Resolution 2637 des UN-Sicherheitsrates

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
UN-Sicherheitsrat
Resolution 2637
Datum: 22. Juni 2022
Sitzung: 9072
Kennung: S/RES/2637 (Dokument)
Abstimmung: Dafür: 14 Dagegen: 0 Enthaltungen: 1
Gegenstand: Internationaler Residualmechanismus für die Ad-hoc-Strafgerichtshöfe
Ergebnis: Angenommen
Zusammensetzung des Sicherheitsrats 2022:
Ständige Mitglieder:
China Volksrepublik CHN Frankreich FRA Vereinigtes Konigreich GBR Russland RUS Vereinigte Staaten USA
Nichtständige Mitglieder:
Albanien ALB Vereinigte Arabische Emirate ARE Brasilien BRA Gabun GAB Ghana GHA
Indien IND Irland IRL Kenia KEN Mexiko MEX Norwegen NOR

Die Resolution 2637 des UN-Sicherheitsrates der Vereinten Nationen wurde am 22. Juni 2022 angenommen. In der Resolution stimmte der Sicherheitsrat für Internationaler Residualmechanismus für die Ad-hoc-Strafgerichtshöfe bis zum 30. Juni 2024.[1][2]

Vierzehn Mitglieder des Rates stimmten dafür, während Russland sich der Stimme enthielten.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Security Council extends term of Brammertz as UN tribunal prosecutor. Abgerufen am 24. Dezember 2024.
  2. Security Council Reappoints Serge Brammertz of Belgium as International Residual Mechanism for Criminal Tribunal's Prosecutor, Adopting Resolution 2637 (2022). Abgerufen am 24. Dezember 2024.