Rheinland-Pfalz-Takt

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Rheinland-Pfalz-Takt ist die Bezeichnung für den seit 1994 stufenweise eingeführten integralen Taktfahrplan (ITF) des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Rheinland-Pfalz. Ursprünglich wurde das Taktsystem nur für den Schienenverkehr geplant, wegen des großen Erfolges später aber auch auf Landesbedeutsame Buslinien (RegioLinien) ausgeweitet. Hauptziele des Rheinland-Pfalz-Taktes waren die Einführung einer regelmäßigen Bedienung der Nahverkehrsstrecken und die Verbesserung der Umsteigebeziehungen zwischen den einzelnen Linien.

Der Rheinland-Pfalz-Takt wird federführend von den Zweckverbänden Rheinland-Pfalz Süd (ZSPNV Süd) mit Sitz in Kaiserslautern sowie Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) mit Sitz in Koblenz koordiniert. Kooperationspartner sind die Verkehrsverbünde Karlsruhe, Region Trier, Rhein-Mosel, Rhein-Nahe und Rhein-Neckar.

Die vertiefenden Untersuchungen zu einem Integralen Taktfahrplan in Deutschland begannen unter der Federführung der Deutschen Bundesbahn im Jahre 1991, die dazu in der Hauptverwaltung ein eigenes Projekt einrichtete. Sie umfassten die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, die das Projekt neben dem Bund finanziell unterstützten. Die Vorschläge des beauftragten Büros SMA und Partner umfassten bis auf Tariffragen praktisch alle Aspekte, die für die Verkehrsmittelwahl mitentscheidend sind. 1993 legte die DB im Jahr 1993 einen Projektbericht vor.

Durch die Regionalisierung im Rahmen der Bahnreform ging die Verantwortung für den Schienenpersonennahverkehr vom Bund auf die Bundesländer über. In diesem Zusammenhang entwickelte das Land Rheinland-Pfalz das Nahverkehrskonzept „Rheinland-Pfalz-Takt“.[1] Bereits 1992/93 entwickelte SMA und Partner ein Fahrplankonzept für Rheinland-Pfalz im Auftrag des Landes und der Deutschen Bundesbahn.[2]

Im Mai 1994 wurde zunächst im südlichen Rheinland-Pfalz das Zugangebot um 37 % ausgeweitet. Außerdem wurden 1994 und in den Folgejahren mehrere stillgelegte Strecken reaktiviert. Auf ITF-Strecken nahm die Verkehrsleistung (Reisendenkilometer) um 43 % zu; die Einnahmen stiegen um 20 %; besonders große Mehrerlöse waren in Schwachlastzeiten zu beobachten. 1996 wurden weitere Verbesserungen durch die Einführung von klimatisierten Neigetechnik-Dieseltriebzügen der Baureihe 611 auf sechs Regional-Express-Linien wirksam. Eine weitere Zwischenstufe wurde 1997 mit der Einführung von Neigetechnik-Linien auf der Eifel- und Nahestrecke sowie auf der Lahntalbahn wirksam.[3] Von 1994 bis 1998 wurde das Zugangebot um 45 % ausgeweitet und damit die Verkehrsleistung um 90 % gesteigert.[3] Zwischen 1994 und 1997 wurden mit finanzieller Unterstützung des Landes 20 Dieseltriebwagen VT 628, 33 klimatisierte Doppelstockwagen, zwei Doppelstockschienenbusse und acht klimatisierte Dieseltriebzüge mit Neigetechnik angeschafft. Weitere Fahrzeuge folgten.

Bereits im ersten Betriebsjahr stiegen die Fahrgastzahlen. Auf der reaktivierten Eistalbahn zwischen Grünstadt und Eisenberg wurden 82 % mehr Fahrgäste als mit dem vormaligen Busverkehr gezählt.[4] Während in den ersten Jahren auf einigen Linien trotz lediglich geringfügiger Angebotsausweitung ein starker Fahrgastzuwachs zu beobachten war, gab es auch Linien mit stark ausgeweitetem Angebot, die nur wenig zusätzliche Nachfrage zeigten. Die Zuwächse waren überwiegend außerhalb der Hauptverkehrszeiten zu beobachten und gingen vor allen Dingen auf Bevölkerungsteile zurück, die über kein eigenes Auto verfügen (Menschen bis 20 und ab 60 Jahre, tagsüber Frauen).[3] Zwischen 1991 und 2003 stieg die Verkehrsleistung (Personenkilometer) im rheinland-pfälzischen Schienenpersonennahverkehr um 97 % und übertraf damit die ursprünglichen Prognosen. Im selben Zeitraum wurde die Betriebsleistung (Zugkilometer) um 67 % gesteigert.[2] Gleichzeitig wurden mehr als 60 Bahnhöfe und Haltepunkte neu errichtet oder umgebaut.

Das Schienenverkehrsangebot wurde flankiert mit 25 neuen RegioBus-Linien mit insgesamt 9 Millionen Fahrzeugkilometern (Stand: 1. Januar 2000). Die Linien sind in das ITF-System eingebunden, untereinander an geeigneten Knotenpunkten verknüpft und erfreuen sich ebenfalls steigender Nachfrage (Stand: 2001).[3]

Rheinland-Pfalz-Takt 2015

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Mit Rheinland-Pfalz-Takt 2015 wird ein 2008 beschlossenes Konzept bezeichnet, mit dem der rheinland-pfälzische Personennahverkehr bis 2015 verbessert werden soll. Die Maßnahmen des Programms stellen mit rund 20 % Mehrleistungen insgesamt den umfangreichsten Ausbau des rheinland-pfälzischen Schienenverkehrs seit der Einführung des Taktes 1994 dar. Kern des Programms ist eine Erweiterung des Regional-Express-Netzes. Daneben sind erneut Streckenreaktivierungen und der Neubau von Haltepunkten vorgesehen.[5][6] Im Jahr 2013 wurde schon deutlich, dass einige Projekte wie die Reaktivierung der Hunsrückquerbahn oder die neue Regional-Express-Linie zwischen Kaiserslautern und Koblenz über Bad Kreuznach bis Ende 2015 nicht realisiert werden können. Zum Fahrplanwechsel 2014 starteten ebenso Projekte zu Taktverdichtungen und Zusammenlegungen verschiedener Regionalbahnlinien, um den Fahrgästen umsteigefreie Direktverbindungen anbieten zu können. So wurde die neue Regionalbahnlinie RB23 geschaffen, welche zwischen Limburg (Lahn), Koblenz Hbf, Andernach und Mayen Ost verkehrt. Zudem wurde der Intervall auf der Unterwesterwaldbahn (Limburg (Lahn)–MontabaurSiershahn) auf einen Stundentakt verdichtet. Zum Fahrplanwechsel 2015 wurde die Regionalbahnlinie RB90 (Limburg (Lahn)–WesterburgAltenkirchenAu (Sieg)) über Betzdorf (Sieg) und Siegen ins nordrhein-westfälische Kreuztal verlängert.

Reaktivierungen

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Zwischenzeitlich hat sich herausgestellt, dass von den ursprünglich sieben geplanten Reaktivierungen zum Fahrplanwechsel 2014/2015 am 14. Dezember 2014 nur eine durchgeführt werden kann. Zur Verbesserung der Mobilität an der oberen Nahe wurde die Strecke Heimbach – Baumholder reaktiviert, zunächst jedoch im Schienenersatzverkehr. Der Betrieb auf dieser Strecke wurde zum 23. Februar 2015 aufgenommen.

Die sechs anderen ursprünglich zur Reaktivierung zum Fahrplanwechsel 2014/2015 am 14. Dezember 2014 vorgesehenen Strecken waren:

  • Die Reaktivierung der Aartalbahn zwischen Diez und Zollhaus soll neue Verbindungen in der Lahn-Region schaffen, verzögert sich aber auf unbestimmte Zeit.
  • Die Wiederaufnahme der als elektrifizierte Strecke im Betrieb befindlichen, derzeit aber nicht für den Personenverkehr genutzten Trierer Weststrecke zwischen Trier-Ehrang, Trier West und Igel schließt voraussichtlich ab 3. März 2025 das wichtige fehlende Stück einer schnellen Pendlerverbindung nach Luxemburg.[7]
  • Die Hunsrückquerbahn sollte zwischen Büchenbeuren und Langenlonsheim reaktiviert und um eine kurze Anschlussstrecke vom Flughafen Hahn ergänzt werden. Geplant war die Bedienung durch einen stündlichen Regional-Express nach Bingen, der zweistündlich sowie in Tagesrandlagen bis Frankfurt am Main durchgebunden werden sollte. Auch die Wiedereinrichtung der Halte in Kirchberg, Simmern, Rheinböllen und Stromberg war geplant. Die Wiederinbetriebnahme der Strecke bis zum Flughafen Hahn wurde im Koalitionsvertrag zwischen SPD und Bündnis 90/Die Grünen nach der Landtagswahl 2011 festgelegt und war ursprünglich Teil des Rheinland-Pfalz-Taktes 2015. Trotz absehbarer Verzögerungen bis 2018 wurde das Planungsverfahren zunächst fortgesetzt.[8] Anfang 2018 befand sich das Planfeststellungsverfahren in „Phase 4“ und dauerte aufgrund einer Vielzahl von Einwendung absehbar an.[9] Seit 2020 wurde die Strecke vereinzelt von der Schweizer Firma Widmer Rail Services genutzt.[10] Die DB Netz AG hatte zwischenzeitlich versucht die Strecke aufgrund von Unwirtschaftlichkeit abzustoßen, wurde jedoch per Gerichtsurteil zur Instandsetzung verpflichtet. Die Arbeiten dafür sollen bis 2024 abgeschlossen sein.[11]
  • Geprüft wurde auch eine Reaktivierung der Zellertalbahn im täglichen Taktverkehr, um eine direkte Regionalbahn-Verbindung zwischen Worms und Kaiserslautern herstellen zu können. Diese Prüfung fiel negativ aus. Die Strecke soll aber weiterhin erhalten und im Ausflugsverkehr weiter betrieben werden.[12]
  • Die Reaktivierung der Bahnstrecke Homburg–Zweibrücken und ihre Einbindung in die S-Bahn RheinNeckar sollte in Kooperation mit dem Saarland erfolgen. Im Juni 2023 rechnete die Deutsche Bahn mit der Planfeststellung für den saarländischen Abschnitt bis Ende 2023, dem Baubeginn im Oktober 2025 und der Inbetriebnahme Ende 2028[13][14]
  • Ebenfalls geprüft wurde die Einbindung der Eifelquerbahn zwischen Kaisersesch und Gerolstein in den täglichen Taktverkehr.

Neue Haltepunkte

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Das Konzept des Rheinland-Pfalz-Taktes 2015 sieht vor, an bestehenden Strecken neue Haltepunkte einzurichten. Bis Ende Juni 2017 gingen bereits die folgenden Haltepunkte in Betrieb:

In Planung sind folgende Haltepunkte:

Verworfene Planungen:

  • Auf der Moselstrecke wurde ein neuer Haltepunkt unter den Planungsnamen Bengel neu und Bengel/Ürzig diskutiert, der den Haltepunkt Bengel und den Bahnhof Ürzig ersetzen und vom Regional-Express (RE 1/11) bedient werden sollte. Wegen geschätzter Kosten von 3 bis 4 Mio. EUR wurde sowohl auf den neuen Haltepunkt als auch auf den Ausbau der bestehenden Halte verzichtet.[21]
  • An der rechten Rheinstrecke wurde die Anlage eines Haltepunktes Neuwied Mitte geprüft. Dieser wird vorerst jedoch nicht umgesetzt.[22]
  • Der an der Pfälzischen Maximiliansbahn geplante Haltepunkt Kandel West wurde wegen Verzögerungen in der Erschließung eines neuen Wohngebietes vorerst zurückgestellt.
  • Die geplanten Haltepunkte Worms Nord, Worms Süd und Roxheim an der Bahnstrecke Mainz–Ludwigshafen und Worms West an der Rheinhessenbahn werden aufgrund zu hoher Baukosten vorerst nicht realisiert.[23][24]

Rheinland-Pfalz-Takt 2030

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Für den Zeitraum ab 2030 arbeiten die SPNV-Aufgabenträger in Rheinland-Pfalz an einem neuen landesweiten Taktfahrplan, der mit dem vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur geplanten Deutschland-Takt abgestimmt ist.[25]

Logo der Marke Rolph

Im Juni 2019 stellte der damalige rheinland-pfälzische Verkehrsminister Volker Wissing die neue verkehrsträgerübergreifende Dachmarke Rolph (bestehend aus der Abkürzung RLP für das Land Rheinland-Pfalz, einem O als Symbol für Mobilität und einem H, welches diese Buchstaben zu einem Namen verbindet) vor, die in der Außendarstellung die bisherige Marke Rheinland-Pfalz-Takt ersetzt und unter der seitdem landesweit das ÖPNV-Angebot beworben wird.[26] Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität teile im Oktober 2023 mit, dass es plant, die Marke in Zukunft nicht mehr zu nutzen, da sie sich nicht ausreichend habe etablieren können. Nach Angaben des Bundes der Steuerzahler wurden für die Kampagne im gesamten Zeitraum etwa 3 Mio. Euro ausgegeben, weshalb das Projekt in seinem Schwarzbuch aufgeführt wurde.[27]

  • Fritz Engbarth: Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan: 160 Jahre Eisenbahnverkehr in der Pfalz. Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern 2007
  • Georg Speck: Der Integrale Taktfahrplan – Ist mehr Nahverkehr für weniger Geld möglich?. in: DER NAHVERKEHR 9/96, Düsseldorf 1996, S. 33–38
  • Karl-Geert Kuchenbecker, Georg Speck: Eisenbahnpolitik in Rheinland-Pfalz, in: Bitte einsteigen – Aus 150 Jahren Eisenbahn in Rheinland-Pfalz, Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz (Hrsg.), Mainz 1997, S. 122–125, ISBN 3-87439-421-2
  • Werner Schreiner: Wieder zum Leben erweckt, in: hinundweg – Das Kundenmagazin des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar, Nr. 75, Sommer/Herbst 2022, S. 18–20

Einzelnachweise

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  1. 20 JAHRE TAKT. (PDF) Abgerufen am 9. Mai 2014.
  2. a b Bilanz 10 Jahre Rheinland-Pfalz-Takt 2015. (PDF; 361 kB) ZSPNV Süd, archiviert vom Original am 5. Januar 2016; abgerufen am 24. Januar 2010.
  3. a b c d Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (Hrsg.): Merkblatt zum Integralen Taktfahrplan. Definition, Randbedingungen, Einsatzmöglichkeiten und Einsatzgrenzen im Fern-, Regional- und Nahverkehr. Köln 2001, S. 21, 32.
  4. Deutsche Bahn AG, Geschäftsbereich Nahverkehr (Hrsg.): Das Handbuch für den neuen Nahverkehr. S. 20 f. (ca. 1995).
  5. Rheinland-Pfalz-Takt 2015 – Rahmenkonzept zur Weiterentwicklung der SPNV-Angebote in Rheinland-Pfalz und im Saarland. (PDF; 90 kB) ZSPNV Nord, archiviert vom Original am 20. März 2012; abgerufen am 21. Dezember 2008.
  6. Rheinland-Pfalz-Takt 2015. (PDF; 5,5 MB) ZSPNV Süd, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 21. Dezember 2008.@1@2Vorlage:Toter Link/www.dertakt.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  7. Claudia Münchow: Reaktivierungsprojekt Weststrecke Trier: Regionalzüge sollen ab 3. März 2025 über die neue Infrastruktur rollen (Pressemitteilung). Deutsche Bahn AG, 22. November 2024, abgerufen am 26. Dezember 2024.
  8. Rhein-Zeitung vom 11. September 2011: Bahn zum Hahn: Zug ist abgefahren (Memento vom 7. September 2012 im Webarchiv archive.today)
  9. Hans-Peter Linz: Droht der Hunsrückbahn das Aus? In: Trierischer Volksfreund. 3. März 2018, abgerufen am 8. Juni 2018.
  10. Güterzüge sollen ab Dezember im Hunsrück rollen: Schienenverkehr zwischen Langenlonsheim und Morbach wird konkret. Abgerufen am 14. Juli 2020.
  11. Zögerliche Sanierung der Hunsrückquerbahn. In: eisenbahn magazin. Nr. 3, 2022, S. 29.
  12. Dieselnetz Südwest geht an DB Regio und Netinera. 1. März 2012, abgerufen am 1. März 2012.
  13. Gutachten mit positivem Ergebnis – Weitere Planungen vereinbart. Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland-Pfalz, 24. März 2015, archiviert vom Original am 2. April 2015; abgerufen am 18. März 2015.
  14. Strecke Homburg – Zweibrücken: Baurecht für Ausbau im Saarland Ende 2023 erwartet. Deutsche Bahn, 22. Juni 2023, abgerufen am 26. Dezember 2024.
  15. S-Bahn Rhein-Neckar – Netz wird weiter ausgebaut. VRN, 5. Juli 2010, archiviert vom Original am 10. Juli 2010; abgerufen am 20. Dezember 2018.
  16. S-Bahn Rhein-Neckar: Ausbau zwischen Bruchsal und Germersheim. In: Eurailpress. 14. Januar 2010, archiviert vom Original am 15. Januar 2010; abgerufen am 19. Februar 2010.
  17. Spatenstich in Dienheim für neuen Bahnhaltepunkt gefeiert - barrierefreie Bahnhöfe für Mainz-Laubenheim, Nierstein und Guntersblum - Die Bahnhöfe in Mainz-Laubenheim, Nierstein und Guntersblum werden in den nächsten Monaten S-Bahn-gerecht ausgebaut. Hinzu kommt ein neuer Bahnhaltepunkt, der in Dienheim entstehen wird. (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) von Sonja Werner; allgemeine-zeitung.de vom 16. Mai 2014
  18. Frankenthal bekommt zweiten S-Bahn-Haltepunkt. In: Die Rheinpfalz. 6. November 2013, archiviert vom Original am 4. Dezember 2013; abgerufen am 16. Juli 2014.
  19. Zur Sache: Planung des Haltepunkts Süd. In: Die Rheinpfalz vom 17. Juli 2014
  20. Initiative Kein Haltepunkt Süd Abgerufen am 22. Juni 2015
  21. SPNV Nord: 45. Verbandsversammlung (Memento vom 25. Januar 2013 im Internet Archive) Abgerufen am 13. Juni 2014 (PDF; 266 kB)
  22. SPNV Nord: 33. Verbandsversammlung (Memento vom 22. Dezember 2009 im Internet Archive) Abgerufen am 7. April 2010 (PDF; 108 kB)
  23. Die S-Bahn fährt durch – HALTEPUNKTE Stationen Worms Süd und Worms West werden nicht gebaut / Kosten doppelt so hoch wie geplant. Abgerufen am 7. Mai 2014.
  24. S-Bahn Rhein-Neckar: Modernisierung der Infrastruktur Mainz–Ludwigshafen (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive) – vrn.de am 13. Dezember 2012
  25. SPNV Nord, 60. Verbandsversammlung, TOP 6: Deutschlandtakt: Bewertung des aktuellen Planungsstandes aus Sicht des SPNV-Nord. (PDF) 5. Dezember 2018, archiviert vom Original am 10. Dezember 2018; abgerufen am 9. Dezember 2018.
  26. Wissing: ROLPH ist neue Mobilitäts-Dachmarke. Abgerufen am 21. November 2019.
  27. Millionengrab? ÖPNV-Dachmarke "Rolph" in Rheinland-Pfalz vor dem Aus. Südwestrundfunk, 17. Oktober 2023, abgerufen am 19. Oktober 2023.