René Gsellmann
René Gsellmann | ||
René Gsellmann (2010)
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Personalia | ||
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Geburtstag | 16. April 1985 | |
Geburtsort | Feldbach, Österreich | |
Größe | 183 cm | |
Position | Abwehrspieler | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1991–2000 | USV Gnas | |
2000–2001 | SK Sturm Graz | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2001–2008 | FC Gratkorn | mind. 83 | (0)
2008–2009 | FC Wacker Innsbruck | 26 | (0)
2009–2011 | SV Horn | 56 | (1)
2011–2012 | Wolfsberger AC | 2 | (0)
2013 | SC Ritzing | 23 | (0)
2014– | SV Lebring | 150 (15) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
2006 | Österreich U-21 | 1 | (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 4. September 2020 |
René Gsellmann (* 16. April 1985 in Feldbach) ist ein österreichischer Fußballspieler.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gsellmann begann seine Karriere beim USV Gnas. Zur Saison 2000/01 kam er in die Akademie des SK Sturm Graz. Zur Saison 2001/02 schloss er sich dem Regionalligisten FC Gratkorn an. Mit Gratkorn stieg er 2004 in die zweite Liga auf. Sein Debüt in der zweithöchsten Spielklasse gab er im Juli 2004, als er am ersten Spieltag der Saison 2004/05 gegen die Kapfenberger SV in der Halbzeitpause für Karl-Heinz Puntigam eingewechselt wurde. In vier Spielzeiten in der zweiten Liga kam er zu 83 Einsätzen für die Steirer.
Zur Saison 2008/09 schloss er sich dem Ligakonkurrenten FC Wacker Innsbruck an. Für die Tiroler kam er zu 26 Zweitligaeinsätzen. Zur Saison 2009/10 wechselte er zum Regionalligisten SV Horn. In zwei Spielzeiten kam er zu 56 Einsätzen in der Regionalliga für die Waldviertler. Zur Saison 2011/12 wechselte er zum Zweitligisten Wolfsberger AC. Mit dem WAC stieg er am Saisonende in die Bundesliga auf. Bei den Kärntnern konnte er sich allerdings nie durchsetzen und kam nur zu zwei Zweitligaeinsätzen, in der Bundesliga stand er nicht einmal im Spieltagskader.
Daraufhin löste er seinen Vertrag im Jänner 2013 auf und wechselte zum Regionalligisten SC Ritzing.[1] In einem Jahr im Burgenland kam Gsellmann zu 23 Regionalligaeinsätzen. Im Jänner 2014 wechselte er zurück in seine Heimat Steiermark zum fünftklassigen SV Lebring. Mit Lebring stieg er am Ende der Saison 2013/14 in die Landesliga auf.
Nach der Herbstsaison 2020/21 beendete Gsellmann seine aktive Karriere als Spieler und wechselte als Co-Trainer auf die Trainerbank des SV Lebring.[2]
Nationalmannschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gsellmann spielte im Februar 2006 ein Mal für die österreichische U-21-Auswahl.
Persönliches
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sein Bruder Markus (* 1987) ist ebenfalls Fußballspieler.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- René Gsellmann in der Datenbank von weltfussball.de
- René Gsellmann in der Datenbank von transfermarkt.de
- René Gsellmann in der Datenbank des ÖFB
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Wolfsberg trennt sich von Verteidiger Gsellmann orf.at, am 17. Jänner 2013, abgerufen am 5. September 2020.
- ↑ Fußball-Landesliga: Ex-Profi Rene Gsellmann wechselt vom Feld auf die Trainerbank. 6. August 2021, abgerufen am 14. Oktober 2021.
- ↑ Gsellmann-Brüder wieder vereint fanreport.com, am 2. Jänner 2018, abgerufen am 5. September 2020.
Personendaten | |
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NAME | Gsellmann, René |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 16. April 1985 |
GEBURTSORT | Feldbach, Österreich |