Rettensee
Rettensee | ||
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Blick auf den Rettensee. | ||
Geographische Lage | Bayern, Deutschland | |
Zuflüsse | (ohne) | |
Abfluss | (ohne) | |
Ufernaher Ort | Benediktbeuern | |
Daten | ||
Koordinaten | 47° 41′ 20″ N, 11° 22′ 9″ O | |
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Höhe über Meeresspiegel | 599 m |
Der Rettensee ist ein mineralischer Kleinsee in den Loisach-Kochelsee-Mooren. Er besitzt keine oberirdischen Zu- oder Abflüsse und wird nur durch Grundwasser gespeist. Der See ist ca. 50 m breit.
Das Benediktinerkloster Benediktbeuern hatte einst das Fischrecht für den See.[1] Aktuell wird das Fischereirecht von der Bayer. Verwaltung der staatl. Schlösser, Gärten und Seen verpachtet. Pächter (Stand 2021) ist der Angler-Verein Kochel am See e.V.
Der Rettensee ist unbeschildert vom Prälatenweg von Benediktbeuern aus zu erreichen. Der Zugang für die Allgemeinheit ist gem. Verordnung des Landratsamtes Bad Tölz-Wolfratshausen über die Beschränkung und Regelung des Betretungsrechts in dem Wiesenbrütergebiet Loisach-Kochelsee-Moore im Zeitraum 20. März bis 15. Juli eines jeden Jahres verboten.[2]
Weitere Kleinseen in den Loisach-Kochelsee-Mooren sind Eichsee, Rohrsee, Fichtsee, Höllsee und Karpfsee.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Josef Hemmerle: Die Benediktinerabtei Benediktbeuern (= Max-Planck-Institut für Geschichte [Hrsg.]: Germania Sacra. Neue Folge 28, Das Bistum Augsburg: Teil 1). Walter de Gruyter, Berlin 1991, ISBN 978-3-11-012927-4, S. 312 (Volltext [PDF; 12,3 MB; abgerufen am 26. Januar 2018]).
- ↑ [1]