Die 50. Rennrodel-Weltmeisterschaften sollten vom 5. bis 7. Februar 2021 auf der Bob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park in Whistler , Kanada , ausgetragen werden. Die von der Fédération Internationale de Luge de Course organisierten interkontinentalen Titelkämpfe wurden nach 2013 zum zweiten Mal an die Olympiabahn von 2010 vergeben. Aufgrund der COVID-19-Pandemie und der damit einhergehenden kanadischen Reisebeschränkungen gab der Rennrodelweltverband Anfang September 2020 bekannt, dass die Weltmeisterschaften nicht in Kanada ausgetragen werden können.[ 1] Am 15. September 2020 folgte durch die Fédération Internationale de Luge de Course die Bekanntgabe der Verlegung der Weltmeisterschaften nach Königssee bekannt, als neuer Austragungszeitraum wurde der Zeitraum vom 29. bis 31. Januar 2021 bestimmt.
Es fanden Wettbewerbe in den Einsitzern für Männer und Frauen, dem Doppelsitzer, der Disziplin der Teamstaffel sowie im Sprint der Einsitzer für Männer, Frauen und Doppelsitzer geplant. Abgesehen von der Teamstaffel und den Sprintwettbewerben wurden die Rennen jeweils in zwei Entscheidungsläufen ausgetragen.
Bob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park
Kunsteisbahn Königssee
Kunsteisbahn Königssee
Streckenplan der Kunsteisbahn Königssee
Für die Ausrichtung der 50. Rennrodel-Weltmeisterschaften hatten sich ursprünglich Calgary und Oberhof beworben.[ 3]
Auf der Rennrodelbahn Oberhof fanden bereits die Weltmeisterschaften 1973 , 1985 und Rennrodel-Weltmeisterschaften 2008 sowie die Rennrodel-Europameisterschaften 1979 , 1998 , 2004 und 2013 statt. Die Bob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park war Austragungsort der Olympischen Winterspiele 1988 , der Rennrodel-Weltmeisterschaften 1990 , 1993 und 2001 , der Rennrodel-Amerika-Pazifikmeisterschaften 2015 und 2017 sowie der Bob- und Skeleton-Weltmeisterschaften 1996 und 2005 . Ebenso fanden auf der Bahn die Skeleton-Weltmeisterschaften 1992 , 1996 , 2001 und 2005 statt. Bei der Bewerbung gab der kanadische Verband bekannt, dass die Olympiabahn von 1988 ab Frühjahr 2018 für 10 Millionen kanadische Dollar (umgerechnet 6,7 Millionen Euro) modernisiert werden soll.[ 3] [ 4]
Auf dem 65. Jahrkongress des Weltverbandes FIL im rumänischen Constanța (Juni 2017) setzte sich Calgary mit 20:15 Stimmen gegenüber Oberhof durch und erhielt somit den Zuschlag für die Ausrichtung der Weltmeisterschaften im Jahr 2021.[ 4] [ 5] Nach dem Ende der Saison 2018/19 wurde bekannt, dass es bei der geplanten Modernisierung der Bob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park zu Finanzierungsproblemen gekommen ist. Calgary hatte geplant, sich um die Ausrichtung der Olympischen Winterspiele 2026 zu bewerben, ein Volksentscheid hatte jedoch zum Abbruch der Bewerbungsbemühungen geführt. Im März 2019 war unklar, ob die Bahn jemals wieder in Betrieb gehen würde.[ 6] Aus diesem Grund beantragte der kanadische Rennrodelverband Luge Canada im Mai 2019 beim Weltverband FIL die Verlegung der Weltmeisterschaften ins Whistler Sliding Centre .[ 7] Im Rahmen des 67. Jahrkongresses des Weltverbandes Fédération Internationale de Luge de Course in Ljubljana wurde diese Verlegung bestätigt.[ 8] Im Rahmen dieses Kongresses erhielt der ursprüngliche Mitbewerber um die Rennrodel-Weltmeisterschaften 2021, Oberhof, einstimmig den Zuschlag als Ausrichter für die Rennrodel-Weltmeisterschaften 2023 .[ 9]
Durch die COVID-19-Pandemie und die damit einhergehenden Reisebeschränkungen für Kanada entschied die Exekutive des Internationalen Rennrodelverbands am 2. September 2020 die Weltmeisterschaften nicht in Kanada austragen zu können. Christoph Schweiger , Exekutivdirektor der FIL, bezeichnete die „ordnungsgemäße Durchführung dieser Großveranstaltung, unter den gegebenen Coronavirus-Auflagen und Bestimmungen, [als] nicht möglich“.[ 1] Mitte September gab der Rennrodelweltverband die Verlegung an den Königssee bekannt. Dort wurden letztmals 2016 Rennrodel-Weltmeisterschaften sowie 2017 Bob- und Skeleton- Weltmeisterschaften ausgetragen.
Bei den vergangenen Weltmeisterschaften 2020 im Sliding Center Sanki siegten Jekaterina Katnikowa im Frauen-Einsitzer, Roman Repilow im Männer-Einsitzer sowie das Doppelsitzerpaar Toni Eggert und Sascha Benecken .
In den Sprintwettbewerben siegten bei den vorangegangenen Weltmeisterschaften auf der russischen Bahn Jekaterina Katnikowa im Einsitzer der Frauen, Roman Repilow im Einsitzer der Männer sowie Alexander Denissjew und Wladislaw Antonow im Doppelsitzerrennen.
Im Teamstaffelwettbewerb siegte Deutschland in der Besetzung Julia Taubitz , Johannes Ludwig und Toni Eggert/Sascha Benecken.[ 10]
Julia Taubitz
Johannes Ludwig
Toni Eggert
Sascha Benecken
Europa (18 Nationen)
Asien (2 Nationen)
Amerika (3 Nationen)
1 Nach einem Urteil des
internationalen Sportgerichtshofes zum Staatsdoping in Russland dürfen russische Sportler und Sportlerinnen bei Meisterschaften nicht unter russische Flagge auftreten. Sie dürfen daher nur neutrale Kleidung ohne Nationalflagge tragen und firmieren bei Weltmeisterschaften als „Russian Luge Federation (RLF)“ (zu deutsch: „Russischer Rennrodelverband“). Bei Siegerehrungen erklingt anstelle der russischen Nationalhymne die Hymne der Fédération Internationale de Luge de Course.
[ 11]
Für die Weltmeisterschaftswertunsgrennen im Sprintwettbewerb qualifizierten sich nur die 15 besten Starterinnen bzw. Starter der Qualifikationsrennen, die unmittelbar vor den Wertungsrennen stattfanden.
Anna Berreiter, Julia Taubitz und Dajana Eitberger
Julia Taubitz, Weltmeisterin im Sprint der Frauen
Platz
Sportlerin
Endzeit
1
Deutschland Julia Taubitz
39,101 s
2
Deutschland Anna Berreiter
39,112 s
3
Deutschland Dajana Eitberger
39,300 s
4
Deutschland Natalie Geisenberger
39,321 s
5
Wiktorija Demtschenko
39,322 s
6
Tatjana Iwanowa
39,359 s
7
Vereinigte Staaten Summer Britcher
39,416 s
8
Osterreich Lisa Schulte
39,550 s
9
Osterreich Madeleine Egle
39,561 s
10
Lettland Ulla Zirne
39,601 s
11
Jekaterina Baturina
39,632 s
12
Osterreich Hannah Prock
39,842 s
13
Lettland Kendija Aparjode
39,931 s
14
Jekaterina Katnikowa
40,101 s
15
Italien Andrea Vötter
40,861 s
Semjon Pawlitschenko, Nico Gleirscher und David Gleirscher
Nico Gleirscher
Platz
Sportler
Endzeit
1
Osterreich Nico Gleirscher
38,375 s
2
Semjon Pawlitschenko
38,416 s
3
Osterreich David Gleirscher
38,417 s
4
Deutschland Felix Loch
38,485 s
5
Italien Dominik Fischnaller
38,526 s
6
Deutschland Max Langenhan
38,674 s
7
Roman Repilow
38,544 s
8
Italien Kevin Fischnaller
38,674 s
9
Deutschland Johannes Ludwig
38,721 s
10
Lettland Gints Bērziņš
38,739 s
11
Lettland Artūrs Dārznieks
38,938 s
12
Vereinigte Staaten Tucker West
39,031 s
13
Ukraine Andrij Mandsij
39,388 s
14
Alexander Gorbazewitsch
40,451 s
15
Osterreich Wolfgang Kindl
48,696 s
Šics/Šics, Wendl/Arlt und Eggert/Benecken
Tobias Wendl und Tobias Arlt, Weltmeister im Sprint der Doppelsitzer
Platz
Sportler
Endzeit
1
Deutschland Tobias Wendl /Tobias Arlt
39,126 s
2
Lettland Andris Šics /Juris Šics
39,140 s
3
Deutschland Toni Eggert /Sascha Benecken
39,161 s
4
Osterreich Thomas Steu /Lorenz Koller
39,225 s
5
Deutschland Hannes Orlamünder /Paul Gubitz
39,240 s
6
Lettland Oskars Gudramovičs /Pēteris Kalniņš
39,256 s
7
Italien Emanuel Rieder /Simon Kainzwaldner
39,320 s
8
Polen Wojciech Chmielewski /Jakub Kowalewski
39,362 s
9
Kanada Tristan Walker /Justin Snith
39,362 s
10
Italien Ivan Nagler /Fabian Malleier
39,397 s
11
Lettland Mārtiņš Bots /Roberts Plūme
39,420 s
12
Wsewolod Kaschkin /Konstantin Korschunow
39,485 s
13
Dmitri Butschnew /Daniil Kilsejew
39,487 s
14
Alexander Denissjew /Wladislaw Antonow
39,669 s
15
Osterreich Yannick Müller /Armin Frauscher
39,899 s
Natalie Geisenberger, Julia Taubitz, Dajana Eitberger
Julia Taubitz, Weltmeisterin
Natalie Geisenberger, Vize-Weltmeisterin
Lisa Schulte (U23-Vize-Weltmeisterin) und Anna Berreiter (U23-Weltmeisterin)
Platz
Sportler
1. Lauf
2. Lauf
Gesamtzeit
Differenz
1
Deutschland Julia Taubitz
50,417 s (1)
50,715 s (2)
1:41,1328 Minuten
2
Deutschland Natalie Geisenberger
50,629 s (2)
50,818 s (2)
1:41,447 Minuten
+0,315 s
3
Deutschland Dajana Eitberger
50,760 s (3)
50,844 s (3)
1:41,604 Minuten
+0,472 s
4
Deutschland Anna Berreiter (U23)
50,908 s (4)
51,062 s (4)
1:41,970 Minuten
+0,838 s
5
Tatjana Iwanowa
50,947 s (5)
51,230 s (7)
1:42,177 Minuten
+1,045 s
6
Vereinigte Staaten Summer Britcher
50,965 s (7)
51,318 s (8)
1:42,283 Minuten
+1,151 s
7
Vereinigte Staaten Emily Sweeney
51,072 s (9)
51,219 s (6)
1:42,291 Minuten
+1,159 s
8
Lettland Kendija Aparjode
51,212 s (13)
51,212 s (5)
1:42,424 Minuten
+1,292 s
9
Lettland Elīza Tīruma
51,131 s (10)
51,334 s (9)
1:42,465 Minuten
+1,333 s
10
Jekaterina Katnikowa
51,062 s (8)
51,433 s (11)
1:42,495 Minuten
+1,363 s
11
Osterreich Lisa Schulte (U23)
51,159 s (11)
51,430 s (10)
1:42,589 Minuten
+1,457 s
12
Vereinigte Staaten Ashley Farquharson (U23)
51,169 s (12)
51,537 s (14)
1:42,706 Minuten
+1,574 s
13
Lettland Ulla Zirne
51,265 s (14)
51,443 s (13)
1:42,708 Minuten
+1,576 s
14
Osterreich Hannah Prock (U23)
51,297 s (15)
51,434 s (12)
1:42,731 Minuten
+1,599 s
15
Osterreich Madeleine Egle (U23)
50,950 s (6)
51,959 s (20)
1:42,909 Minuten
+1,777 s
16
Lettland Elīna Ieva Vītola (U23)
51,368 s (16)
51,552 s (15)
1:42,920 Minuten
+1,788 s
17
Schweiz Natalie Maag
51,376 s (17)
51,625 s (17)
1:42,920 Minuten
+1,869 s
18
Jekaterina Baturina
51,468 s (19)
51,558 s (16)
1:43,026 Minuten
+1,894 s
19
Vereinigte Staaten Brittney Arndt (U23)
51,437 s (18)
51,647 s (18)
1:43,084 Minuten
+1,952 s
20
Kanada Carolyn Maxwell (U23)
51,493 s (20)
51,726 s (19)
1:43,219 Minuten
+2,087 s
21
Osterreich Selina Egle (U23)
51,514 s (21)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
22
Italien Verena Hofer (U23)
51,624 s (22)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
23
Italien Marion Oberhofer (U23)
51,644 s (23)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
24
Italien Andrea Vötter
51,775 s (24)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
25
Ukraine Olena Stezkiw
51,777 s (25)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
26
Argentinien Verónica María Ravenna (U23)
51,853 s (26)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
27
Rumänien Raluca Strămăturaru
51,955 s (27)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
28
Korea Sud Aileen Frisch
51,970 s (28)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
29
Polen Klaudia Domaradzka (U23)
52,001 s (29)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
30
Ukraine Julianna Tunyzka (U23)
52,423 s (30)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
31
Slowakei Katarína Šimoňáková (U23)
52,455 s (31)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
32
Schweden Tove Kohala (U23)
52,540 s (32)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
33
Bulgarien Detelina Marinowa (U23)
52,705 s (33)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
34
Polen Anna Bryk (U23)
53,156 s (34)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
35
Polen Natalia Jamróz (U23)
53,247 s (35)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
36
Rumänien Cezara Alexandra Curmei (U23)
53,310 s (36)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
37
Rumänien Mihaela-Carmen Manolescu (U23)
53,453 s (37)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
38
Niederlande Daria Obratov
53,541 s (38)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
39
Korea Sud Jung Hye-sun
53,634 s (39)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
40
Irland Elsa Desmond
54,097 s (40)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
41
Moldau Republik Doina Descalui (U23)
54,864 s (41)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
42
Chinesisch Taipeh Lin Sin-rong (U23)
55,734 s (42)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
43
Rumänien Ioana-Corina Buzatoiu (U23)
56,450 s (43)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
DNF
Wiktorija Demtschenko
DNF
Ukraine Olena Smaha (U23)
Felix Loch, Roman Repilow und David Gleirscher
Roman Repilow, Weltmeister
Felix Loch, Vize-Weltmeister
U23-Podium: Moritz Bollmann, Max Langenhan und Gints Bērziņš
Platz
Sportler
1. Lauf
2. Lauf
Gesamtzeit
Differenz
1
Roman Repilow
48,805 s (2)
49,005 s (1)
1:37,810 Minuten
2
Deutschland Felix Loch
48,803 s (2)
49,069 s (3)
1:37,872 Minuten
+0,062 s
3
Osterreich David Gleirscher
49,018 s (6)
49,009 s (4)
1:38,027 Minuten
+0,217 s
4
Deutschland Max Langenhan (U23)
48,891 s (3)
49,168 s (6)
1:38,059 Minuten
+0,249 s
5
Deutschland Johannes Ludwig
48,955 s (4)
49,106 s (4)
1:38,061 Minuten
+0,251 s
6
Osterreich Jonas Müller
49,178 s (8)
49,164 s (5)
1:38,342 Minuten
+0,532 s
7
Osterreich Wolfgang Kindl
49,201 s (10)
49,200 s (7)
1:38,401 Minuten
+0,591 s
8
Semjon Pawlitschenko
48,993 s (5)
49,496 s (10)
1:38,489 Minuten
+0,679 s
9
Italien Kevin Fischnaller
49,176 s (7)
49,498 s (11)
1:38,674 Minuten
+0,864 s
10
Vereinigte Staaten Christopher Mazdzer
49,364 s (15)
49,318 s (8)
1:38,682 Minuten
+0,872 s
11
Deutschland Moritz Bollmann (U23)
49,220 s (11)
49,563 s (16)
1:38,783 Minuten
+0,973 s
12
Slowakei Jozef Ninis
49,428 s (17)
49,429 s (9)
1:38,857 Minuten
+1,047 s
13
Alexander Gorbazewitsch
49,293 s (13)
49,571 s (17)
1:38,864 Minuten
+1,054 s
14
Vereinigte Staaten Tucker West
49,199 s (9)
49,670 s (19)
1:38,869 Minuten
+1,059 s
15
Osterreich Nico Gleirscher
49,361 s (14)
49,603 s (18)
1:38,964 Minuten
+1,154 s
16
Polen Mateusz Sochowicz
49,521 s (18)
49,562 s (15)
1:39,083 Minuten
+1,273 s
17
Lettland Gints Bērziņš (U23)
49,560 s (19)
49,560 s (14)
1:39,120 Minuten
+1,310 s
18
Kanada Reid Watts (U23)
49,387 s (16)
49,735 s (22)
1:39,122 Minuten
+1,312 s
19
Schweden Svante Kohala (U23)
49,689 s (24)
49,545 s (12)
1:39,234 Minuten
+1,424 s
20
Ukraine Anton Dukatsch
49,596 s (20)
49,728 s (21)
1:39,324 Minuten
+1,514 s
21
Lettland Riks Rozītis
49,789 s (25)
49,546 s (13)
1:39,335 Minuten
+1,5250 s
22
Ukraine Andrij Mandsij
49,662 s (23)
49,688 s (20)
1:39,350 Minuten
+1,540 s
23
Lettland Artūrs Dārznieks
49,273 s (12)
50,317 s (24)
1:39,590 Minuten
+1,7806 s
24
Rumänien Valentin Crețu
49,649 s (22)
50,284 s (23)
1:39,933 Minuten
+2,123 s
25
Italien Leon Felderer (U23)
49,606 s (21)
50,388 s (25)
1:39,994 Minuten
+2,184 s
26
Vereinigtes Konigreich Rupert Staudinger
50,196 s (26)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
27
Slowakei Marián Skupek (U23)
50,238 s (27)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
28
Rumänien Eduard Mihai Crăciun (U23)
50,250 s (28)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
29
Slowakei Jozef Hušla (U23)
50,405 s (29)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
30
Tschechien Michael Lejsek (U23)
50,513 s (30)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
31
Vereinigte Staaten Jonathan Gustafson
50,746 s (31)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
32
Italien Lukas Gufler (U23)
50,770 s (32)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
33
Bosnien und Herzegowina Mirza Nikolajev (U23)
51,019 s (33)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
34
Korea Sud Lim Nam-kyu
51,149 s (34)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
35
Bulgarien Pawel Angelow
51,757 s (35)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
36
Polen Kacper Tarnawski (U23)
52,877 s (36)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
37
Moldau Republik Ionuț Șișcanu (U23)
52,925 s (37)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
38
Rumänien Andrei Turea (U23)
54,673 s (38)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
DNF
Italien Dominik Fischnaller
DNS
Pawel Repilow (U23)
Wendl/Arlt, Eggert/Benecken und Šics/Šics
Toni Eggert und Sascha Benecken, Weltmeister
U23-Podium: Orlamünder/Gubitz, Nagler/Malleier und Bots/Plūme
Platz
Sportler
1. Lauf
2. Lauf
Gesamtzeit
Differenz
1
Deutschland Toni Eggert /Sascha Benecken
49,829 s (1)
50,102 s (1)
1:39,931 Minuten
2
Deutschland Tobias Wendl /Tobias Arlt
49,831 s (2)
50,255 s (2)
1:40,086 Minuten
+0,155 s
3
Lettland Andris Šics /Juris Šics
50,168 s (3)
50,423 s (3)
1:40,591 Minuten
+0,660 s
4
Italien Emanuel Rieder /Simon Kainzwaldner
50,275 s (7)
50,497 s (5)
1:40,772 Minuten
+0,841 s
5
Italien Ivan Nagler /Fabian Malleier (U23)
50,267 s (5)
50,519 s (6)
1:40,786 Minuten
+0,855 s
6
Osterreich Thomas Steu /Lorenz Koller
50,356 s (9)
50,432 s (4)
1:40,788 Minuten
+0,857 s
7
Italien Ludwig Rieder /Patrick Rastner
50,219 s (4)
50,570 s (7)
1:40,789 Minuten
+0,858 s
8
Polen Wojciech Chmielewski /Jakub Kowalewski
50,291 s (8)
50,618 s (9)
1:40,866 Minuten
+0,935 s
9
Lettland Oskars Gudramovičs /Pēteris Kalniņš
50,268 s (6)
50,618 s (9)
1:40,886 Minuten
+0,955 s
10
Deutschland Hannes Orlamünder /Paul Gubitz (U23)
50,465 s (10)
50,657 s (11)
1:41,122 Minuten
+1,191 s
11
Osterreich Yannick Müller /Armin Frauscher
50,545 s (11)
50,856 s (15)
1:41,401 Minuten
+1,470 s
12
Lettland Mārtiņš Bots /Roberts Plūme (U23)
50,807 s (15)
50,701 s (12)
1:41,508 Minuten
+1,577 s
13
Alexander Denissjew /Wladislaw Antonow
50,797 s (14)
50,778 s (13)
1:41,575 Minuten
+1,644 s
14
Slowakei Tomáš Vaverčák /Matej Zmij (U23)
50,992 s (17)
50,637 s (10)
1:41,629 Minuten
+1,698 s
15
Dmitri Butschnew /Daniil Kilsejew (U23)
50,881 s (16)
50,822 s (14)
1:41,703 Minuten
+1,772 s
16
Vereinigte Staaten Christopher Mazdzer /Jayson Terdiman
50,779 s (13)
51,037 s (16)
1:41,816 Minuten
+1,885 s
17
Korea Sud Park Jin-yong /Jung Myung-cho
51,382 s (18)
51,317 s (17)
1:42,699 Minuten
+2,768 s
18
Osterreich Juri Gatt /Riccardo Schöpf (U23)
51,454 s (19)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
19
Ukraine Ihor Stachiw /Andrij Lyssezkyj (U23)
51,654 s (20)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
20
Moldau Republik Ionuţ Şişcanu /Iulian Oprea (U23)
53,453 s (21)
Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
DNF
Kanada Tristan Walker /Justin Snith
50,533 s (12)
DNF
DNF
Ukraine Ihor Hoj /Rostyslaw Lewkowytsch (U23)
DNF
Rumänien Marian Gîtlan /Darius Șerban (U23)
DNF
Rumänien Razvan Turea /Sebastian Motzca (U23)
DNS
Polen Jakub Karaś /Mateusz Karaś (U23)
DSQ
Wsewolod Kaschkin /Konstantin Korschunow (U23)
Disqualifikation (nicht erlaubtes Paddeln zum Überqueren der Ziellinie)
Teamstaffeln Deutschland, Österreich und Lettland
Teamstaffel Österreich: David Gleirscher, Madeleine Egle, Thomas Steu und Lorenz Koller
Teamstaffel Deutschland: Toni Eggert, Sascha Benecken, Julia Taubitz und Felix Loch
Teamstaffel Lettland: Andris Šics, Juris Šics, Kendija Aparjode und Artūrs Dārznieks
Platz
Sportler
Endzeit
Differenz
1
Osterreich Österreich Madeleine Egle David Gleirscher Thomas Steu /Lorenz Koller
2:43,139 Minuten
2
Deutschland Deutschland Julia Taubitz Felix Loch Toni Eggert /Sascha Benecken
2:43,177 Minuten
+0,038 s
3
Lettland Lettland Kendija Aparjode Artūrs Dārznieks Andris Šics /Juris Šics
2:43,573 Minuten
+0,432 s
4
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Summer Britcher Tucker West Christopher Mazdzer /Jayson Terdiman
2:43,764 Minuten
+0,625 s
5
Italien Italien Andrea Vötter Dominik Fischnaller Emanuel Rieder /Simon Kainzwaldner
2:43,829 Minuten
+0,690 s
6
Russischer RennrodelverbandTatjana Iwanow Roman Repilow Alexander Denissjew /Wladislaw Antonow
2:43,878 Minuten
+0,739 s
7
Ukraine Ukraine Olena Stezkiw Anton Dukatsch Ihor Stachiw /Andrij Lyssezkyj
2:46,152 Minuten
+3,013 s
8
Slowakei Slowakei Katarína Šimoňáková Jozef Ninis Tomáš Vaverčák /Matej Zmij
2:46,525 Minuten
+3,386 s
9
Rumänien Rumänien Raluca Strămăturaru Valentin Crețu Marian Gîtlan /Darius Șerban
2:47,576 Minuten
+4,437 s
DNF
Polen Polen Klaudia Domaradzka Mateusz Sochowicz Wojciech Chmielewski /Jakub Kowalewski
Sturz von Klaudia Domaradzka
DSQ
Korea Sud Südkorea Aileen Frisch Lim Nam-kyu Park Jin-yong /Jung Myung-cho
Disqualifikation (Lim Nam-kyu verpasste das Touchpad zur Staffelübergabe)
Medaillenspiegel der Weltmeisterschaften (ohne U23-Wertung)
Platz
Land
Gold
Silber
Bronze
Gesamt
1
Deutschland Deutschland
4
5
3
12
2
Osterreich Österreich
2
–
2
4
3
Russischer Rennrodelverband
1
1
–
2
4
Lettland Lettland
–
1
2
3
Gesamt
7
7
7
21
Für die Rennen in der klassischen Disziplin (Einsitzer der Frauen, Einsitzer der Männer und Doppelsitzer) wurde zudem eine U23-Weltmeisterschaftswertung durchgeführt.
Medaillenspiegel der U23-Weltmeisterschaftswertung
Platz
Land
Gold
Silber
Bronze
Gesamt
1
Deutschland Deutschland
2
2
–
4
2
Italien Italien
1
–
–
1
3
Osterreich Österreich
–
1
–
1
4
Lettland Lettland
–
–
2
2
5
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
–
–
1
1
Gesamt
3
3
3
9
↑ a b 50. FIL Weltmeisterschaften im Rennrodeln 2021 werden nicht in Whistler (CAN) ausgetragen. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 2. September 2020, abgerufen am 2. September 2020 .
↑ a b Oberhof will Rodel-WM 2021. In: mdr.de. Mitteldeutscher Rundfunk , 31. Mai 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. April 2018 ; abgerufen am 7. April 2018 .
↑ a b Oberhofer Bewerbung für Rodel-WM 2021 gescheitert. In: sz.de. Süddeutsche Zeitung , 17. Juni 2017, abgerufen am 28. August 2020 .
↑ Calgary sticht Oberhof aus: Rodel-WM 2021 in Kanada. In: merkur.de. Münchner Merkur , 17. Juni 2017, abgerufen am 7. April 2018 .
↑ Ryan Flanagan: Calgary's Olympic sledding track closes, possibly for the last time. In: ctvnews.ca. CTV , 4. März 2019, abgerufen am 29. Juni 2019 (kanadisches Englisch).
↑ Luge Canada beantragt Verlegung der 50. FIL-WM 2021 von Calgary nach Whistler. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 23. Mai 2019, abgerufen am 29. Juni 2019 .
↑ Jubiläums-WM 2021 nun in Whistler statt Calgary. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 15. Juni 2019, abgerufen am 29. Juni 2019 .
↑ Oberhof erhält auch den Zuschlag für die Rennrodel-WM 2023. In: insuedthueringen.de. Freies Wort , 15. Juni 2019, abgerufen am 17. Juni 2019 .
↑ Für die Teamstaffel nominieren die jeweiligen Cheftrainer in der Regel die bestplatzierte Frau, den bestplatzierten Mann sowie das bestplatzierte Doppelsitzerpaar der jeweiligen Wettbewerbe.
↑ 50. FIL Rennrodel Weltmeisterschaften: 149 Athletinnen und Athleten aus 23 Nationen am Start. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 27. Januar 2021, abgerufen am 28. Januar 2021 .