Rolf Knobel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Rolf Knobel (* 26. Februar 1963) ist ein Schweizer Schachspieler und Physiker.

Am ersten Brett gewann Rolf Knobel das Finale der 12. Fernschach-Olympiade des Weltfernschachbundes ICCF,[1] 2003 wurde ihm der Titel Fernschach-Grossmeister verliehen.[2] Er ist Trainer von mehreren Junioren-Schweizermeistern des Schachklubs Zug[3] und ist Mitglied des Stiftungsrates der Stiftung Zuger Jugendschach.[4] Im Nahschach hat Knobel eine Elo-Zahl von 2260 (Stand: Juli 2016), er wird jedoch als inaktiv geführt, da er seit 1989 keine gewertete Partie mehr gespielt hat.

Knobel arbeitet im Bereich Diagnostics als Entwicklungsingenieur.

Veröffentlichungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Kunst der Analyse (2005)
  • Die Kunst der Analyse. Christoffel-Memorial, 2005.
  • Who is the champion of the champions? (zusammen mit Fritz Baumbach und Robin Smith). Excelsior Verlag, Berlin 2008, S. 87, ISBN 978-3-935800-04-4.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Tabelle Brett 1 XII OL
  2. Karteikarte beim ICCF (englisch)
  3. Jugendschach des Schachklubs Zug
  4. Der Stiftungsrat