Richard Dirnhofer
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Richard Dirnhofer (* 1942 in Bad Hofgastein[1]) ist ein österreichischer Gerichtsmediziner.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dirnhofer studierte Medizin und wurde 1967 an der Universität Innsbruck promoviert. 1979 wurde er an der Universität Graz habilitiert.[2] Er war von 1984 bis 1991 Direktor des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Basel (Nachfolger von Max Lüdin; Vorgänger von Volker Dittmann).[3] Von 1991 bis zu seiner Emeritierung 2005 war er Direktor des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Bern.[2]
Dirnhofer gründete die Virtopsy Foundation.[4]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse
- Ehrenmitgliedschaft der Schweizerischen Gesellschaft für Rechtsmedizin[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Richard Dirnhofer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Publikationen von Richard Dirnhofer auf Google Scholar
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Zur Person. In: Öffentliche Sicherheit. 2009, H. 9–10, S. 20 (online; PDF-Datei; 348 kB, abgerufen am 6. November 2016).
- ↑ a b c Lebenslauf von Richard Dirnhofer (PDF), Wikimedia Commons, abgerufen am 6. November 2016, am 7. November 2016 dort gelöscht.
- ↑ Institut für Rechtsmedizin Basel feiert sein 50jähriges Bestehen, Website des Kantons Basel-Stadt, 14. Jänner 2011, abgerufen am 6. November 2016.
- ↑ Ambrose J. Huang: The Virtopsy Approach: 3D Optical and Radiological Scanning and Reconstruction in Forensic Medicine. In: Radiology. Bd. 257, H. 2, November 2010, S. 333 f., DOI:10.1148/radiol.102538.
Personendaten | |
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NAME | Dirnhofer, Richard |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Gerichtsmediziner |
GEBURTSDATUM | 1942 |
GEBURTSORT | Bad Hofgastein |