Goddelau

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Goddelau
Stadt Riedstadt
Wappen von Goddelau
Koordinaten: 49° 50′ N, 8° 30′ OKoordinaten: 49° 50′ 7″ N, 8° 29′ 52″ O
Höhe: 89 m ü. NHN
Fläche: 8,81 km²[1]
Einwohner: 6977 (31. Dez. 2023)[2]
Bevölkerungsdichte: 792 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1973
Eingemeindet nach: Goddelau-Wolfskehlen
Postleitzahl: 64560
Vorwahl: 06158
Geburtshaus von Georg Büchner in Goddelau
Geburtshaus von Georg Büchner in Goddelau

Goddelau ist ein Stadtteil von Riedstadt im südhessischen Kreis Groß-Gerau. Im lokalen Dialekt wird Goddelau auch als „Golle“ bezeichnet.

Goddelau liegt in der Oberrheinischen Tiefebene, im Rheingraben, etwa zwei Kilometer vom Altrhein entfernt. Die nächstgrößere Stadt ist das etwa 10 km entfernte Darmstadt.

Nördlich grenzt das Ortsgebiet an Wolfskehlen, westlich an Erfelden (beides Stadtteile von Riedstadt). Südlich von Goddelau liegt der Stadtteil Crumstadt mit dem Philippshospital und östlich die Stadt Griesheim (Landkreis Darmstadt-Dieburg).

Die älteste erhaltene Erwähnung von Goddelau stammt aus einer Urkunde, die in das Jahr 834 datiert: Graf Gundram schenkte seinen Besitz „in Terminis Gotalohono“ der Abtei Fulda.[3] In historischen Unterlagen findet sich der Ortsname in den folgenden Jahrhunderten unter anderem in den Schreibweisen: Godelohen (1128), Godela (1314), Godelauwe (1426) und Godelauw (1615).[1]

Als Grundherren werden zunächst die Herren von Wolfskehlen erwähnt, bevor ab 1356 die Grafen von Katzenelnbogen das Dorf allmählich in Besitz nahmen. 1457 heiratete Anna von Katzenelnbogen, Erbtochter Philipps des Älteren, Landgraf Heinrich III. von Hessen. Mit dem Tod Philipps 1479 fiel die Grafschaft Katzenelnbogen so an die Landgrafschaft Hessen.

1535 wurde von Landgraf Philipp I. von Hessen das Hohe Hospital (seit 1904: Philippshospital) bei Goddelau gestiftet. Es zählt zu den ältesten psychiatrischen Krankenhäusern der Welt.

Bei der Teilung der Landgrafschaft Hessen unter den Erben Philipps I. 1567 gelangte Goddelau an die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt. Bereits deren erster Regent, Georg I., veranlasste, dass die von seinem Kanzler Johann Kleinschmidt zusammengestellte Sammlung Landrecht der Obergrafschaft Katzenelnbogen dort rechtsverbindlich wurde. Sie galt in Goddelau als Partikularrecht, subsidiär ergänzt durch das Gemeine Recht, bis ans Ende des 19. Jahrhunderts.[4] Erst das Bürgerliche Gesetzbuch, das einheitlich im ganzen Deutschen Reich galt, setzte zum 1. Januar 1900 das alte Partikularrecht außer Kraft.

Über die Jahrhunderte blieb der Ort von der Tätigkeit der Bevölkerung in Landwirtschaft und Handwerk geprägt. 1588 hatte er etwa 180 Einwohner.

Als Grundbesitzer in Goddelau werden 1794 das Domstift Mainz, das Stift St. Viktor vor Mainz sowie das Hohe Hospital (Philippshospital) genannt.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Goddelau:

„Goddlau (L. Bez. Dornberg) luth. Pfarrdorf; liegt 2 St. von Dornberg, und hat 76 Häuser und 552 Einw., die bis auf 1 Kath. und 32 Juden lutherisch sind. In der Gemarkung sind Torfgräbereien. − Das Dorf hieß früher Gotalohano auch Godelaha. Das Kloster Lorsch besaß hier Gefälle und die Herrn von Bickenbach hatten bedeutende Güter hier. Eine adelige Familie von Godela hatte hier ihren Sitz. Johann von Wolfskehlen erhält dieses Dorf, 1401, von Graf Eberhard von Katzenellenbogen zu Lehen. Die Güter und Gefälle, welche die Herrn von Wolfskehlen hier hatten, zog Landgraf Wilhelm II. in der bairischen Fehde ein. Der Ort hatte eine eigene Kapelle mit einem Altar und einem besondern Kapellan, den der Pfarrer zu Hofheim bestellte; nachdem aber Hofheim in ein Hospital verwandelt worden war, erhielt Goddlau einen besondern Pfarrer und Erfelden zum Filial.“[5]

Verwaltung und Gerichte

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Amts-System vor 1821

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In der frühen Neuzeit waren auf unterster Ebene die Funktionen von Verwaltung und Rechtsprechung im „Amt“ vereinigt, so auch im Amt Dornberg, das bis 1821 bestand.

1806 wurde die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt von Napoleon zum Großherzogtum Hessen erhoben. Hier lag Goddelau in der Provinz Starkenburg. Im Zuge der Verwaltungsreform von 1821 wurden die alten Ämter aufgelöst, für die Verwaltungsaufgaben auf der unteren Ebene wurden Landratsbezirke und für die erstinstanzliche Rechtsprechung Landgerichte eingerichtet.[6]

Verwaltung nach 1821

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Für die übergeordnete Verwaltung in Goddelau war nun der Landratsbezirk Dornberg zuständig. 1832 wurden die Verwaltungseinheiten im Großherzogtum weiter vergrößert und Kreise geschaffen. Dabei gelangte Goddelau in den Kreis Groß-Gerau. Die Provinzen, die Kreise und die Landratsbezirke des Großherzogtums wurden am 31. Juli 1848 abgeschafft und durch Regierungsbezirke ersetzt, was jedoch bereits am 12. Mai 1852 wieder rückgängig gemacht wurde. Dadurch gehörte Goddelau zwischen 1848 und 1852 zum Regierungsbezirk Darmstadt, bevor wieder der Kreis Groß-Gerau für die übergeordnete Verwaltung zuständig war. Dort verblieb der Ort durch alle weiteren Verwaltungsreformen bis heute.[1]

1927 wurde das Philippshospital nach Goddelau eingegliedert.

Anlässlich der Gebietsreform in Hessen schloss sich Goddelau am 1. Juli 1973 freiwillig mit der Nachbargemeinde Wolfskehlen zur neuen Gemeinde Goddelau-Wolfskehlen zusammen, bevor am 1. Januar 1977 kraft Landesgesetz der Zusammenschluss mit den Nachbargemeinden Crumstadt, Erfelden und Leeheim zur neuen Gemeinde Riedstadt erfolgte. Seitdem ist Goddelau größter Ortsteil und Sitz der Verwaltung von Riedstadt.[7][8] Seit 2007 besitzt Riedstadt Stadtrechte. Ortsbezirke nach der Hessischen Gemeindeordnung wurden nicht errichtet.

Gerichtsreformen

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In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen der beiden oberen Instanzen neu organisiert. Die Ämter blieben die erste Instanz der Rechtsprechung in Zivilsachen. Für das Fürstentum Starkenburg wurde das „Hofgericht Darmstadt“ als Gericht der zweiten Instanz für Zivilsachen eingerichtet. Zuständig war es erstinstanzlich auch für standesherrliche Familienrechtssachen und Strafsachen. Ihm übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.

Mit der Verwaltungsreform von 1821 wurden im Großherzogtum Hessen auch auf unterster Ebene Gerichte geschaffen, die von der Verwaltung unabhängig waren.[6] Für Goddelau war nun das Landgericht Großgerau örtlich zuständig.[1] Es wurde mit der Reichsjustizreform und Wirkung vom 1. Oktober 1879 vom Amtsgericht Groß-Gerau abgelöst.

Verwaltungsgeschichte im Überblick

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Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Goddelau angehört(e):[1][9][10]

Einwohnerstruktur 2011

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Goddelau 5835 Einwohner. Darunter waren 681 (11,7 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 1095 Einwohner unter 18 Jahren, 2532 zwischen 18 und 49, 1206 zwischen 50 und 64 und 1002 Einwohner waren älter.[13] Die Einwohner lebten in 2397 Haushalten. Davon waren 771 Singlehaushalte, 669 Paare ohne Kinder und 714 Paare mit Kindern, sowie 195 Alleinerziehende und 48 Wohngemeinschaften. In 450 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 1743 Haushaltungen lebten keine Senioren.[13]

Einwohnerentwicklung

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• 1629: 0061 Hausgesesse[1]
• 1791: 603 Einwohner (mit Hospital Hofheim)[14]
• 1800: 410 (Hospital Hofheim 189) Einwohner[15]
• 1806: 468 Einwohner, 70 Häuser[11]
• 1829: 552 Einwohner, 76 Häuser[5]
• 1867: 1172 Einwohner, 122 Häuser[16]
Goddelau: Einwohnerzahlen von 1800 bis 2018
Jahr  Einwohner
1800
  
410
1806
  
468
1829
  
552
1834
  
959
1840
  
1.004
1846
  
1.056
1852
  
1.116
1858
  
1.125
1864
  
1.203
1871
  
1.196
1875
  
1.250
1885
  
1.353
1895
  
1.779
1905
  
2.482
1910
  
2.629
1925
  
2.603
1939
  
2.886
1946
  
4.264
1950
  
3.645
1956
  
4.009
1961
  
4.451
1967
  
5.487
1970
  
5.024
1980
  
?
1990
  
?
2001
  
5.619
2005
  
5.788
2011
  
5.834
2015
  
6.642
2018
  
6.950
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; nach 1970 (mit Philippshospital): Stadt Riedstadt: (webarchiv)[17][18]; Zensus 2011[13]
Katholische St.-Bonifatius-Kirche
Evangelische Kirche

Christliche Kirchen

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Die römisch-katholische Pfarrgemeinde St. Bonifatius, mit der gleichnamigen Kirche, kann auf eine über 1200 Jahre alte Geschichte verweisen. Im Jahr 802 wurde erstmals eine Kirche auf dem Gemeindegebiet erwähnt.[19]

Die barocke evangelische Evangelische Kirche wurde 1607 erbaut.[20]

Historische Religionszugehörigkeit

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• 1829: 519 lutheranische (= 94,02 %), 32 jüdische (= 5,80 %) und ein katholischer (= 0,18 %) Einwohner[5]
• 1961: 2934 evangelische (= 65,92 %), 1301 (= 29,23 %) katholische Einwohner[1]

2004 wurde die Aziz-Moschee[21] der Ahmadiyya Muslim Jamaat mit einem Minarett im Goddelauer Gewerbegebiet Südwest (Römerstraße) eröffnet. Am 17. Dezember 2012 wurde auf dem Nachbargrundstück der Neubau der Jamia (Institut für islamische Theologie und Sprachen) eingeweiht. Die ebenfalls zur Ahmadiyya gehörende Einrichtung bietet 120 Plätze für die Ausbildung zum Imam.[22][23]

Wappen und Flagge

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Wappen

Blasonierung: „In Gold ein schwebendes rotes Patriarchenkreuz auf breitem roten Sockel.“[24]

Das Wappen wurde der Gemeinde Goddelau im Kreis Groß-Gerau 1925 genehmigt.

In seiner heutigen Form wurde es durch den Heraldiker Georg Massoth gestaltet.

Es geht auf alte Gerichtssiegel der Gemeinde zurück. Wahrscheinlich war es auch Gemarkungszeichen. Die Farben gehen auf die Grafen von Katzenelnbogen zurück.[25]

Flagge

Die Flagge wurde der Gemeinde am 13. Oktober 1959 durch den Hessischen Innenminister genehmigt und wird wie folgt beschrieben:

„In einem von Rot und Weiß geteiltem Flaggenfeld das Wappen der Gemeinde Goddelau.“[26]

Das Büchnerhaus ist ein 1665 erbautes Fachwerkhaus, in dem Georg Büchner am 17. Oktober 1813 geboren wurde. Das darin untergebrachte Museum erinnert an das Leben und Wirken des Dichters.[27]

  • Georg-Büchner-Schule (Grundschule)[28]
  • Martin-Niemöller-Schule (Integrierte Gesamtschule)

Veranstaltungen

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  • In Goddelau findet seit mehr als 400 Jahren die „Goller Kerb“ statt. Bei dieser Veranstaltung wird an die Erbauung der evangelischen Kirche im Ortskern erinnert. Die Feierlichkeiten locken jedes Jahr im Oktober Besucher aus ganz Hessen an.
  • 2016 nahm Goddelau an der alle 2 Jahre stattfindenden Aktion „Der Kreis rollt“ teil. Viele Vereine und Institutionen beteiligten sich mit Ständen und Ausstellungen.[29][30]

An den Schienenverkehr angeschlossen ist Goddelau mit dem Bahnhof Riedstadt-Goddelau an der Bahnstrecke Mannheim–Frankfurt am Main („Riedbahn“). Er wird stündlich von Regionalzügen bedient und ist Endpunkt der Linie S7 der S-Bahn Rhein-Main.

Goddelau liegt an der Bundesstraße 44 Mannheim–Frankfurt und an der Bundesstraße 26, die von Aschaffenburg über Darmstadt durch Griesheim nach Oppenheim führt.

Persönlichkeiten

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Geboren in Goddelau

Mit Bezug zu Goddelau

  • Johannes Vietor (1574–1628), lutherischer Theologe und Geistlicher, Pfarrer von Goddelau
  • Roman (* 1999) und Heiko Lochmann (Die Lochis), Wohnt in Goddelau
Commons: Goddelau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise

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Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Großgerau) und Verwaltung.
  4. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelöst.
  5. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  6. Am 1. Juli 1973 Zusammenschluss mit Wolfskehlen zur neuen Gemeinde Goddelau-Wolfskehlen.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h Goddelau, Landkreis Groß-Gerau. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen im Dezember 2018.
  2. Daten / Statistiken. Stadt Riedstadt, abgerufen am 11. September 2024.
  3. Ortsgeschichte auf der Website von Riedstadt; abgerufen am 21. März 2020.
  4. Arthur Benno Schmidt: Die geschichtlichen Grundlagen des bürgerlichen Rechts im Großherzogtum Hessen. Curt von Münchow, Giessen 1893, S. 108f. und beiliegende Karte.
  5. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Starkenburg. Band 1. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt Oktober 1829, OCLC 312528080, S. 85 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  6. a b Die Eintheilung des Landes in Landraths- und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14. Juli 1821. In: Großherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz. (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1821 Nr. 33, S. 403 ff. (Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek).
  7. Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Groß-Gerau (GVBl. II 314–32) vom 26. Juli 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 22, S. 314, § 7 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,5 MB]).
  8. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 366 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  9. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  10. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 1. Großherzoglicher Staatsverlag, Darmstadt 1862, OCLC 894925483, S. 43 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  11. a b Verzeichnis der Ämter, Orte, Häuser, Einwohnerzahl. (1806)HStAD Bestand E 8 A Nr. 352/4. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 6. Februar 1806.
  12. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  13. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 18 und 72, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021;.
  14. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 121 (Online in der HathiTrust digital library).
  15. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 121 (Online in der HathiTrust digital library).
  16. Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 30 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  17. Daten / Statistiken. In: Webauftritt. Stadt Riedstadt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2019.
  18. Daten / Statistiken. In: Webauftritt. Stadt Riedstadt, abgerufen am 8. Mai 2019.
  19. Geschichte der Pfarrei Hofheim von 802 bis 1535. (Memento vom 10. Februar 2007 im Internet Archive) Abgerufen am 18. Juli 2009
  20. Evangelische Kirche Goddelau. Dekanat Riedstadt der EKHN, abgerufen im Dezember 2018.
  21. Aziz-Moschee auf der Website von Riedstadt (abgerufen im Nov. 2012)
  22. Riedstadt: Erste Imam-Schule in Deutschland eröffnet, Frankfurter Allgemeine Zeitung am 17. Dezember 2012
  23. Muslimische Gemeinschaft bildet Imame in Südhessen aus, Die Welt am 17. Dezember 2012
  24. Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Bestand R 6 C Nr. 81/1-2
  25. Heraldry of the world - Goddelau
  26. Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Goddelau im Landkreis Groß-Gerau, Regierungsbezirk Darmstadt vom 13. Oktober 1959. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1959 Nr. 43, S. 1169, Punkt 1010 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,4 MB]).
  27. Büchnerhaus. In: Portal für Groß-Gerau und Rhein-Main. Private Website, abgerufen am 24. Februar 2018.
  28. Schulen auf der Website von Riedstadt (abgerufen im Nov. 2012)
  29. Autofrei ging‘s „Quer durchs Ried“ – Die dritte Auflage von „Der Kreis rollt“ war ein voller Erfolg. Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau, 29. Mai 2016, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 16. September 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/www.kreisgg.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  30. Landrat und Sportkreis präsentieren autofreien Sonntag - Quer durchs Ried rollen. FNP, 16. April 2016, abgerufen am 4. Dezember 2018.