Riccardo Moschino
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Riccardo Moschino war ein italienischer Filmregisseur.
Moschino war als Regieassistent an Camillo Mastrocinques Fürstin Waldenburgs große Liebe im Jahr 1947 beteiligt und drehte fünf Jahre später nach eigenem Drehbuch[1] Er fattaccio, der nur regional und in Vororten Roms ausgewertet wurde.[2] Andere belegte Tätigkeiten Moschinos sind ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 1949, Villaggio senza parole[3]; in Les miracles n’ont lieu qu’une fois trat er 1951 als Schauspieler in Erscheinung.[4]
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1952: Er fattaccio
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Roberto Poppi: Dizionario del cinema italiano, I registi. Rom 2002, S. 300
- ↑ Roberto Chiti, Roberto Poppi, Enrico Lancia, Mario Pecorari: Dizionario del cinema italiano. I film, Vol. 2. Dal 1945 al 1959. Rom 1991, S. 151
- ↑ Associazione Italiana Autori delle Fotografia Cinematografica. S. 51 ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 21,3 MB)
- ↑ Katalog der Filmfestspiele Cannes 2011, S. 23
Personendaten | |
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NAME | Moschino, Riccardo |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Filmregisseur |
GEBURTSDATUM | vor 1947 |
STERBEDATUM | nach 1951 |