Robert Schröder (Schiedsrichter)
Robert Schröder | ||
Robert Schröder beim DFL-Supercup 2022 | ||
Persönliches | ||
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Name | Robert Schröder | |
Geburtstag | 14. September 1985 | |
Geburtsort | Hannover, Deutschland | |
Beruf | Sportfachwirt | |
Vereinsinformationen | ||
Verein | SG Blaues Wunder Hannover | |
Spiele nach Spielklasse | ||
Jahre | Spielklasse | Spiele |
seit 2015 seit 2015 seit 2018 seit 2023 seit 2023 |
2. Bundesliga DFB-Pokal Bundesliga Länderspiele Europapokal |
60 14 79 6 6 |
Endspiele | ||
Stand: 31. Oktober 2024 |
Robert Schröder (* 14. September 1985 in Hannover) ist ein deutscher Fußballschiedsrichter.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schröder wurde in Hannover geboren und besuchte die IGS List und die IGS Roderbruch Hannover, auf der er sein Abitur machte. Er absolvierte eine Ausbildung zum Sportfachwirt, aktuell ist er bei der DFB GmbH am Standort Hannover im technischen Support tätig.[1]
Er pfeift für die SG Blaues Wunder Hannover im Niedersächsischen Fußballverband. Seit 2013 ist Schröder als DFB-Schiedsrichter tätig. Seinen ersten Einsatz im Profibereich hatte er in der Saison 2013/14 in der 3. Fußball-Liga, die erste Begegnung, die in dieser Spielklasse unter seiner Leitung stand, war am 17. August 2013 die Partie des SSV Jahn Regensburg gegen den Chemnitzer FC.[2] Seit der Saison 2015/16 kommt er in der 2. Fußball-Bundesliga zum Einsatz, sein Debüt gab er am 14. August 2015 bei der Partie SC Paderborn 07 gegen den SV Sandhausen.[3] In der Saison 2015/16 kam er auch erstmals im DFB-Pokal zum Einsatz. Er pfiff die Begegnung FC Erzgebirge Aue gegen die SpVgg Greuther Fürth in der 1. Hauptrunde am 8. August 2015.[4]
Am 29. Mai 2018 gab der DFB bekannt, dass Schröder ab der Saison 2018/19, ebenso wie Daniel Schlager, als Schiedsrichter auch Spiele in der Fußball-Bundesliga leiten wird.[5] Sein Debüt in der Bundesliga gab Schröder am 26. September 2018 beim 2:0-Sieg von RB Leipzig gegen den VfB Stuttgart.[6]
Den DFL-Supercup leitete er 2022. Es traten RB Leipzig gegen FC Bayern an.[7]
An der Konzeptionierung und Erarbeitung des neuen Schiedsrichter-Beobachtungsbogens, der seit der Saison 2022/23 bundesweit zum Einsatz kommt, war Schröder als Mitglied der zuständigen DFB-Arbeitsgruppe beteiligt.
Seit dem Jahr 2023 steht Schröder auf der FIFA-Liste und darf auch internationale Partien leiten.[8]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Robert Schröder in der Datenbank von transfermarkt.de
- DFB-Info
- Profil bei weltfussball.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ihre Ansprechpartner. In: online-lernen.dfbnet.org. DFB GmbH, abgerufen am 30. Mai 2018.
- ↑ Robert Schröder – 3. Liga 2013/14. In: weltfussball.de. Abgerufen am 30. Mai 2018.
- ↑ Robert Schröder – 2. Bundesliga 2015/16. In: weltfussball.de. Abgerufen am 30. Mai 2018.
- ↑ Robert Schröder – DFB-Pokal 2015/16. In: weltfussball.de. Abgerufen am 30. Mai 2018.
- ↑ Schlager und Schröder steigen in die Bundesliga auf. DFB, abgerufen am 30. Mai 2018.
- ↑ Robert Schröder – 1. Bundesliga 2018/19. In: weltfussball.de. Abgerufen am 27. September 2018.
- ↑ Drei Elfmeter für RB und eine Bayern-Niederlage: Robert Schröder pfeift den Supercup 2022. In: rblive.de. RBlive/msc, abgerufen am 30. Juli 2022.
- ↑ Für Aytekin: Robert Schröder auf der FIFA-Liste 2023. Abgerufen am 17. August 2024 (deutsch).
Personendaten | |
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NAME | Schröder, Robert |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballschiedsrichter |
GEBURTSDATUM | 14. September 1985 |
GEBURTSORT | Hannover |