Rolf Theo Ocken
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Rolf Theo Ocken (* 26. November 1939 in Braunschweig)[1] ist ein deutscher Generalmajor a. D. und war von 1990 bis 1991 für den Abriss der Innerdeutsche Grenze zuständig.[2]
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rolf Ocken war von 1988 bis 1991 der Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 16 „Herzogtum Lauenburg“.[3] Als Kommandeur löste er die ehemaligen Grenztruppen der DDR auf und baute die Grenzanlagen an der Innerdeutschen Grenze und um Westberlin ab. Dabei mussten auch alle Minenfelder geräumt werden. Später war Ocken Beauftragter der Geschäftsführung der Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co. KG.
Ocken ist seit 1968 Mitglied bei Corps Teutonia-Hercynia Braunschweig.[1][4]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bundesverdienstkreuz am Bande[5]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Verzeichnis Weinheimer Corpsstudenten 1990, S. 337
- ↑ Ocken, Rolf | Chronik der Mauer. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
- ↑ Kommandeure der Panzergrenadierbrigade 16 - Brigade. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
- ↑ Mitglieder - Corps Teutonia-Hercynia. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
- ↑ BERNHARD HONNIGFORT: Der Mann, der die Mauer entsorgte. 9. November 2007, abgerufen am 17. Oktober 2019 (deutsch).
Personendaten | |
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NAME | Ocken, Rolf Theo |
ALTERNATIVNAMEN | Ocken, Rolf |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Generalmajor a. D. |
GEBURTSDATUM | 26. November 1939 |
GEBURTSORT | Braunschweig |