.853. Die Wahlbeteiligung betrug 66,2 %. 99 Stimmen waren ungültig.
Für die Reichstagswahl 1907 einigte sich der „Wahlkreisausschuss“ der liberalen Parteien NLP, FVP und DVP auf den NLP-Kandidaten. Es fand ein Wahlgang statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 36.825, die Zahl der Wähler 26.100. Die Wahlbeteiligung betrug 70,9 %. 100 Stimmen waren ungültig.
Für die Reichstagswahl 1912 einigte sich NLP und die Fortschrittliche Volkspartei auf den Anwalt Borger. Es fand ein Wahlgang statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 38.906, die Zahl der Wähler 27.903. Die Wahlbeteiligung betrug 71,7 %. 84 Stimmen waren ungültig.