Richard Söhn-Skuwa
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Richard Söhn-Skuwa (* 2. März 1887 in München; † 14. September 1955 ebenda) war ein deutscher Porträt-, Figuren- und Landschaftsmaler.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Söhn-Skuwa war ein Sohn des Porträt- und Genremalers Carl Söhn. Außer bei seinem Vater war er Schüler von Angelo Jank. Nach einem Architekturstudium absolvierte er das Diplom- und Staatsexamen. Er lebte als Kunstmaler in München und war 1939 auf der Großen Deutschen Kunstausstellung vertreten.[1] Seine Enkelin ist die Münchner Ballettpädagogin Korinna Söhn.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Söhn-Skuwa, Richard. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 31: Siemering–Stephens. E. A. Seemann, Leipzig 1937, S. 205 (biblos.pk.edu.pl).
- Söhn-Skuwa, Richard. In: Hans Vollmer: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 4: Q–U. E. A. Seemann, Leipzig 1958, S. 309.
- Söhn-Skuwa, Richard. In: Horst Ludwig: Bruckmanns Lexikon der Münchner Kunst. Münchner Maler im 19./20. Jahrhundert. Band 6: Landschreiber–Zintl. F. Bruckmann, München 1994, S. 366.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Teilnehmerlisten der „Großen Deutschen Kunstausstellungen“ 1937–1944: Quade–Sutor, Webseite im Portal treffpunkt-kunst.net, abgerufen am 3. Dezember 2023
Personendaten | |
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NAME | Söhn-Skuwa, Richard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Porträt-, Figuren- und Landschaftsmaler |
GEBURTSDATUM | 2. März 1887 |
GEBURTSORT | München |
STERBEDATUM | 14. September 1955 |
STERBEORT | München |